dann mit dem Hammer gefühlvoll zurückgraten, um die dadurch entstandenen Ver tiefungen mit entsprechenden Einlagen auszuhämmern und zu verschleifen (41/42). So lassen sich Ornamente zusammensetzen (43). Durch Ausstemmen, Ziselieren oder Gravieren kann man reichen Flächenschmuck vorbereiten (44). Zur Voll kommenheit einer Flächentauschierung gehören ohne Zweifel verschiedenartige gra vierte Blechein- und -auflagen, von denen in Nr. 45-47 nur einige Beispiele dar gestellt sind. LITERATURVERZEICHNIS W. Coblenz 1958 W. Coblenz 1964 M. Jahn 1921 E. Meyer 1969 E. Meyer 1971 G. Neumann 1932 Olshausen 1890 A. Pietzsch 1952 A. Pietzsch 1965 W. Schulz 1931 R. Zschille und R. Forrer 1891 Die Grabungen auf dem Zehrener Burgberg, In: AuF 3, S. 34-39. Archäologische Bemerkungen zur Herkunft der ältesten Slawen in Sachsen. In: AFD 13, S. 296-330. Der Reitersporn, seine Entstehung und früheste Entwicklung (Man- nus-Bibliothek 21). Leipzig. Das germanische Gräberfeld von Zauschwitz, Kr. Borna (AFD Bei heft 6), Berlin. Die germanischen Bodenfunde der spätrömischen Kaiserzeit und der frühen Völkerwanderungszeit in Sachsen. I. Katalog (AFD Bei heft 9). Berlin. Ein bemerkenswerter Reitersporn vom Festenberg bei Baderitz. In: Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz 21, S. 129 bis 136. Beitrag zur Geschichte des Reitersporns. In: Zeitschrift für Ethno logie 22, Verh. S. (184)-(207). Technologische Bemerkungen zum Bronzegefäßfund von Dresden- Dobritz. In: AFD 2, S. 162-172. Rekonstruktion getriebener Bronzegefäße. In: AFD 18, S. 237 bis 283. Ost- und Elbgermanen in spätrömischer Zeit in den Ostkreisen der Provinz Sachsen. In: JmV 19, S. 62-95. Der Sporn in seiner Formen-Entwickelung. 1. Teil. Berlin.