Abb. 2. Zauschwitz, Kreis Borna. Hockergrab XXXV von Westen. (Abb. 1. Faltblatt nach S. 32) sein. Schließlich handelt es sich um seit dem älteren Neolithikum lang fristig genutztes Siedelland, in dessen Bereiche die Grablegungen statt fanden. Hocker XXXV 4 (N: 43,75 m bis 44,25 m; O: 56,05 m bis 57,05 m) In einer eng um den extrem angewinkelten Rechtshocker führenden Grube in Form eines verschobenen Rechteckes (1 m X 0,50 m) mit fla chem Boden lag vor dem Gesicht und im Bereiche der Hände eine Tasse 4 Bergung CI. Fritzsche, Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden, am 17. 10. 1959. 28