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THALHEIM (Kr. Oschatz). Mbl. 30 (4744), N 5,3/W 18,5. Siehe unter Steinzeit, S. 240. TREBEN, Ot. von Röcknitz (Kr. Wurzen). Mbl. 4 (4542), um N 15,6/0 13,2; nörd lich vom Ort, Sandgrube östlich am Weg nach Strelln (1931, 1932 F. u. 1968 M.: E. Kretzschmar). Bekanntes Gräberfeld: aus zerstörten Grabzusammenhängen jungbronzezeitlicher Flachgräber Tasse, Amphore. Vorläufig E. Kretzschmar, Röcknitz. (Vgl. Neufunde 1966-1967, AFD 19, S. 394.) TROSSIN (Kr. Torgau). Mbl. 4342, S 15,5/0 1,9; nördlich vom Ort, nordöstlich von Meltitz, im Meltzholz Abt. 106. 1969 Begehung durch LM Dresden. Bekanntes Hügelgräberfeld: Lesescherben aus gestörten Grabzusammenhängen. LM Dresden, Zug. Verz. 1969/21. (Vgl. Neufunde 1953-1962, AFD 16/17, S. 593.) VOLKERSDORF (Kr. Dresden). Mbl. 50 (4848), S 16,2/W 20,6; südlich vom Ort, östlich der Straße nach Rähnitz, Lange Erlen (1967, 1968 F. u. M.: A. Diet zel). Gräberfeld: Reste von 12 Flachgräbern mit Keramik der jüngeren und jüngsten Bronzezeit, Leichenbrand; dabei zwei Gräber mit Doppelbestattung; größtenteils Steinschutz vorhanden; in Grab 1 bronzenes Spiralröllchen. LM Dresden, Zug. Verz. 1968/218 (S.: 147-158/69), Zug. Verz. 1970/258 (S.: 1151-1171/70). WEINBÖHLA (Kr. Meißen). Mbl. 49 (4847), N 16,5/0 14,8; östlich vom Ort, nördlich der Einmündung vom F-Weg in die Straße Moritzburg-Weinböhla, Friede wald Abt. 124 (1967, 1968 F. u. M.: A. Dietzel). Siedlung: bronzezeitliche und spätmittelalterliche Scherben. LM Dresden, Zug. Verz. 1967/90. Siehe auch unter Zeitstellung unbekannt, S. 288. WERMSDORF (Kr. Oschatz). Mbl. 29 (4743), N 1,0/W 23,0; nordwestlich vom Ort, Wermsdorfer Forst Abt. 40, nordöstlich von Allee 5 (1968 F. u. M.: K. Hel big). Lesefunde: bronzezeitliche Scherben. LM Dresden, Zug. Verz. 1968/155. - Mbl. 29 (4743), N 5,2/0 22,5. Siche unter Steinzeit, S. 242. - Mbl. 29 (4743), N 4,8/W 22,7. Siehe unter Steinzeit, S. 242. - Mbl. 29 (4743), um N 5,1/W 23,1. Siehe unter Steinzeit, S. 242-243. - Mbl. 14 (4643), S 1,0/0 17,4; nördlich vom Ort, Wermsdorfer Forst Abt. 60, am Waldrand (1969 F. u. M.: K. Helbig).