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g on ll- Aweck soll« die Sitzungen früher alt gewöhnlich be» ginne» und je »ach Bedürfnis! Abendfitzungen eingelegt wertze». Bei der offenkundigen Ermüdung, welche sich det ohnehin sein«»» L^t^nSen tagt nach einer dreiowpHtiq kann nur dringend gnpÜvs^ stich gelingen möge. -- setzt« bei der zrveiteu L streckuogSklausel von auf »j»«, herab, die Gebühr für Anträge auf Sickerung det Beweiset von be ziehentlich »ss.« auf '/»o und Der in erster Lesung gestrichene h 40 und damit die Erhebung einer Luste/- tuygtgebühr der GerichtSvollgüßez: sllr Vgt lpttch den Gerlchttschreiber an die Post gerichtete Ersuchen um Bswiikung Unrr Zustellung, u^d wiederhe/gestellt und kke für daS Privatklagevetfahrrn, wenn nach Beginn d« Haup: Verhandlung die tstivstellung det BerfahrenS erfolgt, von 1b auf 5 Mk in erster Lesung herabgesetzte Hebahr wieder auf 10 Mk. erhöht. Im Uebrigen wurdm die Beschlüsse der ersten Lesung bestätigt. Die Kommission zur Berathung det Lrunksucht»- gesetzeS ist in die zweite Lesung d»r Vottagc eingetreten MtdT)at den h 1 nach dem Entwürfe angenommen, die Entscheidung über den h 2 wurde bis zum Schluß der Berathung ausgesetzt. In der noch nickt beendeten -Diskussion über den H 3 wurde beantragt, die Bestimmung scher zeitweise Entziehung der «armen Kost wiederher- zv-ellen. OrHenezch «Ungar. Monarchie. Lr dieser Woche wird das österrchbiLchL Abgeordnetenhaus die Debatte über Yen StaotKhauShalt beenden und da» Upantgefitz erledigen. Sodann dürfte eine kurze Pause elmrelcn, «eil die Ezechen sich zu den EinzugSfeierlich- k^iten nach Prag begehen wollen und Lie Rechte der czeckifchen Stjtptnen nicht entbehren kann. Eine Ver- tggung dis über Pfingsten wird möglichst vermieden Werden, um nicht bis in den Hochsommer hinein zu lagen, iym Montag legte der Unterrichtsminister die Gesetzentwürfe wegen Errichtung einer czechisckrn Uni- vm'n«l in Prag und »egen der dazu erforderlichen Nachrragskredite vor. An demselben Lage nahm da» ungarische Unterhaus nach längerer Debatte mit großer . Mehrheit daö Tesch der Pest Semliner Babi an Jtqllen. Der mit der Bildung des Kadinet» betraute Deputirte Sella vcr!«n:gr die Ae.sUrg der Kammer und hält ohne dieses Zugeltändniß die Er.lkigung der ihm gestellten Aufgabe für uumögück. D»r König, der sich zur Kammcrauflösung nicht entschließen kann, harre deshalb am Montag eine längere Unterredung mit den, Kammerpräsidenten Fanni. Ein gemischtes Kabinet schcuc unmöglich und ein konservatives würde von den vertarplen Republikanern Italiens, denen die TuniS- angelrgenheit zur Diskreditirung der Monarchie will kommen ist, aufs Rücksichtsloseste bekämpft werden. Der italienische Botschafter in Paris, General Cialdivi, hat seine Entlassung eingereicht, die unvermeidlich wurde, nachdem der kurzsichtige Diplomat auf Trund seiner am 11. d. M. mit Barthölemy Saint-Hilaire gepflogenen Unterredung, dem mit Tunis abzuschließenden Garantie- vertrage eine geringere Tragweite beigelegt, als derselbe endgültig hatte. Da dem bisherigen Botschafter in Paris in der ägyptischen Frage ein ähnliches Miß geschick zu Theil wurde, indem damals die italienischen Ansprüche gleickfalls hinter denjenigen Frankreichs und England- zurückstehen mußten, mag er jetzt den Augen blick iür gekommen erachtet haben, einem anderen diplo matischen Vertreter Platz zu machen. Die