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im Königreiche Sachsen, die Vorsitzenden der Bunde» der Landwirthe und der größeren Bauernvereine und die landwirthschastlichen Mitglieder des virthschaftltchen Ausschusses. Die Anträge, di« der deutsche Landwirth- schaftsrath an den BundeSrath -u richten beschlossen bat, gehen dahin, die Zollsätze für die vier Getreide arten (Roggen, Weizen und Spelz, Gerste und Hafer) oletchmäßig auf 7H0 M. zu normiren und die Mindest« sätze hiersür bis zu 20 Proc. auf 6 M. fest zu setzen. Für Pferde sollen die Sätze statt von 30 bi- SOO M. iür das Stück von 60 bi- 379 M. normirt werden, Schlachtvieh sei von 12 M. pro Doppeleentner auf 20 M. zu erhöhen, Schafe und Schweine inbegriffen. Federvieh geschlachtet 50 M., einfach »übereilet 70 M., für den feineren Tafelgebrauch zubereitet 125 M. Frische Milch soll mit 5 M. Zoll belegt werden; sür Honig in Stöcken und Körben mit lebenden Bienen fordert der Ausschuß einen Zoll von 75 M. (bisher frei). Die Zölle de- Entwurf- für Schmalz und Talg sollen noch vervierfacht werden, Eier würden nicht, wie bisher 3 M., nicht wie der Entwurf will 6 M., sondern bis 40 M. für den Doppeleentner zu tragen haben, für frische Kartoffeln (bisher frei) werden vom 15. Februar bi- 31. Juli 3 M., für Küchenge- wächse (bisher frei) 25 M , für frische Blumen, Blüthen (bisher frei) 40 M., für frische Blüthen und Gräser (bisher frei) 25 M. veranlagt. Ferner wird die Er« böhung des Hopfenzolle- nicht von 20 auf 40 M., sondern auf 65 M. gefordert und die Erhöhung de» Tabakszolls von 85 auf 110 M. Als Zeitpunkt, zu welchem da- Zolltarifgesetz in Kraft zu treten hat, soll der 1. Januar 1904 in da- Gesetz eingesetzt werden, unter der Voraussetzung, daß mit Zustimmung de» BundeSrathS ein früheres Inkrafttreten bestimmt werden kann. Da- Gerücht von einer bevorstehenden Schaffung einer deutschen Kolontalarmee will immer noch nicht zur Ruhe kommen; der Gedanke hätte vielmehr einem Berliner Blatte zufolge in letzter Zett greifbare Formen angenommen. Man sei zu der Ansicht gelangt, daß bei der wachsenden Ausdehnung unserer kolonialen Interessen die Gründung eines KolonialkorpS sich nicht länger umgehen lasse. Man verhehlt sich allerdings in den leitenden Kreisen nicht die großen Schwierigkeiten, die der Ausführung dieses Projektes entgegenstehen, insbesondere ist man sich seiner finanziellen Tragweite in vollstem Maaße bewußt. Darum »ft man bemüht, Mittel und Wege zu finden, die Organisation diese- neu zu schaffenden Kolonialkorps unter möglichster Schonung der finanzielle Kräfte deS Reichs in'S Leben zu rufen. Der leitende Gedanke dabei ist, eine sich aus Freiwilligen rekrutirende Truppe zu schaffen, deren Vorbildung von Anfang an ausschließlich auf den Dienst in den Kolonieen zugeschnitten ist. Die Ausarbeitung diese- Plane- werde unter Zuziehung kolonialer Sach« verständiger erfolgen. Vermuthlich ist bereits die ge wichtige Meinung deS Generalfeldmarschalls Grafen Waldersee in dieser Angelegenheit eingeholt worden, der während seiner Thättgkeit in China die beste Ge legenheit hatte, bei den Kontingenten der anderen Mächte, die sich zum Theil aus solchen Kolonialkorps rekrutirten, reiche Erfahrungen zu sammeln. Die Frage der besseren Regelung der Kinder arbeit, namentlich auch in der HauSrndustrte, wird nach der Annahme unterrichteter Kreise ebenso wie den BundeSrath auch den Reichstag