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gründet zurückzuweisen. Mit dem Baue der zahlreichen genehmigten Linien wird unter Inanspruchnahme aller «rüste fortgefahren werden. Die Nachpostulate fanden ihre Begründung in der Preissteigerung von Grund und Boden b im Bekanntwerden der Projekte. Da führt dazu, daß die Regierung Projekte ver- schmäht, wo der Grund und Boden theuer ist. Die Regierung beklagt e» in der That schmerzlich, daß die Verhältnisse eS unmöglich gemacht haben, zu einer Herstellung de- Gleichgewichts im Eiat zu gelangen, ohne neue Steuern zu erheben. Es gereicht ihr aber zur besonderen Genugthuung und Befriedigung, daß daS Hau- sich in so hohem Maahe der schwierigen Auf« gäbe gewachsen gezeigt hat und die Durchberathung «ine- wesentlichen Theile- der Steuervorlagen so ge fördert hat, daß jetzt begründete Aussichten bestehen, daß die Steuerzuschlage schon sür die bevorstehende Ftnanzperiode nicht ganz beseitigt, aber doch auf ein Minimum reducirt werden können. Der Dank deS Lande» hierfür wird Ihnen sicherlich nicht fehlen (Heiterkeit), aber auch die Regierung dankt und an» erkennt Ihr Entgegenkommen. Politische Weltschau. Deutsches Reich. DaS in voriger Nummer berichtete und zugleich al- unwahr charaktertstrte Märchen von einer Stellungnahme deS Kaisers in der Duellfrage wird nun auch im „Reichs- und Staats- anzeiger" als „von Anfang bis zu Ende erlogen" de- menttrt. Die erste Lesung der Zolltarifvorlage fand in der 110. Sitzung deS Reichstages am Mittwoch ihre Fortsetzung. Abg Graf Kanitz (tois.) wie- als Beispiel der Wirkung der Abschaffung von Getreide- zöllen auf England hin, wo das Getreide billig, in London aber das Brot theuer sei und jährlich Hunderte von Menschen verhungerten und verelendeten. Das beste Mittel gegen die Verarmung der Nation ist eine gleichmäßige Vertheilung deS Wohl'iandeS auf Stadt und Land, nicht die einflitige, übermäßige Ueberreiche- rung der Städte durch hohe Jndustrtezölle. Die Regie rung hat entschieden darin Recht, daß der gegenwärtige Tarif keine geeignete Waffe für den Abschluß von Verträgen bildet und dringend der Revision bedarf. So find unsere wirthschaftlichen Beziehungen zu Amerika recht unvortheilhaft und der Werth der uns von Amerika im vorigen Jahre eingeräumten Meistbegünstigung ist gleich Null. Dagegen darf aber Amerika sein Obst ohne Untersuchung bet uns einführen. Die Parität mit Frankreich hat uns Amerika im vorigen Jahre nicht eingeräumt und nicht lange wird es dauern, daß die Hamburger Packetfahrt unter amerikanische Kontrole kommt. Vielleicht ist der Zweck aller amerikanischen Maaßnahmen und ihrer Zollpolitik nur, unseren Frei händlern zu Hilfe zu kommen. Die Möglichkeit eines Zollkriege- mit Amerika ist kaum vorhanden, denn wir find stets die Käufer, die Amerikaner die Verkäufer. Die große römische Weltmacht ist zu Grunde gegangen, weil die italienischen Bauern verschwanden, denn diese l '?eten den Kern der römischen Legionen. So ist es . > ch bei uns. Im Interesse unserer Weltstellung muß h.r Landwirthschaft erhalten werden. Abg. Singer (Soc.) brachte in Erinnerung, daß der Ausdruck „Brot wucher" nicht von den Socialbemokraten aufgevracht, sondern zum ersten Male vom Kaiser gebraucht worden fei. DaS sür RetchSzwecke nöthige Geld solle doch lieber durch eine