Demission Craldim'S gilt diesmal als unwiderruflich. Frankreich. Der am Montag gefaßte Beschluß der Llputirtenkammer, die Diskussion über daS Listen- egtgeaenaehevdsv Reich»- i ScGa bemächtigt bat, skrutm-.um am Donnerstag beginnen zu lassen, steigert die Gereiztheit zwischen den beiden Parteien auf daS Höchste. Die Debatte wird mindestens drei Lage lang dauern. Schon sitzt zeigte sich eine große Am'mosität in «inem kleinen parlamentarischen Geplänkel zwischen dem Berichterstatter für jenes Gesetz, Boysset, und Ler Kau mcr-Majorität. Der Anfang der Verhandlungen machte allgemein den Eindruck, daß Ler Bericht BoyssetS über da» Liftenskrutinium und dessen Aeußerungen über Hambetta dieses sehr grnützt habe und daß die Aktien der Gambettistm demgemäß viel besser stehen. Die Spannung, mit welcher hie Diskussion -Ler das Listen fkrutinjum begann, steigt stündstch. — Der tÄtlasslne General Bochbaki bestimmte, daß der Ertrag der vom .Figaro" für ihn al» Demonstration ^gen den Krieg-- Minister Karre unternommenen SuvfkripÄon, zu Ehren preisen für da» Zuavenregiment, in welchem er (Bourbaki) vom Unterleutnant zum Oberst avancirte, verwandt würde. — Gegen die Lheilnehmer an der in Marseille stattgefundenen Manifestation Gunsten der Nihilistin Helfipayy, wurde dit gerichtliche Verfolgung eingtlrüet. Außerdem drückte der Präfekt der Gattin de« russischen Ko»sjU» lm Namen her Bevölkerung von Marseille sein Bedauern aus über die am Sonntag vor dem russischen Konsulat stattgefundene Kundgebung. Trotzdem reden sich die Radikalen ein^ man werde eine ähnliche Manifestation für die Helfmann in Pari» zulaffen. — Die Behauptung de- ZournalS „Lelegraphe", daß Bizerta von den Fran zosen besetzt bleibt, wird von der „AgSüce HavaS" mit dem Bemerken für unrichtig erklärt, daß Vie Dauer der Okkupation von ^en Ereignissen abhängig sein werde. Die Nachricht, der Sultan habe den Bey abgesetzt, wltkt peinlich, doch wird Frankreich sicherlich keinen neuen von brr Pforte eingesetzten Bey in TuniS zulassen. Belgien. In der Repräsentantenkammer befragte Goblet die Regierung übcr die Gerüchte, daß der Vatikan Schritte gethan habe, die diplomatischen Beziehungen zu Belgien wieder aufzunehmen. Der Minister de» Auswärtigen erklärte formell, weder direkt noch indirekt einen Vorschlag in dieser Hinsicht empfangen, noch zu irgend Jemanden eine derartige Aeußerung gethan zu haben. Großbritannien. Nicht nur die konservativen Organe und Parlamentsmitglieder verurtheilen daS Vor gehen Frankreichs in Tunis und sprechen von Erpressung, Gewalt und von Verhöhnung Europas, sondern selbst daS RegicrungSorgan .Daily News" schreibt von dem .nächtlichen Einbruch" Frankreichs. Die englischen Blätter betonen dabeil, gerade Deutschland müsse sehr nahe davon berührt werden, daß Frankreich wieder streitlustig und leichtsinnig geworden, wie es vor Sedan war, und daß die Abenteuerpolitik in Frankreich wieder vorherrsche. Das Vorgehen Frankreichs sei ärger und cynischer al» .Jeckers bekannter Bondkrieg" in Mexiko. Europa könne unter der jetzigen französischen Regierung wieder ebenso bedroht und beunruhigt werden, wie unter Napoleon Die Kündigung deS Handelsvertrages hat die Engländer völlig versteinert. Die Antwort, welche der Staatssekretär Dilke jüngst auf eine Inter pellation im Unterhause gab, spiegelt die Stimmung in den RegierungSkrrisen wieder: .Wir werden das große