in seinem nächsten Ar- beitSabschnitt ziemlich bestimmt beschäftigen. Veranlaßt durch den Konflikt der beiden süd amerikanischen Republiken Venezuela und Kolumbia ist am 12. August der große Kreuzer „Vineta* von Bahia nach Trinidad in See gegangen, um die großen wirthschafllichen Interessen Deutsch land- in Venezuela zu schützen. Noch immer herrscht über verschiedene durch da» ReichSgesetz vom 31. Mai 1901, betreffend Ver- —"" X. Aw Sonntagmorgen strahlte der Himmel im leuchtendsten Blau. Mil gefalteten Händen stand Justine am Fenster und lauschte dem Geläute der Kirchenglocken, durch ihre Seele ging ein heißes Flehen. Noch nie hatte Justine so lange Zett zu »hrer Toilette gebraucht al» heute. Sie wollte schön sein sür den Geliebten. Selbst daß fk Lorenz Gtakelmann wieder sehen mußte, dünkte ihr nicht mehr so fürchterlich. Er war mit seiner Schwester zu Tische geladen. Kaum daß ein flüchtig,- Zucken über fern Gesicht ging, al- Justine in'S Ziu mer trat. Nie war sie »hm begehrev-werther, schöner erschienen, al- jetzt, mit den wie von einem inneren Feuer durchglühten Zügen und den strahlenden blauen Augen. Gietruz ein mattgelber Wollenkleid und da- dunkle, reiche Haar diademarlig in einer einzigen Flechte um da- Haupt geschlungen. Etwa- Berauschende- lag über ihrer Erscheinung. .Wollen Sie nicht Frieden mit mir schließen, Fräulein Justine?* Sein Gesicht hatte den gutmüthigsten Ausdruck, seine Stimme klang weich, bittend, aber in den halb- verschleierten Augen lag ein böse- Funkeln. Justine legte ihre Rechte in seine au-gestreckte Hand. »Ganz Frieden kann ich mit Ihnen nur schließen, wenn uh sehe, daß S»e Käthe wirklich glücklich mache« —* .So glücklich, wie Sie werden sollen, Fräulein Justine da- klang wie eine versteckte Drohung. Justine kroch e- eisig über da- Herz Ader da» Glück d«r Erwartung drängte den perattqen Eindruck seiner Worte zurück und ließ auch die Bitterkeit nicht aufkommea über die An, wie chre Aeltern sie bei forgung von Krieg-invaliden und Kriegs hinterbliebenen, geregelte Punkte in wetteren Kreisen Unklarheit. Die nach dem Gesetze zu gewährenden Zu- schliffe zu den Wtttwen-, Erziehung-- u. s. w. Beihilfen werden den zum Bezuae von gesetzlichen Beihilfen bereit- anerkannten Personen ohne weiteren Antrag ihrerseits gezahlt. In anderen Füllen haben sich die Bezugsberechtigten selbst zu bemühen. DeS Weiteren waren nach den früheren gesetzlichen Vorschriften die bedürftigen Aeltern und Großältern von KriegSthetl- nehmern nur dann versorgungsberechtigt, wenn sie in dem Verstorbenen ihren einzigen Ernährer verloren hatten. Nunmehr ist die gesetzliche Beihilfe für Aeltern und Großältern zu gewähren, wenn ihr Lebensunter halt ganz oder überwiegend durch den Verstorbenen zur Zett feines Todes bestritten worden war und so lange die Hilf-bedürftigkeit dauert. Dabei ist jedoch Voraussetzung, daß der Tod des betreffenden Abkömm ling-, sofern er nicht durch Krieg-Verwundung oder äußere KriegSdienstbeschädigung, sondern durch innere KriegSdienstbeschädigung verursacht worden ist, vor Ab lauf eine- Jahre- nach dem Frieven-schluffe eingetreten sein muß. In der Zeit vom 1. April 1901 bi- zum Schlüsse de- Atonal- Juli sind im deutschen Reiche folgende Einnahmen (einschließlich der kredttirten Beträge) an Zöllen und gemeinschaftlichen Verbrauchs steuern. sowie andere Einnahmen zur Anschrei bung gelangt: Zölle 168,588,109 M. (gegen