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Nr.^O 15 Mai 1863 M «nttt-alt-Ms MHMM M dm MW M MMM. x Rtdac»^ rind MlM: Friedlich WÄN^t. . .i L . . ^l vv- ' " eiS rr dniäthe beide ! be- ^a^Ei nli a BerliE richten. Der Abg. Sybel hatte nämlich, nachdem vor ihm mihrew FSnstm-rmuyi-sier Jahrgang, ll. Quartal. »o scheu Con- tanen Uebergriffen bemttzd wutde und Vas Merhüüpd mA den GeflimmMgeN dH der Wtifllct^ tckt der Siaat-regkeraüg gefüW röel Meir förmlichen Bruch mkk her Bolksvertr -8M rÄrö. Die GeürraNnscWE ÜVH dke IreiLag, »«,«»» W w dtr MMdi« str wahrscheinlich una zür Folge Aeutschlarrd. Das Wiener Kabinet benutzt die isolirte. MtE-- welche sich Preußen.durch seine innere und äußere WitA geschaffen hat, mit vielem Geschick, um Oesterreich diz s eme Bltte de^Mgey ^yteriai- und SyrwdaK - Ick Orößherzogthum Hessen hat eine vor ZaMtt ztzvi Mr MegiitMg und dem Bischof vim Mainz äbgeschkoffeke i Eil» sthtck Gingst! za lebtzaftm Klagen. Anlaß gegeben, da sechige Mt demElschöf Ketteler in Mainz wieverhmt zu ulttackon- tanen Uebergriffen bemttzd wurde und Vas Uebete^ Äerhüüpd mit den G^kimmükgett dH LäuotSvttsLssung^ nicht HS-MuttS. Beb dH Bekathung eines neuen KirchiNgesttzes, «ScheS diSGEeü zwischen Stta't und Kirche schsefok märmt^ h« Mn die: z»«8 Kammer mit ävest Min vier Snckckm ditz gedachte EvüörHtrvn f»v gesetzwidviff? verökduunaschidng Und darum rechtsungültig erklärt und sich gegM-jedr strnere Au^ wmöün» ÄrsÄbeu al- -inerr Bmch der NeefaffLng verwahrt. trrngen waren m ver Mm mv- eröffneEsir äM flickt dH ge- -.... MckMonÄ-Mräge SertM der Regierung. Die allgemeine Di8<ttÜ> M welcher mttMch Biele- wiederholt wurde,, wa- schöit 'stüher in dieser Angelegenheit gesagt worden war, neigte srch beMs ihrem Ende zu, als dtr im Eingänge erwähnte Zwischenfall eintrat, über welchen wir de- bessern Verständnisse- halber ausführlicher be- liberalen Sympathien zu erhalten und zugleich seinen Einfluß nach jeder Richtung hin zu verstärken. Es steht jetzt fest, daß die österreichische Regierung in Betreff der Bundesreform neue »mb erweiterte Anträge denn Bundestage stellen wird, welches M NoräuS unter den Bundesregierungen eine größere Unt Mtzzmg gesichert sein dürfte, als der früheren Vorlage. Al auch in der schleSwig-holsteinischen Angelegenheit schickt sich Oesteks rkkch an, die Initiative zu ergreifen und einen Weg einzuschlagen, welches- voraussichtlich den Rechtsverletzungen Dänemarks geM- uver eher zu einem befriedigenden Ziele führen würde, als. der schon rsv lange, vergeblich in Aussicht gestellte Weg der Bundes- -rrcAisn. Oesterreich beabsichtigt nämlich am Bunde den Antrag M LMk- gegenüber dem eiderdänischen Programm und der Be- kmttmqchuqg vom 30. März d. I. daS<.Herzog1hüm Hol stein in Pfand zu nehmen und auf Grund dieser Jnpfand- Ochqre den berechtigten Forderungen an Dänemark vollständige B-ttuNK zu verschaffen. Durch eine solche nachdrückliche Waht- MAdeS Vertrag-rechtS des deutschen Bundes glaubt man dH ÄSahr Zeiner europäischen Verwickelung am besten vorzublugen E mgleich d-S halsstarrige Dänemark m wirksamster Weise M Nachaiehigkeit zu nüthigen. Oesterreich hat auch in.dieser WOgensich zuerst nach Berlin gewendet, um die ForMulirung eyte-dMeinsamen Antrag- zu ermögliche^.. Welche Aufnahme dm-Seche bei der preußischen Reginung gefunden, ist noch nicht Enntr aber kflbst bei einer zustimmenden Antwort, wird Oester reich immer das Verdienst verbleiben, mit diesem entschiedeneren Schotte zuerst vorangegangen zu sein. auch Ye DerMK^ M st. Mar abgehatteven Wlmfferrätye bistde FrqgL^ berathen und dieftlben beMwüktet haben; nur dev Kinanzminister wäre einer Schließung VeS Landtags vH Erledigung dH BMhtberätbMg etttAM M GWeßltch sM wie HrsichW Ev, VÄ Körikg sich dayiN entschKM haben, daß vM den fraglichta Maßnahmen abaestheN Herde. Mttlerweile hüt dke Beratung über die MlitSrvoMM Mche M 7. Mai ick AbaeorvMnhM Mn kabinet von dieser Absicht abzubriugen,. allein eS wird vÄfi^eä, dG diese Bemühungen bis jetzt erfolglos geblieben find, : 4 M-MMU M Reg!^ ch,^ ch^j un^rsöhnllchen SiNnss tzrgebüt. ,lMm W daS ( der Ständeversammlung um eine GehaltsentschSdiauuK eNtlaffsncN verfassungstttucn GÄMamj«, und Militärs ent- dem Principe der Gewerbefreiheit huldigt, ab« dl« Regierung hat sich bü dieseal ANlafft gar nicht MSgekkochech «Nd «S ist Pehr - SV fl/ M M« ÄstEM la Braunschweig,hat d« Hetz, »«ein- um EiuflchruNg ein« Pr ! vofaffuitz für dir evaNMch-luMisthe Kirche de- HerzogthumS ! MW bEsA. Pag-gM^ Regierung auf Anfrage der Gtqnb« zur tzmf-hrun- «lutr solchen kirchlichen Verfassung bereit erklärt/ Und eS solle« nur vorerst Vie SrfahhunM Mader in ander« SSnderN z. B- in Bildm LbKewnstet. werdest, ,, ehe maU zür LoÄW des betreffistdest Ge- setzenstpuD vÄchrütes», . ,,... ... „i.mr Rach^den äuS Schleswig-Holstein kommend« R»e- richten erhält.sich das Gerücht voneiiierbevdrstehenven Mobillfirung befchSstlgt,. d,e in .Holstem sarmtzmrensten HeeMbtMuqge« zu «mplelireN, und cs find zu diesem Zweck« bedeutend« Bev stätküNgen n<lch dieft« HeriogkhÜMe abAstNdt Wörden. EL W«Ä aufgelöst oder vertagt werden, «nd in d« Provinz Posen steh« MstiMästs Linke aN d le^M KriegsD