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«isrrllr ftukrfrste MssasrhränKt " ßMvickdlt Earl Richter n.. Dresden, -roße Schießgasse Nr 8. — ..... .. . . Mäntel-/abrik amen Das coaksstoairte Agenlurburcan Dresden, Schloßstraße, Ecke der gr. Brüdergasse, Grötztc Auswahl »el billi«fttn Preisen. gr. Brüdergaffe 18, vis-a-vis der Sophiellkircke, empfiehlt sich beim An- und Verkauf von Grundbesitz jeder Qualität innerhalb Deutschlands. Größte Auswahl votl Ge- fchäflshäusern, Milas, Fami- lirn-u.kerrsch. Landhäusern, Fa- briken, Mühlen sowie Rüter-u. Lanegülern. Recllr Be^icnung. Rationelle Bchandluttg der Krank- 1 beiten der Harn- und GeschlechtS- vtHäue, sowie der äntzerm Haut. Tägliche Sprechstunden: Vormittags von S^-Il Uhr und Nachmittags von 2—3 Uhr. Ueä. praot. HK''. in Dresden, t>td) wohnt jetzt Schloßstraße Nr. 5, II. Etage, Eingang gr. Brüdergasse l, im 2. Hofe. Jeden Bandwurm entfernt binnen 2 bis 4 Stunden vollständig, schmetz- und gefahtlcks; ebenso sicher beseitigt auch Bleichsucht und Flechten und zwar brieflich Boigt, Arzt zu Kroppenstedt (Preußen). ' - ' ^74 Wenn ich, als Frau von 74. Jahren, mich meines Daseins noch zu erfreuen habe, so muß ich Pflicht gemäß dies nur dem an erkannt unübertrefflichen Qr. aü- Breslau zuschreiben. — Brusts und Halsleiden, von welchen ich, ungeachtet aller nur erdenklichen Mittet, keine Linderung erhalten und fünf Jahre nur halb leben konnte, wurden endlich durch den mir an- empfohlenen G. A. W. Mayer'schen Brnst-Syrup gelindert und zuletzt gänzlich beseitigt, so daß ich wirklich neu zu leben be ginne. — Dank dem G. A. W. Mayer'schen Brust-Tyrup. (79) Wittwe Meine Frau und deren 13j jähriger Sohn haben am 16. October d. I. allem Ver- mNhkn nach ihren Tod in der Elbe gesucht, deren Leichen jedoch bis heute noch nicht auf gefunden worden sind. ES werden daher alle diejenigen Personen, die am Strande der Elbe ju thun haben, besonders Schiffer und Fisch« gebeten, im Falle deS Ausfindens beider Leicht«, welche jedenfalls zusammengebuMn sind, ungesäumt Nachricht an mich gelaHm zu lcMn, und erhält Derjenige, welcher dies zu thuk vermag, 3 Thlr. Belohnung. t-schwitz, am 9. Nsvember 1S-t leck vsme lernt Nnnen 6 Wochen gründlich Schneider«, Schütttzeichtteu nach Eentimeter-Maaß und vorteilhaft znschneideu. Jede Dame kann ihre eigne Arbeit mitdringen. Preis 5 Thlr. Schon nach 8 Tagen sind meine Schülerinnen so weit, daß sie ein Kleid selbst verfertigen können. Anmeldungen erbittet man Friedrich- stadt-Dre-den, Weißm'tzstraße 27, II. EtcM. Datzler, Lehrerin. R8. Auswärtige Damen können Woh nung erhalten. (tz8) Anerkennung und Dunk. Die Herren Baumeister Gebrüder Zilles in Oöer-Lösnitz, welche von der KirchKemelnkk Kaditz mit dem Bau eines neuen Thurmes beauftragt waren, haben dies Werk mit so viel kirchlichem Verständniß, mit so großer Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit, Solidität und Uneigennützigkeit ausgeführt, daß die unttr- zeichnete Gemeindevertretung nicht umhin kan«, iynen den aufrichtigsten Dank und die UN- getheilteste Anerkennung öffentlich auSMs^rechen und die genannt:n Herren anderen Gemeinden zu kirchlichen Bauten angelegentlichst zu empfehlen. Desgleichen haben die Herren Glocken gießer Gebrüder Große in Dresden uns ein neues Geläute geliefert, dessen schöner, harmo nischer Klang eS beweist, daß die bewährte Meisterschaft ihres Herrn Vaters auf die Söhne übergegangen ist. Auch ihnen spricht die unterzeichnete Gemeindevettretung andurch ihren aufrichtigsten Dank aus. Den 1. November 1869. Die Kirchens und Geutttudevorsteher (53- der Parochte Kaditz. ZK«»rZk. Wir können eS nicht unterlassen, unsern lieben Verwandten, Freunden und Freundinnen, welche uns bei unserer Verehelichung mit Glückwünschen und BlumenspeNden so freund lich entgegen kamen, sowie den Herren Mit gliedern deS hiesigen Gesangverein-, die durch ihre herrlichen Melodien uns diesen Tag zu einem Feste der schönsten Erinnerung gemacht, Uüsern herzlichsten Dank zu sagen. . Wir bitten urts Ihre Freundschaft ctüH in Zukunft zu bewahren urlv versprechen Ihrer stets in Liebe zu gedenken. Grumbach, am 2. Novbr. 1869. Julius Krittler, Rosalie Grübler geb. Döhnert. Gleichzeitig fühle ich mich verpflichtet, aüch allen Denjenigen zu danken, die mit bei meinem Einzuge Beweise der Kreunbschkft geschenkt Mtd Mich in ihre Mitte liebreich ausgenommen haben. <rs> JuttuS Grübler. j