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Sächsischer Landes-Anzeiger : 14.10.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512384622-188810145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512384622-18881014
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-512384622-18881014
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsischer Landes-Anzeiger
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-10
- Tag 1888-10-14
-
Monat
1888-10
-
Jahr
1888
- Titel
- Sächsischer Landes-Anzeiger : 14.10.1888
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ren. Tann ginetnnrne mrn ermze :: und schließt-ä rertns Frau Orerr': rre- rrcr r-llnzLeil. Lnstraenre sind-eri ei«e»Mch «« der Kranknipslege m de» Kolonien verkibättz lheilxen-:r«en, »al n^rrgemäß mehr die Ausgabe der k«nti»!o«nralning in Berlin sei» «»ß, ist doch sei» sonstige- Birken derart gese'en. daß ibm dir Gennz- chnang za Theil wurde, die Borsitzende, Frau Landzencht-präsidatt Brückner, «it iu den Pcrstlind des Berliner Haupioereins berniea za sehen. Las dem Borstand« des hiesigen Bande- schied irn Laase des Irbres Herr De. Berwerl infolge Wegganges von Chenmiz ans Ter Berichrrrstarrer legre der Ber- foaunlung schließlich, nachdem er ;nm treuen Su-drrren bei dem begrnaeurn Streben amgefordert haue, folgenden Latz zur Annabrne vor: .Tie Seneral- veriammlmig wolle beschließen, auch fürderhin den hiesigen Teurchen Franen- baab zu erhallen und insbesondere die Bestrebungen des Teur'Len Grauen- Vereins für Krankenpffege in den Agonien nach Kräften ru uurersiützrn Dieser Antrag wurde angenommen, fchlageae Slatutnränderunzen. 0e. Braue noch ' fand. Anw«! bemerkt, nehmen Direktor Boi., Frau Lieht, Frau Röder. Fräulein Heymaun, Fräulen, sowie der Schristsührrr Herr Beiirlsasie^ar Tr. Blase, fowohl Trm-ll wie Herren. — Ter nördliche Bezirksoerein wird dem. Vernehmen nach zur Weibe der Petrikirche nächsien Tonnersrag, den Io. ukrober eru größeres Conaerr oeranstalreu, welches säunuUrwen Gliedern ter Lerrr- Sememde zagängiz sein wird. .. .... —r-2. Während der Lirchenbau in Tablenz ramg wenerwrerrer, stad Prirate and Vereine des Lrrrs daram b-dach- 'chsn setz: die Mirrck;u eiaer wütigen Anssianung des nen-n Goriesbiuiis ra be bauen. Z» diese» Zwecke oerrrnstnlrer der Erbleuzer Ledrergi'angoirrru «ter der besäbwen Leirnnz r«r Herrn Vier Bnchil er inargen, -onutaa, de» 14. Lst-ber. Lbesds 7 Ubr ein T-nr-rr im. -aasihaus zur Krone, in welchem auch Schulkinder rnirnrirk.-n werden. Es gelangen unrer cnderen sthöaea Be-angen auch einige gnie Volkslieder zum Lonrag. Ten Glanz p»,ii des Lourrrres dürfte die Kinder-Srmobonie ocn C. Romberz bilden, g» Luberrachr der grrßeu Lüh-, die sich dm Verein ha: karren lauen rrn etwas Trrüliches zu bierm, sowie auch im Znrrr.