Rerchseinkommensteuer von den besitzen den Klaffen erhoben werden, als daß eS dadurch auf gebracht wird, daß Alles vertheuert wird und zwar gleich um Millionen. Den Nutzen aus der Zollerhöhung würden vor Allem die deutschen Fürsten als Groß grundbesitzer ziehen und durch die Erhöhung würde sich der Werth der Besitzungen unseres größten Besitzers, des Kaisers, um 15 Millionen steigern. Für alle land- wtrthschastilchen Erzeugnisse, die namentlich von der hörte nur zufällig zu der Mitgift; sie war nicht gut zu umgehen gewesen. Die sürchterliche E k-nntniß regte sie nicht einmal viel auf; nur eme tiefe Trauer und Schwer- muth brfchlch sie. Sie fühlte sich alt werden in dieser Stunde, u alt. Wle ein sorgloses, vertrauensvolle- Kind war sie bisher durch die Welt gegangen. Und nun war sie auf einmal sehend geworden und was sie sah, daS flößte ,hr Ekel ein, Grauen und Entsetzen. Am Himmel stieg der Mond auf und verscheuchte ii- Ftnstermß. Bi eit und weiß floß das silberklare Lwt über ten Boden und diängte die Nachtschatten zwück in die Ecken, an die Wände. Da standen sie, schwarz und ungeheuerlich. Und zu dem Fenster her ein drang wie am Morgen der Dust von späten Rosen und Reseden. 6. Es war Otto v. Selm ergangen wie andern Leuten, die niemals über eene große Summe GeideS selbstständig verfügten. Die 80 000 Mark, von denen die HettathSverwittlerin sprach, dünkten ihm un erschöpflich — weitaus genug, sür lange Zelten aller Sorgen ledig in Sau- und BrauS dahmleben zu können. Reckt empfindlich war ihm schon der Ausfall von 15000 Mark. Anstatt 80000 Mark brachte Helene nnr 65 000 Mark m die Ehe. Als die Vermittelung-- gebühr davon bezahlt und alle Bären au- seiner Jung- gesellenzeit tosgebunden waren, hatte da» Kapital sich schon erheblich vermindert und obgleich er da- Hau» k in,»weg» au-bezahlt, sondern nur eine geringe An inneren Bevölkerung verbraucht werden, verlangt eine Denkschrift deS Bunde- der Landwtrthe Zollerhvbungen und nur einige Erzeugnisse haben vor seinen Augen Gnade gesunden; da- sind Austern, Caviar, Hummern. Der Zolltarif bedeutet eine Besteuerung deS H inger». „Die Millionen von Unterschriften unter den Pettttonen gegen die Getretdezölle find eine Volksabstimmung. Wenn Sie Ihrer Sache so gdwtß find, so lösen Sie doch den Reichstag aus! Wir würden in den Wahl kampf ziehen mit der Parole: Nieder mit dem Hunger- tarif, nieder mit dem Brotwucher!" — Auch die 111. Sitzung war als neunte demselben Stoffe, der Zolltarifvorlage, geweiht. Abg. vr. Pachnicke (irs. Vgg.) sah in der langen Dauer der Verband lungen einen Beweis dafür, wie einschneidend und wichtig diese Vorlage sei; soweit Armuth aus dem Lande bestehe, werde sie durch die Zölle nicht behoben, sondern gesteigert. Die Ursache der schlechten Lage der Großgrundbesitzer im Osten beruhe mit aus der schlechten Vertheilung deS Grundbesitze-: man möge die innere Kolonisation unterstützen und die Güter zerkleinern, die Bauernwirthschasten würden schon leben- ähig sein. Die wirthschastlichen Verschiebungen zwischen Land» wirthschaft und Industrie sind nicht auszubalten. Der ErfindungSgeist schreitet fort und ist glücklicherweise mächtiger als alle Gesetze und Paragraphen. Eigent lich ist die Vorlage bereits verurtheilt, die Rechte und Linke lehnten sie ab, freilich au- verschiedenen Gründen. Auch