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Freitag, NL 51. 21. Pecember L84S «it. ,-st.r« Ein unterhaltendes Wochenblatt für den Bürger und Landman«. VMM? - Verlag »-» Heinrich und Satth<»^n: e ) ü nr chuü -ran ; n! r OGesden, am W. Decrmb« 1LLS. ln - Ulidl I. : einig werden, wa» sie 1 la dem, «a» sie ihm z ungen werden pi«' r - zum Volke zu sprechen, das eordn! > bündniff« nicht» wissen «wie», k«in«lfi Vorsthläg« undPro- pofitione^zu machen vermögen, mit aui dem Wirnva« ann W r ur W» tt ky § rr r 1 rM nL — .Lvltt,, hall«; endlich wird sichabnb daß ssint Abdankung einfach auch^er sehnt sich hinweg ai matje «ach der fr «ingetroff«, und stallation der aeam Neutilütt- ' Vresven, Markt, Rr. 2, 7 in »w bei allen Postämtem und Postexpeditionrn, sowie in allen Buchhandlungen, gegen vierteljährliche vomuSbezahtung von ILj Rgr., Bestellungen angenommen. u»- Die Dresdener Pränumeranten, welche ihr« Bestellungen direct bei unS (Neustadt, Markt, Rr. 2) machen, erhalten Redakteur: Friedrich «althrr. alb Heche Debatten gegeben kjh erzog dareinfügenmüffen, ' still vor sich geht, — denn hem chal- mtt- «ir- ünchen M ein da» Matt allwöchentlich vH« Preiserhöhung in da» Hau» gesandt. ,.. s—«-SWSSMWI lag» - Expedi, t!°n zu haben.' Lolke tfq- ltdir^ - Deutschlattd. Schlimmer hat e» trotz aller Ruhr und Ordnung seit lange im lieben Deutschland nicht auSge- sehen, als am Schluffe deS gegenwärtigen JahreS. Die Di plomaten und Politiker/ weicht hohnlächelnd da» Werk der Frankfurter Nationalversammlung verdammttn. fi« find,7wih' alle Wett sieht, selbst sicher Stlmd« sich ru einigen,'und in da» alte System pirückgegangen wer»« solle; indessen scheint der Bruch kaum mehr ausgeglichen Werve« z> können, urw gdwVersamm Minister andou- matie «ach der freien Luft seiner steierischen Berge. - Gtoßherzogthuw Baben istnmt dir offchieStVerfüg« schienen, welch« di« hadisch« Armee ganz nach Freust Muster umformt. Die bis jetzt in Rastatt gefangen, lung Richt unerwähnt möge bleiben, daß die teten, eim Besetzung de» würtembergifchon Lande» durch ftemde ! Lwppm sei leicht möglich!' Wie an der sächsisch - böhmische« Grenze, sosteht bekanntlich auch im Vorarlbarg ein österreichische» BeobuchtungScorp». Wahrlich e» Znuß übel steh«, um die - Regrernngen, welche einzig und all«« in her Macht der Ba- ' jonttteihrßStützr zu'Erblicken vermögen. — DieRegierurig von Eo bura-Goth a unterhandelt mit Preußea wegen Ab schluß einer Militäreonvmtion ; in Braunschweig ist «in i Gleiche» schon längere Zeit im Werke, dach soll bä« »er König i vvN Hannover, al» nächstberech^tet Agnat, gegen «inm der» artig« Vertrag, welcher die Rilitärgewalt m die Hände ^Protest eingelegt hab«. — In Vorlagen derMegirnnm in Bezug . hie Stände in kttn« «eist dffri« n außer einer ziemlich umfänglich« Dar- Ministerium» -über die gepflogen« Unterhand- hakbe» Schm? diplomatisch« Roten, deren Zn- telst Swang,paffes al» „Hochverrächer" sea. — In der Abgeordnetenkammer z in wenigen Paragraphen bestehender l hitzig« und lang« Debatten Brranla traf derselbe die Smancipation der Jaden. Der Entwurf, welcher, dm Anforderungen der Gegenwart entsprechend, die JrraeliEsllen übrigen ÄtsatSbfirgrrn gleich stellt .ist mit einig« gering« Abänderungen angenommen wordm. ^ES fragt sich, ob die Kammer der ReichSrächr chehso wlerant sein wird, wie die Volkskammer. Du, Ammstiegesetz istvow den RrichSräthm utcht in der von »er zweit« Kammer br- schloff«« Fornl.gutgehesßenwordm, und «» wird lange wäh- r«n, «he sich b«t«.Factor« über den Entwurf einigen, und ein praktisch« Erfolg für bi« Lngeklagt« erzieltwetden k " Gtler Zugang Da-rtal. -n!t l f?! 7 'S r — JaWürtembergistbiezurNeVlsiM deriSerfüffllng be- rufen« LandeSvrrsammlung gleich bei ihrem Zusammentritt mit der Regierung in heftig«! Streit grrathen Ein« der Minist« behaupte« nämlich, die Kammer der Stande^«!«» welche bekanntlich durch die Grundrechte und durch da» bi« revidir«de Versammlung berufend« G«s«tz vom t Juli d. I. ! aafgehobm worden sst/ hab« noch Nicht aufgehört zu besteh«, wenn sie auch gegenwärligiNicht zusammenberufen srl.' Dies« Brhauptmrg rref einen förmlichen Sturm in dm B«famM- lung hervor, welch« letzt«« sich, Mit Ausnahme zweitr Mtt. ! glitd«, feierlich erhob-MN gegen di« vormärziicheAnschauungs- weife de» Minister» z« prvtkstwck. Der sofort abgefasste Protest spricht«» au», daß da» Ministerium, wenn e» aeg« das Ge- tttz »om t.Juii handele und zu den alten Zuständen zurück- ! kehren wolle- sich eine» offenbaren Verfassung»- und Geshtz^ i bruche» schuldig mach« würde. DieMmistwsucht« zwar spät« in etwa» einzulenken, und msdificirt« ihr« Ansicht dahin, daß erst, wenn man mit einer nach de« mehrgedacht« Pw * ii, « tt il 1 g tu gedenk«, wird man fetMhauptung lehrt uns --^,^.^-^-1^.^ ..- Neste Geschichte. — Die Lsterrrichrfchtn und rtmSmänrttr find nun in Kranksort am M- man erwartete bi« zum 20. Decbr. die Jn- s BundrScommifsion. Mt dem alten chr- sachstsche Hannover haben di« auf di« drutscheHrage dig^. Sie umfass«, . legung de- Ministeriums ^üder die IllNAeN ein w» VT»«» mIbb» halt meistmtheils schya ftüher durch die Asilungen bekannt arroorden ist. Von Anträgen und Vorschlägen ist keine Red-z e» dleibt ALe» -tim Lttm« Dar ist Even das ün-