das Vor jahr 4- 6,755.509 M ), Tabakssteuer 3.594,446 M. (— 5273 M), Zuckersteuer und Zuschlag 31,058,230 M. (— 10.161,133 M.), Salzsteuer 13,976,444 M. (— 143.843 M ), Maischbottichsteuer 2,003,218 M. (— 241.641 M.), Verbrauchsabgabe von Branntwein und Zuschlag 40,873,720 M. (4- 564,086 M), Brenn- steuer — 1309 M. (— 327,021 M.), Brausteuer 12,014,375 M. (4- 278,550 M.), UebergangSabgabe von Bier 1,245,645 M. (— 121,233 M), Summe: 273,352,878 M. (— 3,402,009 M.). Stempelsteuer sür: a) Wertpapiere 5,018,573 M. (—8,080,319 M ), d) Kauf- und sonstige AnschaffungSgefchäfte 4,788,613 Mark (— 198-813 M), 6) Loose zu: Privatlotterien 2,127,656 M. (4- 489,063 M.), Staatslotterien 8,200,499 M. (4- 3 996,990 M.), 6) SchiffSfraktur- künden 252856 M. (4- 159,875 M), Spielkartenstempel 383,874 M (- 23,888 M.). Die zur Reichskaffe ge langte Ist-Einnahme, abzüglich der Ausfuhrvergütungen uud Verwaltungtkosten, beträgt bei den nachbezeichneten Einnahmen: Zölle 152,383,756 M. (4- 3,549,561 M ), Tabakssteuer 3,527,782 M. (4- 36,725 M.), Zucker steuer und Zuschlag 30,877,727 M. (- 7,639,314 M.), Salzsteuer 14,933,707 M. (— 342,337 M ), Maisch, bottichsteuer 4,253.669 M. (- 1,155636 M), Ver- brauchSabgabe von Branntwein und Zuschlag 39 219,899 Mark (4- 3.502,852 M), Brennsteuer — 1308 M. (— 327,020 M.), Brausteuer und UebergangSabgabe von Bier 11,268 323 M. (4- 132,421 M.), Summe: 256,463 555 M. (— 2,242,748 M). Epielkarten stempel 531,430 M. (4- 493 M.). Oesterreich Ungarn. Der Ausschuß der land- wirthschafllichen Centralstelle für den Abschluß von Handelsverträgen beschloß eine Resolution betreffs des deutschen ZolltarisentwurfS, worin erklärt wird, daß die geplanten Zollsätze den österreichischen Export theil- erheblich erschweren, theilS unmöglich machen. Die Regierung möge deshalb aus eine Ermäßigung der Zollsätze oder auf Differenzirung zu Gunsten Oester reichs hinwtrken. Vielleicht bedeute übrigens der deutsche Tarifentwurs die Anbahnung einer mitteleuropäischen Zollkonvention gegen die Konkurrenz der überseeischen Landwirthschaft. ES sei unerläßlich, daß die öster reichischen Agrarzölle mit den reichsdeutschen über- rinsttmmten. Der Centralverein verurtheilt gleichzeitig den Abschluß von Verträgen mit allgemeiner Meist- begünstigung. — In Tjuczna bet Nürschan sand eine fast ausschließlich von socialdemokratischen Bergarbeitern besuchte Versammlung statt, zu welcher auch der national, sociale Abgeordnete Freßt erschien; al- er heftige An- schuldtznngen über da- Vorgehen der Soetaldemokraten erhob, remonstrirte die Versammlung. Während des Lärm- zog Freß! einen Revolver und rief drohend: „Wea von «Ur, sonst geschieht Schlimmes!* Einige Bergleute nahmen ihm die Waffe weg, worauf Aba. Frehl sein Heil in der Flucht suchte. Ueber den Vor fall wurde ein Protokoll ausgenommen und zu dem- selben der Revolver deponirt. Freßl hat sich bereit» im österreichischen Retch-rathe einen traurigen Namen gemacht und ist von seinen eigenen Parteigenossen wegen seiner Versuche, im Parlamente Ekandalscenen zu pro, vociren, im Stiche gelassen worden. Schwei-. Da- schweizerische Komitä zur Hilfe leistung für die Wtttwen und Waisen der Buren, welches eine au- einem Arzte und sech- Krankenschwestern be stehende Abordnung nach den Flüchtlingslagern in Südafrika ausgerüstet hat, theilt mit, daß die Abord nung nicht abgehe, da da- britische Krieg-ministerium die von Lord