seine Freunde werden sie ablehnen, wenn die Zollsätze zu sehr erhöht werden. Der Bund der Landwirihe agiiire geradezu sür die Ablehnung und drohe mit dem Freihandelssystem. Im Volke wird bei einer solchen Erhöhung eme Erbitterung entstehen, der die Vorlage nicht standhalten dürste. Die Männer der Wissenschaft, das Volk und namentlich die Frauen ständen der Zollerhöhung unfreundlich gegenüber, In dustrie und Handel folgten der Regierung nur zögernd. Seine Partei werde dieser Vorlage einen festen Wider stand entgegensetzen Dagegen erklärte sofort Staats sekretär Graf PosadowSky, die Regierungen hielten trotz aller Bekämpfungen an der Vorlage fest, die nach sorgfältigsten Vorarbeiten und Informationen unter wirksamster Beihilfe deS Wirthschaftlichen Ausschusses zu Stande gekommen ist. Die außergewöhnlich lange Sitzung, in der noch Sprecher der verschiedensten Par teien zum Worte kamen, endete damit, daß der Zoll tarif an eine Kommission von 28 Mitgliedern verwiesen wurde und das Haus ging sodann in die WeihnachtSserün, aus denen es erst am 8. Januar 1892 w eder zurückkehren wird. DaS Eingreifen der Minister ver schiedener Bundesstaaten in die Zoll tarif d e b a t t e hat aus der Linken einigermaaß-n über rascht, denn man war in den Reihen der Gegner des neuen Tarises der sesten Neberzeugung, daß die „Reichs regierung" und speciell der Reichskanzler nur gezwungen durch die Rücksichtnahme auf die „agrarische" Reichs tagsmehrheit sich in die Zolltar.sreform eingelassen habe und daß demzufolge nur eine laue <<ertheidigung der Vorlage durch die Regierung zu erwarten sei. Schon der zweite Verhandlungstag aber brachte der Linken eine arge Enttäuschung, als der Reichskanzler den Abg. Richter in gehöriger Weise absührte. Daraus wurden die in Selbsttäuschung befangenen Anti-Kornzollparteien vom BundesrathStische Schlag au, Schlag in die Enge getrieben. Man mußte erkennen, daß es der Regierung und den positiven Parteien des Reichstages heiliger Ernst sei, die Vorlage zu Stande zu bringen. Die Erklärungen der baierischen, sächsischen und württem- bergischen Minister, der Herren Freiherr v. Riedel, v. Metzsch und Pischel, waren Dämme, an denen die oppositionellen Rebefluthen abprallen muhten. Hier zeigte eS sich wieder, daß die deutschen Bundesregie rungen in nationalen Fragen unverbrüchlich einig sind und daß sie jedem noch so lärmenden Anstürme trotzen. So viele Worte in dem endlosen Redestrom auch bis jetzt gewechselt worden sind — eS läßt sich nicht zahlung darauf gemacht und den Rest in Hypotheken darauf gelegt hatte, war die Mitgift seiner Frau schon in kuz-rZeit so zusammengeschmolzen, daß die Zinsen deS Restes bei Weitem nicht zur Deckung der Bedürf nisse des Haushaltes auSreichten. Ec hule von jeher gern und hoch gespielt; wa- ihm srüher lediglich Passion gewesen, schien ihm jetzt eine Nothwendigkrit, ein reitender Anker, die linzige Hoffnung, dem drohenden Dilemma zu entrinnen. Leider erfüllten seine Erwartungen sich Nicht; Verluste folgten auf Verluste; eine fehlueschlogene Spekulation in Börsenpapieren verschlang den Rest von HelenenS eingebrachiem Veimö;en und kaum zwei Jahre nach seiner He raih stand er auf demselben Punkte wie vor derselben: vw-L-vis cke rien. — Gerade zu duser Zeit starb eine verwittwete Schwester von HelenenS Mutter und