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— Der Herein „Eigner Herd" hält, wie bereit» früher gemeldet, ^.^sten Montag Abends '/,9 Uhr außerordentliche Generalver sammlung im Saale des Handwerker-BercinshauseS ab. Als Mit gliedsausweis gilt das Llnittunßsbuch- Hervorgciwben sei noch, daß auch die Anmeldung zur Mitgliedschaft in dieser Bersainmluiig erfolgen kann. — Bei der städtischen Leihanstalt sind im Mai d. I. 36.63t Mk so 4515 Posten ausgcliehcn und 35,677 Mk. in 4355 Posten zurückgezahlt worden. — Thalia-Theater. Morgen, Sonntag, wird das oberbayrische «olkSstück „Der Protzenbaner^ zum dritten Male aufgefllhrt werden. Montag findet eine Wiederholung der heute Abend zum ersten Male zur Ausführung gelangenden Strauß'ichen Operette „Eine Nacht in Venedig" patt. Dieselbe ist zum letzten Male im September 1886 über die Thalia bühne gegangen. — Das Theater Wallenda, dessen geräumiges, elegantes Nomaden originell-musikalischen Leistungen, Vorführung gelehrter Hunde u. s. ganzes Heer von Tausendkünstlern in diesen Specialitäten steht dem Theater »ur Verfügung. Obgleich der alte Ben Akiba auch hier dann und wann mit seinem „Alles schon dagewesen" den Kops zur Thür hereinsteckt, so wird im Gegensatz hierzu auch manch überraschendes Neue geboten und den ver schiedensten Geschmacksrichtungen des Publikums Rechnung getragen. Der rege Beifall, welcher oft erbraust und der bei verschiedenen zur Vorführung gelangten Nummern schier kein Ende nehmen will, beweist die allseitige Zu friedenheit der Besucher, trotzdem dieselben mit hochgespannte» Erwartungen gekommen sind, wie dies in unserem Chemnitz ja erklärlich ist, Wo auch aus diesem Gebiete schon so Hervorragendes geboten wurde. ReicherAnerkennuna erfreut sich namentlich der musikalische Clown Harris inseinen originellen Leistungen auf den verschiedensten außergewöhnlichen Jnstrumten, namentlich einem harmonisch gestimmte» Buffet u. s. w. Großes Interesse bietet die Vor führung der 16 dressirten Hunde, Heren Leistungen die Hinfälligkeit der Lehre vom thierischen Instinkt genügend veranschaulichen. Sogar das Fach der Spaßmacher ist unter diesen viersüßigen Künstlern vertreten; es ist dies ein großer schwarzer Pudel, welcher durch seine Narreustreiche große Heiterkeit unter den Zuschauern zu entfesseln weiß. Von den übrigen Specialitäten sei für heute noch genannt: Der Kugellauf des Charles Apsilanti, Auftreten der Geschwister Wallenda in ihren Kautschuk- und GrotcSk-Produktioiien, die Leistungen der Tcchow-Truppe am feststehenden Reck rc. Das Programm wechselt täglich. — Der zoologische Garten am Gasthaus zur Scheibe enthält, wie wir schon erwähnten, auch in diesem Jahre wieder mannichfache neuhin- zugekommene Thicre, sämmtlich in schönen Exemplaren. Der Garten ist auch durch eine beachteuswerthe Nenanlage bereichert: ein Terrarium, in welchem die schon vorigen Herbst angckaufte Riesenschlange, sowie verschiedene Vertreter unserer einheimischen Schlangenarten sich befinden. Gestern ist mit der Bahn ein Bewohner des Meeres eingctrosfe», ei» kräftiger Seehund. Sein Transport hierher erfolgte in einem kleinen transportablen Wasserbassin. Er wird den zoologischen Garte» um eine interessante Sehenswürdigkeit auf die Dauer bereichern. Eine sehr wesentliche Neuerung gegen die frühere» Jahre besteht darin, daß jetzt der Wärter der Thiere, welcher mit den Eigen- tbümlichkeiten derselben sehr vertraut ist, der Reihe nach an jedem Käfig Er läuterungen gicbt. Das Vvrtheilhafte dieser Einrichtungen leuchtet ohne Weiteres ein. — Leider ließ bisher das Wetter vielfach noch sehr zu wünschen üvrig, sodaß der Besuch des Gartens nur ein mäßiger war. Die Unkosten, welche dem Besitzer des Gartens, Herrn Schumann, der so außergewöhnlich harte Winter verursachte, lassen es doppelt wünschenswerth erscheinen, daß das Wetter bald wärmer und damit der Besuch des Unternehmens ein besserer werden möchte. Hat doch das Fortbestehen und kräftige Emporblühcn des hiesigen Zoologischen Gartens ein allgemeines Interesse für die Bevölkerung unserer Stadt. Möchte es deßhalb auch die »öthige Unterstützung des Publi kums in reichem Maße finden! — Damenhüte im Theater. Bekanntlich geschieht es gar oft einem Theaterbesucher im Parquet oder Parterre, daß er für sein theures Eintritts geld zwar Dialog und Musik des gerade aufgeführten Stückes hört, dagegen von der Scenerie und den Personen auf der Bühne blos Fragmente zu sehen bekommt. Und warum? Weil vor ihm ei» Wald von