Mittel jeder .kaufmännischen- Nation ergreifen. Statt der Kanonen, die uns freilich allein vor der Umarmung des MittelsmeereS durch Frankreick schütz-n können, «erden wir Verträge mit anderrn Nationen schließen, Herrn Göschen zu Herrn v. Bismarck schicken und, wie einst den Freihandel, so jetzt die emvutL corckais von Europa als dir Basis seiner Zukunft predigen. Europa muß unS helfen, da wir eS selbst nicht können. — Im Unterhausc beantwortete Dilke am Dienstag mehrere Anfragen dahin: Das auswärtige Amt habe den amt lichen Text deS Vertrages Frankreichs mit Tunis noch nicht erhalten, Frankreich habe aber die Versicherung gegeben, es werde die größte Sorge tragen, die er worbenen Privilegien der Ausländer nickt anzutasten; die laufenden Verträge werden somit fortbestehen. — Der Premier Gladstone ist erkrankt und muß das Bett hüten. Spanien. Wie dem „Trmps" aus Madrid ge meldet wird, hält man daselbst in politischen und mili tärischen Kreisen den Augenblick für gekommen, um < Marokko unter das Protektorat Spanien- zu stellen. Rußland. Der bisherige Domänenminister Jgnatieff übernahm an Stelle des ausgesckiedenen Grafen Loris-Melikoff das Ministerium deS Innern. Damit ist die Situation vollständig geklärt, wenn auch nicht im Sinne der erwarteten Reformen und der Ver- ständiguu- mit den übriges Mächte». Dg» panlls- vH sche MoSlowilerthUM Hyerrscht hie Regierung usttz in Tatschina gelten Vie Punslayiibir Ignatteff, Katkyss, Tscheryajeff, H^UHerS aber Po-edonotzeff, als ve- ool;ugtt Rathgeber Der nach Peter-burg zurückge- tehllr General Ooheleff wurde von Lem Kaiser mit höher Auszeichnung empfange«. An dem verhaftete»» Mariueteutnant Schuchanoff glaubt die Petersburger Polizei einen Hauptfang gemacht zu haben, da er mit einem Dynamitbirbstahl und der Verbreitung nihilistischer Druckschriften in Verbindung gebracht wurde. Die Tumulte in Südrußlqnd Lehmen einen immer ernsteren Charakter an. PLivatberichte au- Warschau warnen die Kaufleute, wegen ebenfalls drohender Sxceffe, nach dort zu reisen, da an den Straßenecken Plakate anae- schlagen seien, welche zu Krawallen und zu Plünde- rungen auffordern. Es haben viele Verhaftungen statt- gesunden. — Der durch Proklamation auf den 1tz. Mai angekündigten Judenhetze ist durch energische Vorsichts maßregeln seitens der Behörden begegnet worden. Jn KamentzpodolSki mußte am Sonnabend gegen die in Scene gesetzten Unruhen Militär «inschreiteo. Die Bewegung scheint nicht gegen die Juden allein, sonder» gegen die Besitzenden überhaupt gerichtet. Serbien. Die auf Montag angesetzte Eröffnung der Skuptschma wurde um einen Laz verschoben, da die Depulirten noch nicht in hinreichender Anzahl «ia- getroffen waren. Türkei. Die Pforte protestirt in einem Rund schreiben an ihre Vertreter im AuSlande feierlich vor ganz Europa gegen den zwischen Frankreich und Tunis abgeschlossenen Vertrag, der unter Androhung militä. rischer Gewalt erzwungen worden sei, erklärt ausdrück lich, daß der Bcy nach dem Ferman vom Jahre 1871 nicht berechtigt war, einen politischen Vertrag abzu- schlußen, weßhalb die Pforte dem mit Tunis abge- schlossmen Vertrage jede Giltigkeit absprechen müsse. Am Montag traten die europäischen Botschafter in Konstantinopel zusammen, um die Pforte um Beschleu nigung der die griechischen Angelegenheiten betreffende» Arbeiten zu ersuchen. Der deutsche Botschafter, Traf Hatzfelbt, war