hinterließ ihr einige 20 000 Mark. Da die Eheleute Güter gemeinschaft hatten, wurde die Erbschaft an Selm auS- bezahlt. Allerdings gelobte er seiner Frau hoch und heilig, das ihnen so unversehens zugeschneite Kapital sicher anzulegen und ihr auch die Belege zu bringen; aber eS blieb natürlich bei dem Versprechen. Die Hoffnung, mit dem verhältnißmäßig kleinen Kapital neue Reichihümer zu gewinnen, war zu lockend, al» daß er ihr widerstehen konnte. Er hatte sich auf da- Börsenspiel kaprizirt; die Verluste schreckten ihn nicht. Nach seiner Ueberzeugung mußte der große Schlager doch einmal kommen und dann hatten alle Sorgen eia Sade. Weder Helene noch ihr Vater hatten Otto be verkennen, daß die Grundzüge de- Zolltarife- bi- jetzt wesentliche Anfechtungen n cht erfahren haben. Die Mindeftzollsätze dürfen als beinahe angenommen gelten, desgleichen hat die Bestimmung, daß der Zeitpunkt de» Inkrafttretens des Gesetze» durch kaiserliche Verordnung festgesetzt werden soll, keinen nennenSwerthen Wider, spruch erfahren und Meinungsverschiedenheiten bestehen eigentlich nur über die Höhe der im Tarifentwurfe festgelegten Mindestzölle für Getreide. Scharfe Gegner der Letzteren sind die Freisinnigen und die Soctal- demokraten. Da aber die tarisfreundlichen Parteien den Jndustrtezöllen nicht feindlich gegenüber stehen, so wird deren glatte Bewilligung aus keine Schwierigkeiten stoßen und ein etwaiges Kompromiß in dieser Hinsicht den landwirthschastlichen Zöllen zu Gute kommen. Jedenfalls wird auch die agrarische Opposition, sobald sie einst ht, daß weder in diesem noch in einem künf tigen Reichstage ein Getreidezoll von 7*/, M. durchzu bringen ist, fchlteßlich zu dem Entschlusse gelangen, da- Wünschenswerthe fallen zu lassen, um das gleich Erreichbare fest zu halten. Von den berufsmäßigen Leugnern eine- land» wirthschaftlichen NothstandeS wird als Argu ment für ihre Behauptung die Thatsache angezogen, daß in Preußen der Ackerbau trotz der unzureichenden Preise für seine Produkte dem Umfange nach immer noch N'cht zurück gegangen sei. Aber der Landwirth kann eben nicht, wie der Kaufmann, in wenigen Wochen oder Monaten seinen ganzen Betrieb verändern. Jedes landwirthschastliche System ist auf eine lange Reihe von Jahren zugeschnilten und kann dann nicht ohne schwere Verluste wieder aufgegeben werden. Eine Ver wandlung des bisherigen Ackerlandes in Weide» oder Waldland wäre vom RentabilitätSsta.idpunkte erst dann rationell, wenn auf wenigsten- ein Mlnschenal'er hinaus die Unrentabilität deS Ackerbaues sestgestellt wäre. Da rüber aber werden erst die jetzigen Tarifverhandlungen entscheiden. Im Übrigen erfcheint schon die bisherige Bewegung, wie die „Kreuz Ztg." fcststellt, recht un günstig, da bet der alljährlich fortschreitenden Er schließung neuer Flächen für den Ackerbau durch Klein bahnen und andere Verkehr-Verbesserungen unter irgend normalen Verhältnissen eine viel größere Zunahme deS Ackerlandes auf Kosten der Weiden, de- Oed- und WaldlandeS zu erwarten gewesen wäre. Was dazu die V-rsorgung des Inlandes durch die heimische Land- wirlhschafl betrifft, so ist nie behauptet worden, diese Versorgung Werve durch räumliche Ausdehnung deS bisherigen Ackerlandes ermöglicht werben. ES würde die fortschreitende Einschränkung der Brache und Acker weide, sowie die bei