imponirend hohen Damenhüten mit noch höheren ausgedehnten Schmuckgcgenständen sich erhebt. Es liegt nun nicht, wie man vermnthen könnte, in unserer Absicht, gegen diese Unsitte ins Feld zu ziehen, wie es z. B. Herr Searle von der Bühne aus schon öfter in sehr gelungener Weise gethan; wir sind von der Nutz losigkeit eines solchen Unternehmens fest überzeugt. Nur der Freude darüber wollten wir zugleich in anerkennender Weise Ausdruck geben, daß eine größere Anzahl Damen in der letzten Zeit während der Dauer des Spieles ihre Hüte herabnahmen, zahlreiche andere aber sich zwar vielleicht nicht so „moderner", aber für diesen Zweck jedenfalls sehr geeigneter kleinerer Hüte bedienten. Das ist doch wenigstens ein Anfang zum Besseren! —* Zimmerbrand. Am 2». v. M. fand Abends gegen 7 Uhr in einem Hause an der Martinstraße ein Brand statt. Ein daselbst wohnhafter Webermeister hatte an seinem Webstuhl einige Harnischfäden zu repariren und zu dem Zwecke eine kleine Petroleumlampe auf den Rand des WebstuhlS ge stellt. In Folge einer Unvorsichtigkeit stieß er hierbei an die Lampe, sodaß dieselbe herabfiel und die Ketic sofort in Brand setzte. Außer der Kette ist die Einrichtung des Stuhles noch verbrannt. Das Feuer wurde von dem Webermeister und einigen Hausbewohnern wieder gelöscht, wobei Ersterer an beiden Armen nicht unerhebliche Brandwunden erlitt. —* Unglücksfall. Gestern Vormittag verunglückte auf einem Neubau an der Kastanienstraße ein Maurerlchrling beim Ziegcllangen in der Weise, daß er auf einem freistehenden Giebel stehend ausrutschte und in Folge dessen zwei Stockwerke tief hinabstürzte. Es zeigte sich, daß der Bedauernswerthe den rechten Unterarm sowie das rechte Bein gebrochen und eine nicht uner hebliche Kopfwunde erhalten hatte. —* In das städtische Arresthans sind während des Monats Mai d. I. 154 Personen eingcliefert worden, wovon 34 weiblichen Geschlechts waren. Die Einliefernngen erfolgten: wegen Diebstahls 10, Unterschlagung l, Vergehen gegen die Sittlichkeit 2, Körperverletzung 1, Brandstiftung 1, Ge- fangnenbefreiung l, Erpressung I, Gewerbsunzucht 1, Trunkenheit 23, Erregung ruhestörenden Lärms 6, Umhertreibens 13, Obdachlosigkeit 16, Campirens 24, Einschleichens 6, verbotswidriger Rückkehr 3, Bettelns 20, Verübung groben Unfugs 1, infolge steckbrieflicher Verfolgung 3 und zur Verbüßung von Hast strafen 2l. Äon den Eingelieferte» mußten 119 gereinigt werden. ÄrsUwt L LolwKvrlM LodsllMdvrß. Hierdurch erlaube ich mir zu dem heute Sonntag und Montag stattfindenden ^»IrrinnrlLl ein geehrtes Publikum von Nah und Fern höflichst einzuladen. Es findet an beiden Tagen von Nachmittags an starkbesetzte ötti iitt I:»uni»>i*ilL statt, und wird gleichzeitig eine auS guten Kräften bestehende Sing- sptelgefellschaft die mich Beehrenden zufriedenstellend unterhalten. Ich werde bemüht sein, durch Verabreichung guter 8p«!»«» und <S«t»üi»lLv, sowie «voll« bei angenehmem den Wünschen des Publikums entgegenzukommen. Einem zahlreichen Zuspruch entgegensetzend, zeichnet hochachtungsvoll lUIvIlilvI*» ßiittoiirort Alinsleöel im L'lolttolKvdlrA«, freundliche Stadt mit 4000 E., 547 m über M., Bahnstation, Geburtsort Jean Paul Fr. Richters. Liebliche Lage, herrliche Gebirgsumgebung, die berühmte zu Wunfiedel gehörende Lnifenburg; ^ Stunde entfernt Alexanderbad ; leichte und lohnende Ausflüge; selbst auf die entferntesten Gebirgsgipfel nur Tagespartien; ausgezeichnetes Quellwasser, ozonreiche nervenstärkende Waldgebirgslnft, Fluß- und Wannenbäder, Mineralwässer u. s. w Billige Preise. Keine Kurtaxe. Näheres kostenfrei durch den I^iirortW -V«ivli». Heins Kegelbahn st Freitags zu vergeben. 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Rückfahrt 8 Uhr Abends. Zahlreiche Betheiligung erwünscht. Gäste willkommen. V. V. Verein „Gigner Herd" AU«i»t»8, im «1«II 1. »Illll ». 4I»VI>«18 8 ril«, susserorckenil. Oenvrslvei-ssmmlung. Tagesordnung: 1. Genehmigung des Kaufvertrages mit Herrn Commerzienrath Beyer hier. 2. Bauvorlagen. Das Einlagebuch gilt a.ls Legitimation. Punkt V-9 Uhr wird das Versammlungslokal geschlossen. Chemnitz, den 19. Mai 1888. ^ ssuck. Körner. IGsx stäupt. Ae IaWsvaschaastalt van Arth. Merz, Theaterstratze 60, zunächst der Katzberg-Anffahrt, tmpfiehlt sich einem geehrten Publikum zu recht fleißiger Benutzung. Annahme von Beforgwasche. Sorgfältigste Behandlung der Wasche. Voultzvkv ki-mss-Lontzvrvvn-fakrilt in Ansbach Oonoral-Vvrtrvtlmg: » H». 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