AFD Arbeits- u. Forschungsber. z. sächs. Bodendenkmalpflege 24/25, 1982 | S. 25-137 DIE UR- UND FRÜHGESCHICHTLICHE BESIEDLUNG ZWISCHEN DRESDENER ELBTALWEITUNG UND OBEREM OSTERZGEBIRGE Von Heinz Jacob 1. Abgrenzung und Grundlagen 2. Landschaft und Siedlungsgunst 2.1. Geographischer Überblick 2.2. Agrarische Siedlungsgunst 2.3. Natürliche Verkehrsgunst 3. Die Quellen 4. Der Gang der Besiedlung 4.1. Die Besiedlung im Frühneolithikum 4.2. Die Besiedlung vom Mittelneolithikum bis zur Frühbronzezeit 4.3. Die Besiedlung zur Zeit der Lausitzer Kultur einschließlich der Billendorfer Stufe 4.4. Die Besiedlung von der Latene- bis zur Völkerwanderungszeit 4.5. Die frühmittelalterliche (slawische) Siedlungsperiode 4.5.1. Die Herausbildung der altslawischen Siedlungslandschaft im Dresdener Raum 4.5.2. Der frühgeschichtliche Gau Nisane 4.5.3. Der Landesausbau in jungslawischer Zeit 4.6. Die Periode der hochmittelalterlichen Kolonisation 4.6.1. Voraussetzungen 4.6.2. Die Frühphase der Kolonisation 4.6.3. Die Hauptphase der Kolonisation 4.6.4. Die wachsende Bedeutung von Bergbau und Städtewesen und der Ausbau der wettinischen Macht 4.6.5. Das Siedlungsbild um 1300 4.7. Veränderungen im spätmittelalterlichen Siedlungsgefüge 4.7.1. Die spätmittelalterliche Wüstungsperiode 4.7.2. Die Ausweitung der wettinischen Landesherrschaft und das Ende der Burggrafschaft Dohna 4.7.3. Die Erschließung der Gebirgstäler für Produktions- und Siedlungsstätten 5. Ergebnisse Katalog Vorbemerkungen Verzeichnis der Abkürzungen Katalog Verzeichnis der urkundlich bekannten Wüstungen Literaturverzeichnis