Robert- am 10. März 1901 schriftlich ertheilte Srlaubniß zurückztehe unter der Begründung, daß die Lage sich seither vollständig geändert habe und daß von England selbst für die Frauen und Kinder in den Flüchtlingslagern besten- gesorgt werde. — Hoffentlich ist die Behauptung de- englischen Kriegs- mimsteriumS auch wahr! Frankreich. Den Napoleon-tag, den 15. August, feierten in Pari- die Imperialisten in üblicher Weise. Bei dem Bankette ließ Caffagnac eine Erklärung ver. lesen, wonach der Prätendent Viktor Napoleon bester thäte, der Politik zu entsagen, da ihm der Muth fehlt, seinen Anspruch auf die Kaiserkrone zu proklamiren. Prinz Viktor würdigte seinerseits die Imperialisten keine- Schreiben», schon darum nicht, we»l Caffagnac jüngsthin erklärt hat, ihm sei jeder Monarch für Frank, reich willkommen. — Ein bemerkenSwertheS Beispiel römischer Pfiffigkeit hat ein französischer Ordensgeist, geistlicher gegeben. Der Direktor der freien Schule Saint-Martial, Dublanchy, der zugleich Chorherr ist und dem Maristenorden angehört, hat vom Papste ein Breve au-gewiekt, da- ihn der MönchSgelübde enthebt und gleichzeitig vom Bischof von LimogeS die Be willigung erhalten, al- Weltgeistlicher in seiner Diözese die Messe zu celebrtren. Auf diese Weise entzieht er seine Maristenschule der Wirkung deS Vereinsgesetzes, ohne ihren Charakter verändern zu müssen. Es »st anzunehmen, daß Mitglieder anderer Orden sein Bei spiel befolgen werden. Rußland. DaS Ministerium für Volksausklärung gestattete im Jahre 1893 für die Ostprovinzen die Bildung von Privatschulen, sogenannten Kreisen, in denen ausschließlich Kinder ausländischer Unterthanen unterrichtet werden dursten Jedem Kreise dursten nicht über 15 Schüler und Schülerinnen angehören. Die Unterrichtssprache war deutsch. Da in letzter Zett aber mehrfach Uebertretungen der für diese Kreise erlassenen Vorschriften vorgekommen find und u. A. auch Kinder russischer Unterthanen diese Schulen besucht haben, hat der Minister für BolkSausklärung die Schließung aller dieser Schulen verfügt und die Gründung neuer Kreise verboten. — Ueber eine Hungerrebellion in einem russischen Regiment wird aus W^tschau berichtet: In der 20. reitenden Artilleriebatterie unterschlug der Kapitän in den letzten Monaten den größten Theil der Gelder, welche sür die Verpflegung der Mannschaften bestimmt waren. Infolgedessen erhielten die Soldaten eine ganz unzureichende Beköstigung. Schließlich wurde eS ihnen zu arg und sie beschlossen, in einen Hunger- ausstand zu treten. Drei Tage lang nahmen sie keine Nahrung ein. Als daS nichts half, wurde der Beschluß gefaßt, während deS ExercierenS gegen den Kapitän zu demonstriren. Als der Kapitän mit dem im russischen Heere üblichen Gruße den Exerzierplatz betrat, schwiegen die Soldaten. Auch auf den zweiten und dritten Gruß folgte Schweigen. Der Kapitän gerieth dadurch in Tlsch übersahen. Nach dem Kaffee fuhr man weg. Käthe mit Lorenz voran in seinem neuen Gig, da» er erst auS Englanr hatte kommen lassen und das von den Wolfensteinern wie ein Weltwunder angestaunt wurde. Käthe strahlte vor Entzücken; da- war Alle» so köstlich — da- prächtige Reitpferd, da» jetzt vor ihr in der Gabel tänzelte, der herrliche Himmel, der über der reizenden Landschaft blaute, durch die man fuhr und sie selbst neben Stakelmann, wie auf einem Thron, als feine Braut. Ihr Helles, etwa- scharfe» Lachen schallte zurück zu