-ü- der garer, Zrcke. der das Teuren dienen 'o2, wäre ein rech: zadlre-cher Be'u-ch gewiß >'e'ir zu wünschen. —* Eiieneinstur^ Trsiern Rachmiaag stärrre au' einem Ziegelei grundstück ei» imSaa begnüenrr und z i-.lich 'erriggestrllrrr 29 Me er hrher Schvntpei-r slötzlrL ein. Zurr Gluck war an d-m'elbeu Niemand b-'chäftigi, sonst wäre wo I ein größeres Unglück unrermeidlech aew-isn. — Psänder-Luction. Tie bei hiesiger städtischen Lcihanstali in der Zeit vom 1. T-remb-r: 1--r7 brs mir !S. Januar ra-üa verhetzten und Krr Bersalbzeir uichr einz-rlöften P-änre: -ollen, wie schon mirgerheilr, Ticns- tog. deu Ml. Vr-obrr lsiä-ä, un: iolgrrde Tag: c^nrlich r-nreigrrr werden. DenP'ilud'ckem.-Jnbrbernrstfedoü gnra.ier. ibre V'ander un.e: Meirenrrich r: m der Anctiorsgebübren osn 5 P'ennigen rcn jeder Kart des Tarl-LnS d:s Krrirng, den -9 Laeobe: lishtz, einzmöstn oder zu rerlängern. Law dr.-stni Dermnr werden weder Einlö'unzra noch Venängerunren ron Len im Äuericus- veqerchniß eurdalrrn-n V'äudern angenrmmen und kennen die Scheininbabe: ihre Aaivrüwe Lierau' nur im Wer; der ülnerion g-lrend macken. T e btt der Auction etwa erzieiien Ueber-chasie liegen iür die S-cheininbaber ein Jabr lang, vom Beginn der Lucrion ad gerechn-e, zur Abholung bereit. Tie ins dahrn oichi erhobenen Ueber-'chußge'rer oer''al.en dann der aeeibhauseane. — Legen Reinigung der Ecrichrsräums werden im riesigen Amtsgericht nur dr-nrenee Srck-n erledig:: 'm. 1^. Le'vber in der Rachiaß- uad Kormnno>chast-:bll.tl!ung, in der Hauoi'o:r:kl- und Tevesirenkane i:nd i» den-Ervcdinoneu für Srrafiacheu Nr. 46 dis 46. am 16. Lrreber in den übrigen Enpeoirionen für Serafsachen Nr- lÄ bis 2ü, am 17. Tn,ober in der Adthrilmig für Register-, Koi-knr-- i:nd strcirige Cioil'achen und in der Sooriel- kaffe für ftreilfge Lioil- und Siraiiacks», iowie ron den Gillchi-oollgishern, am >8. Luober in der Abteilung iür Grund- und Hyrvihekni'achen. Tie bereits anberaumien Ter-nine werden jedoch abgehalien.' — Auch eine Aohnnn zsnor h. Un.er oec oorsteheuden So xui rke Iheilt uns Herr Th. B. die folgend.- l.sine L.eai-Grgählung liiii, die leide nur zu oft in großen Stadien ein Seirsnstück sinder. Hier ist sie: »Ein guter Freund von mir, der früher heisere Tag; g? ehen harre, den eine gewisse Zeirströmung um sein Vermögen gebracht, war genölhigr, mir seiner Familie eine billige Wohnung zu mierycn. Er hatte irn ersten Srock eines Hauses iu der Borftadr eine Woorruug, bestehend aus Srubs, Alkovon, Kammer und Holzstall, sür IbO M. gemieihet und suchte sich in dieser Be-chränkung, die er früher nicht gewohnt war, einzurichie». In demselben Stockwerk waren noch drei Wohnungen, in zwei derselbe« wchuren ein paar recht llatsch-üchiige Frauen. Tie Familie meines Freundes, die Murrer und zwei erwaqstne Töchter, halten sich in die Verhältnisse mit aller Resignation geinndcu, nach dem sie wohl manchen Kummer ertragen hatten; sie waren durch die Thätig- keit des Gatten und Vaiers, der in einem Comcr beschäftigt war, so auch durch eignen Fleiß der ärgsten Noch entrückt, io daß in dreien. Heim die stille Zufriedenheit eingekehrt wäre, wenn nicht die böse Nachbarschaft jede Gelegen heit benutzt hätte, den Leuten Verdruß zu bereiten. Bald be'chmicti.