besseren Preisen spielend zu er reichende Vermehrung deS HcktarertrageS um wenige Procente genügen, um ohne die Vermehrung deS Acker landes um ein einziges Hektar die ganze gegenwärtige Getreideeinfuhr überflüssig zu machen. Mit Blsorgmß sehen die deutschen Landwirthe auS der Umgegend von Wreschen den Folgen der Agitation entgegen, die im Anschlusse an da- Urthetl deS Gnesencr Landgerichts von den Polen entfaltet wird. Unter den landwirthschastlichen Arbeitern polnischer Natio nalität werden Hetz- und Brandartikel der schlimmsten Art verbreitet, worin u. A. zum Ungehorsam gegen die Brotherren und zu Gewaltthäligkeiten gegen die deutschen Grundbesitzer und Pächter aufgefordert wird. Bezeichnend ist der Vorfall, daß in einer Dorfschänke die Leute von den polnischen Agitatoren mit Schnaps freigehalten wurden; dabei spiegelte man ihnen vor, „zwei Könige" seien bereit, den Polen zu helfen. lieber eine arge Grenzverletzung wird aus Eydtkuhnen geschrieben: Am letzten Freitage wurde ein russischer Ueberläufer auf unserer Zollstraße von einem russischen Gendarm verfolgt, auf unserem Markte (also auf preußischem Boden) angehalten und darauf wieder nach Rußland zurückbefördert. Seitens deS hiesigen Ober-Grenz Kontroleurs ist über diese Grenz verletzung ein Protokoll ausgenommen und diese- den oberen Behörden mitgetheilt worden. wegen können, ihnen über den Stand der Vermögens- Verhältnisse reinen Wein einzuschenken. Auf ihre Fragen gab er ausweichende oder giobe Antwort,n; trotzdem ahnte Helene die Wahrheit. Za dem Groll und der Erbitterung über den schmachvollen Handel, den man mit ihrer Person getrieben, gesellte sich allgemach eine wahnsinnige Aiil,st vor der Zu- kunst, vor einem Alter in Armuth. In dem letzten Jahre war sie ganz zusammenge^allen. Obgleich sie mehrere Jahre jünger al- Selm war, sah sie neben dem Manne, der keine Toilettenkünste verschmähte, um sich ein jugendliche- AuSs hen zu er halten, doch viel ätter aus als düs:r. Im Städtchen hielt man sie allgemein für zehn Jahre äuer al» Selm; man amüfirte sich über ihre altmodischen Kleider, ihre wunderbaren Hüte, die sie sich selbst zu- fammenstoppelte und war der Ansicht, daß sie rasend viel Geld gehabt haben müsse, sonst hätte der flotte Selm sie sicher nicht geheirathet. Freunde hatte Helene in L. keine; seit jener denk würdigen Aussprache mit ihrer Schwägerin war sie merkwürdig verschlossen, menschenscheu und zurückhaltend geworden. Die Damen Selm hatten überdies in ihrem großen Bekanntenkreise manche Bemerkung hingeworfen, die HelenenS Charakter rn ein weniz freundliches Licht rückte. Man verdachte eS ihr, daß sie gar keinen Berkehr mit der Familie ihre- Mannes unterhielt und wü wenigen Ausnahmen machte sich die Meinung geltend, daß die junge Frau von Selm doch wohl eine eigene, hochmüthige und ziemlich unverträgliche Frau sein müsse. lSortfetz«, folgt.) ordru rübei gedei bett Auto — 5 der ' au-s Mai wird crsch liche könn die ' wor! wor! gctr. Arm zuge der i darf bevc statt ob, Bel« in g klär! Jal, an schte dere Reg sie i hink Bet pell« übei sieg' spre Nat nissi gese eins Klö wie ist . Abi ihre sieh Ges Mi! die kors kau in sessi de- inte Enf cutt san daß lich dür irte ord lies Tu Kir we, der nisi list! Du sag nus mä wei Fr, we' rat Pa So Gr schl dar der wn sar vor Au die soll ist 15 der Mi!