dem Landauer, der ihnen in einiger Entfernung nachfuhr. Dessen Insassen waren still. Ein paarmal hatte der Herr Bürgermeister einige höfliche Worte an Lilli gerichtet, dann aber forderte da- versäumte MittagS- sch'äfchen sein Recht. Und Lilli verlangte nicht nach Unterhaltung. Sie war glücklich, daß sie so stunden lang in Justinen» Nähe sein, da- schöne, liebe Antlitz betrack ten durste. Bequem in dir Polster zurückgelehnt, dachte die Frau Bürgermeisterin über Käthe- Brautvifitemo lette nach und studirte dabei heimlrch da- Gesicht Justinen», die mit weitgeöffnetev Augen vor sich hinträumte. W»e Rachgeben sah ihr Gesicht, auf dem der Widerschein eine» innereu Glücke» verNärerd ruhte, nicht au». Und die Frau dachte daran, wie sie eiaft selbst voa Leidenschaft dttrchglübt ihre» Kopf durchgrs tzt und wre dann plötzlich »hr Glück in Trümmer gesunken. Aber solche» Gedenke» konMe da» harte ERein*, da» sie den Wünschen der Tochter entgegensetzte, nicht waakeud mache«. Jm Gegen heü: ihr Erficht trug de« Zug starrer Uvbeuglamkeit mchr denn je. Ettva eine reichliche Sttmde fuhr «a« zu» Pfaffen stein, der zu Fuß auf Waldpfadeu in fast nicht längerer Zeit von Wolsenstcin au» zu erreichen war. Gleich einer Nase streckte sich der Psaffeustein am Ende einer längeren Bergkette in da» Flußthal hinaus. Sein Plateau bot eine wundervolle Fernsicht. Bei klarem Wetter schaute man weit in'- Böhmerland hinein und in wunder lichsten Formen standen die Berge der sächsischen Schweiz zur Seite der sich schlängelnden Elbe. Bon dem Plateau de» Berge» schallten den An kommenden die Klänge der Musik entgegen. Alle Tische unter den Kolonnaden und auf dem freien Platze unter schattigen alten Buchen waren besetzt. Und da- Schwatzen und Lachen der heiteren genuß- frohen Menschen ging wie ein wunderliche» Summen durch die Melodien, welche die leichte Sommerluft auf ihre Flügel nahm und zum Lhale trug. Jetzt reckten sich die Hälse und an den Tischen, an denen die Wolfensteioer Gesellschaft saß, gab e» lebhafte» Winken und Rücken. Vom Restauration»- gebäude her kamen Bürgermeister» mit dem Braut, paare. Weit mehr al» diese», iuteressi te Justme die Gesellschaft. All die so unverhohlen neugierigen, zu dringlich dreisten Blicke, dlr sie auf sich gerichle» sah, triebeu Justine die Röthe de» Zorne» in'» Gesicht. Ihr war'», al» müsse sie Spietzruthe« lausen, al» wollte« all dieje Menschen vom Grund ihrer Seele ihr Geheimste» herau»lesen. Sie hatte Mühe, da» lieben»würdige Lächeln auf den Lippe» festzuhalteo, ein artige» Wort auf den Schwall der Begrüßuage« urd Fragen zu finden. Wie unerträglich war dieser gesellschaftliche Zwang, diese Lügel — — Ad/r die Bäume rauschten über ihr: er kommt — und da» Herz schlug ihr schneller. — s^) Wut Da chre der 85 ! sagt. Rück um I den herb auf folg« artill mini Reist derg breit über Maj Kreis der« befiel welch sei, r in se die torpe Expl, 30 L außer habe suche der i sonde Schie niffen l ist m daß t und Soda daß i anges feiten, erledi kräfte Repu! militt AuSd< in di und l Kolon worül Emps, abern heit ! Englo den b im lc Geldn Palai, tbeilS schickt, gange dahint sowie eigentl sich a, «ehlko schrieb wolle Handl« Brand 2 schiede Regier und E samkei gegen, Frage! geräur Gute! hinfich gesund runger «ine A führen über t Gesan gewor nomin e- doc fluß a fällt, schon davor dadurd Rackke! A hielten in we! halten der in gezeichi geben. Versa» welcher