-n die Kinder dieser Mitbewohner die Thür der Familie mit Schmutz, bald stießen sie mit verschiedenen Gegenständen daran, vergossen schmutzige- Wasser da selbst, ohne es wieder wcgzuwiiche», kurz es wurde die anerkannte Redlich keit dieser Familie aus eine harre Probe gestellt. Tabei wurden, wenn eine dieser achtbaren Tarnen allein oder auch sie insgesamt»» durch den Flur sick bewegten, die'elben mit allem erdenklichen Spott »ud Hohn verfolgt, so daß sie kaum ohne Insulten durch das Haus gehen konnten. Jene beiden Xan tippen, deren Enie noch jung war und ein hübsches Aussehen hatte, lagen stündlich beisammen, ja oft hörte man ein wildes Geschrei und Toben der Linder herüberschallen, während die sorglose Mutter bei der Alatt'chsa wester faß und Beide alles bekrittelte», was dw bedrängte Familie nur ängstig. Die Männer der beiden Frauen, die auf Arbeit gingen und ihätig und brav waren, kannten das Unheil nicht, was ost ihre Frauen anrichicie», und würden eine Beschwerde kaum glaubhaft gefunden haben; beim Hauswirih war eine solche auch ohne Erfolg, da er mit einer der Llcttschschwcstcrn ver wandt war. Kam nun der Vater heim in seinen Familienkreis, um in Ruhe bei den Seinen sich nach des Tages Mühen zu erholen, so Höne er Klage», nichts als Klagen, ost von Len Thronen seiner Töchter begleitet, das machte ihm Lummer und ließ ihn mit allem Fleiß bedacht sein, eine bessrc Wohnung zu suchen. Endlich fand er eine solche, allerdings theurer, doch abgclchlvüen durch einen kleinen Vorsaal. Bereitwillig unterzog sich die ganze Famckie vermehrten Anstrengungen, um den höheren Zinsbetrag ouszugleicheu Barg doch dieses neue Heim eine glückt,che Familie!" Wie wahr sind doch Staussachers Worte in Schillers „Test": „Es kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt!" — Für's Hauswesen. Wenn doch nur die Henkel an den lieber ziehen! und Mänteln nicht immer abreißen wollten! TaS ist ein stets wiedcr- kehreiider Stoßseufzer der armen Mutter, der Max und Else, womöglich jede Woche zwei Mal, strahlend, als wäre cs eine freudige Botschaft, verstünden, daß das Anhängsel schon wieder ab ist. Hat man nun alte Glacehandschuhe liegen, so schneide man aus den besterhaltenen Thcilen lange Streifen, lege sie um eine starke Schnur und nähe sie mit kräftigem Zwirn. Leicht wird, selbst bei sehr schweren Sachen, solcher Henkel nicht reißen. Sonst thnt auch ein schmaler Streifen festen Leders sür den gewünschten Zweck gute Dienste, läßt sich aber schwieriger annähen. Le: indes bei seinem Streben, Bestes zu biete», namentlich in seinen Arier »ehr von Erkolz begleitet gewesen sein würde, wen» der getragene Ton sie ichen einmal bemerkt, medr gefestigt, freier von dem störenden Be reizen wollt». Es würde dann auch wehr mir abwechslungsreichem Bori nnd Ausdruck zu machen se.n Fräulein Jmmisch erledigte sorgsam kleine Prrtt« der Marzellin» und Fräulein Huchthauien, Barbch ec, sang ibr Nadelliedchku recht brav. Unter len Herren stand der Gras des Herrn Ferdinand Wild, imvonirenc« Kertörr-ernnz 'eines Standes un» oerständnißvoller Sänger i Tarsteller obenan. Namentlich bie mittleren und höheren