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westlich vom Ort und der Autobahn, Sandgrube nördlich an der Straße, Flurgrenze (um 1930 F.: Bartholomäus; 1968 M.: Dr. h. c. R. Moschkau). Bekannte Siedlung: bandkeramische Scherben, spitznackiges Steinbeil. LM Dres den, Zug. Verz. 1968/60 (S.: 917-921/68). Abb. 6. Treben, Kreis Wurzen. 1:2. WERMSDORF (Kr. Oschatz). Mbl. 29 (4743), N 5,2/0 22,5; westlich vom Ort, Wermsdorfer Forst Abt. 50, unmittelbar südwestlich der Poststraße (1968 F. u. M.; K. Helbig). Lesefunde: jungsteinzeitliche und bronzezeitliche Scherben. LM Dresden, Zug. Verz. 1968/155. Lit.: R. Lehmann, Bodenurkunden im Wermsdorfer Land. Wurzen (1970), S. 15, 16. Siehe auch nachstehend. - Mbl. 29 (4743), N 4,8/W 22,7; westlich vom Ort, Wermsdorfer Forst Abt. 50, südwestlich der Poststraße, östlich vom westlichen Bachlauf (1968 F. u. M.: K. Helbig). Siedlung: Scherben der Schnurkeramik, Feuersteinabschläge. Gräberfeld: Lesescher ben der jüngeren Bronzezeit. LM Dresden, Zug. Verz. 1968/147. Siche auch vorstehend. Siehe auch nachstehend. - Mbl. 29 (4743), um N 5,1/W 23,1; westlich vom Ort, Wermsdorfer Forst Abt. 50, südwestlich der Poststraße, zwischen beiden Bächen (1968, 1969 F. u. M.: K. Hel big). Siedlung: Scherben der Kugelamphorcnkultur und Schnurkeramik, Feuersteinab schläge. Gräberfeld: aus zerstörten Flachgräbern Scherben der jüngeren Bronzezeit, eine Scherbe mit anhaftendem Leichenbrand. LM Dresden, Zug. Verz. 1968/77, 1969/ 110.