Lagen seiner Pa kamen mit oorrre-sticher Tcutlichkest. Uebrizens war das Gelingen der Sce des Argwohns, Zor - und ter eigenen Untreue durch überzeugende, ja beinade drastr'cke Natürlichkeit denen der Reue und der erwachenden Li -irr Barrrn übergeordnet. Herr Wilhelms saug und 'vielte einen mimte F:garo , sichtlich bewübt, allen Phasen'eine: nmianzreichen Panieiiackdrück rerrchr zu werden. E^n'-elne heransgerirene, mir etwas korairrer Stimme brachte und dadurch zu 'ehr des Geiaagsrons beraubte Werre und Sätze sieben uns ansi V'elleich: kann er, ebne der Tentlichkei: Schaden zu rhun, bei der- arrigen Parsten stets Beginnen 'ürderhm «was modestren. In den ;> wandnugen des Tartar Laridolc und des Mn'ikmeisier La'il aa-errreu nst: Ge'chick ! e Herrrn Pohl und Geri'on, gleicki'alls der Gärr Anronio des Herrn Lrruse und wach vorhandenen Kräften Gusma Gäniekovt. Herr Lerer Hamm. Eines Umstandes 'ei noch Erwähnung gerban. Es haben bi- sexr 'echs ürernabeudeil iün' strr die Saison neustadicie Evern Lnssü'arnng künden. Tiste allerdings noibwendiz gswe'en: Selbsiauierlegung einer zie liLen Arbeitslast rnaner ab und zeitigt llnzulänglichkeiren, die. wenn von n ab dann und wann eine Wiederbolung eingstchcben wird, zu vermeiden si Wir wundern uns, daß unter solchen Umständen die Lpenr so glan und verlau'en sind, und gehen deshalb auch über Kleinigkeiten, dis es gesi Abend, wenn auch im geringen Maße, so dock an manchen Stellen moniren gäbe gern bin weg. Ter Gstammteindruck war ein durchaus günsti, und 'ebr zustiedenstellender- —ckr. Für den redacnonellen Theil verantwortlich: Franz Götze in CLsmni: Für nicht erbetene Zw'enoungen ist di- Verlags-Expedition nicht verbindlik Montag, den 15. Oktober 1888, Vormittags 11 Uhr, gelangen im Cencursgrundirücke des Tischlers und Gla'ers Bert hard Richard Kühn zu RcustaSt 1 große Partie Pfosten un Bretter, Tischler- und (Slaserwerkzeuge, 7 Hobelbänke, Universalbauvsäge mit Zibebdr, Large und Largtheib arbcn, Seim, Itzenstcrbeschläge, (4las, Handwagen, Her Erdäpfel, Möbel, Hans- uns Wirrhschaftsgeräthe, wehre, Brockhaus' Eonvcrsationslcrikon und viele anbei Zachen, argen iv'.-rlige Bezahlung zur önemlichm Versteigerung. Ter Gerichtsvollzieher bei dem »önigl. Amts-Gericht (shcinnitz. Stadttheater. Oper. Figaro's Hochzeit, am 12. October 1888, Mozart's ewig jugendsrisches und liebenswürdiges Werk übt doch stets seine unwiderstehliche Anziehungskraft mit Erfolg aus. Wir konnten uns eigentlich säst keiner Figarovorstclluiig entsinnen, die nicht gut besucht und der nicht bei einigermaßen gutem Gelingen zugejubclt worden wäre. Die gestrige Ausführung bot den besonderen Reiz, daß die Besetzung zweier Haupt- parlie» in den Tamcnrollen zu außerordentlichen Erwartungen berechtigte. Frau Marie Hadinger, unsere gefeierte Primadonna, ist in ihrer exceplio- nellcn Leistungsfähigkeit schon bekannt, wennschon sie die Gräfin hier noch nicht interpretirie. Nim, was bereits die verwöhnten Besucher der Kroll scheu Oper diesen Sommer in Wallung versetzte, hatte ja auch das Recht, in Chemnitz zu gefallen. Die feinsinnige Künstlerin vereinigte ihre ge sammlen schönen Fähigkeiten zum Vortheile des edle» Fraueubildes, das Mozart geschaffen hat. Mit der augemeffeneu weisen Mäßigung der Besühlsausbrüche jeder Art, ihre Gestalt mit dem Nimbus der verdächtigten Unschuld, der beleidigten Frauciiwürde, der vergebenden und Innig liebenden Märtyrerin umgebend, erschien sie in dem Wirrsal zweideutiger Existenzen, wie ein ideales Wesen, welches in Allem das Zutrauen er weckte, daß sie den Läuleruugsprozeß mit der Macht der Unschuld und Seelen- Hoheit vollbringen würde. Ihre beiden Arie» bilden die Höhenpunklc ihres musikalischen Wirkens und trugen ihr lebhafte Zustimmung des Hauses cm, welch' letztere si« übrigens mit der Susanne des Frl. Louise Oiler- mann zu theilen schien. Letztgenannte Dame, welche sür das freigewordem Fach der Cvlorattirsängcrin au-ersehc» ist, gab als Susanne, das überaus gewandte, diplomatisch schlaue und doch treue Kammcrmädche» der Gräfin, mit Probe ihres sehr respektable» Könnens. Durch einnehmendes Acnßere, — für die Bühne bekanntlich ein Freibrief ohne Wcrlhesgrenze — »nlerstützt, vermittelte sie ihre Partie schauspielerisch vortrefflich routinirt, durchdacht, das In teresse stets gefesselt erhaltend und setzte, von ihrem sicheren Eingrelsen ins Ensemble abgesehen, mit ihrer Arie im letzten Acie: „O säume länger nicht" und durch ihre zündende Bcthciligung am Briefductt: „Nun soll ich?" ihren Beweisen von Tüchtigkeit und künstlerischer Ausbildung die Krone aus. Eine Künstlerin, di« mit dieser Mozart'schen Musterrolle so sicher Bescheid weiß, dürste einen wesentlichen Gewinn sür unsere Oper bedeuten. Sie wurde lebhaft mit Veisall ausgezeichnet. Um in der Reihe der Damenparlicn zu bleiben, sei der Page de« Fräulein Eiche» als oinerechl ansprecheiide Leistung verzeichnet, Mn Smirnnlmrlt N'L'ÄSL emp'ehle ich, amtlich geprüft als sichcrstes, bestes, einzig bestehendes, reelles, vegetabilisches Haarconier- viruiigsmillel. Unentbehrlich für jeder Familie zum allgemeinen Bedarf gegen Ausfallen und zum Nachwuchs der Haare, sowie zur sicherste» Erhaltung iur jedes Alter, Kräftigung und Vermeornug d selben. Seit vielen Jahren bewährt, von Hundertlauftnden am wendet und weiter enw'ohlen, was bei keinem der vielen anzepricftn Mine! der Fall ist: wie dies auch meine Tarnende von Ain kennnngs- und Tank'chrciben, auch amtlich beglaubigte, beweist Besonders beim Beginnen von kahlwerden am Wirbel des Kopi und an der Stirne, was nur durch Kaltmaschen des Marge entsteht, von sicherem Nachwuchs und Erfolge begleitet, und z Ueberzeugung und zum Versuche aus das Wärmste empfohlen. Al! Uebrige ist in dem Pro'pect bewiesen. Versuche daher Alles und ! Halle das Bests. Auch ist nur mein Kräuierseit das einzige wirkli Barlwuchsmittcl für junge Männer, Preise: 1 und 2 M., Kräuti seife gegen Sommersprossen, gelbe und braune Flecken, 3ö.u, H. IL o I 1 « p. Ealmerstraße 48, Ltnttgart. Niederlagen Ehcmnitz bei H, ZLiiudselli. 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