am Sonntag zu dem Sultan beschicken, der ihn zur Lafel im Palast behielt. — In der Mon. tagssitzung der Delegirten für die türkisch-griechische Grenzfrage wurden von den türkischen Delegirten die türkischer Seitö in der ersten Sitzung vorgeschlagenen vier Punkte zurückgezogen; im Uebrigen nahm der Ganz der Verhandlungen einen befriedigenden Verlauf, so daß man nach einigen Sitzungen schon ein vollständiges Ein vernehmen glaubt erwarten zu können. Am Dienstag fand abermals eine Plenarberathung statt. Tunis. Der Ernzug des Generals Brüard in Tunis mit drei KavallerieSchwadronen geschah trotz der dringenden Vorstellungen des Bey'S. Die Verleihung deS Nischan-Orden- an den General Bröard und der innige Verkehr deS Premierministers Mustapha mit Len französischen Offizieren erweckt daS Mißtrauen der Araber, die ein abgekartetes Spiel zwischen dem Bey und Frankreich argwöhnen. Hingegen erregt bei den Franzosen die Depesche, welche der Bey an den Sultan sandte und worin derselbe sagte, er sei zur Unterschrift deS Vertrages gezwungen worden, manche Bedenken, und die Ausführung deS Vertrages wird deshalb mir doppelter Strenge überwacht werden. Der Bey ist ungefährlich erkrankt. — Auf dem Marsche in der Richtung auf Ben Motir am 14. v. M., hatten die französischen Truppen acht Verwundete. Die Khumir» zogen sich in nordwestlicher Richtung zurück. — Am 15. Mai hielt General Br6ard eine Truppenrevue i» Manobia bei Tunis ab, der eine große Volksmenge beiwohnte. Am anderen Tage zog Bröard mit seinen Truppen in der Richtung nach Bedscha. Amerika. Die Senatoren für New-Port, Conkling und Platt, haben ihr Mandat niedergelegt, weil der Präsident Garfield auf der Ernennung Robert» son's zum Direktor der Zölle in New-Port besteht. Der Rücktritt dcr beiden Senatoren erregt große» Auf sehen. ------ gegenüber befinde, die keine Zeugen erforderte? Mit einer geduterischen Handbewegung entließ er die Dienerschaft. Die beiden Männer blieben allein, allein mit der leb losen Frauengrstalt, die man inzwischen mit möglichster Schonung in ein benachbarte» Zimmer getragen und sanft gebettet hatte. Ein Meer der wiederstreitendsten Empfindungen wogte in Sir Georges Brust: Wilde Verzweiflung. wehmuthSvoller Schmerz, helllodernder Zorn spiegelten sich in seinem zuckenden Antlitz, bi» die volle Erkenntniß des gehabten Verluste- die Oberhand gewann und sich in stiller Wehmuth äußerte. „Sie war Deine Mutter," sagte er mit leiser, zitternder Stimme. „Meine Mutter?!" gellte es von Edgars Lippen. „Deine Mutter " »Und Sie Sie ?" stöhnte der junge Mann gebrochen. „ES ist eine Geschichte, wie sie alle Lage pasfirt und die mit einem gebrochenen, verfehlten Leben endet. — In der Vollkraft der Jugend, im Vollbesitze aller see lischen und äußeren Vorzüge, welche, nach dem gewöhn lichen Laufej der Welt, ihr Dasein zu einem sonnigen hätten gestalten müssen, ward sie ein Opfer deS Starr sinn-, der Verblendung ihrer Eltern. Meine Liebe ward ihr zum Fluch und da» einzige Wesen, an da- sich ihr veremsamte», trostbedürftiges Herz mit banger Zähigkeit antlammerte, verstieß sie; stieß sie zurück, wo sie so sehr «ine» Halte», einer Stütze, eines Herzen» bedurfte, da» sie verstand, dem sie ihre Liebe weihen durfte. Und jetzt " sein Auge ruhte träumerisch auf der geliebten Gestalt, — «jetzt, da ein Sternblick ttzr vereiasamte« Leben erhellten sollte, jetzt, da sie für die unsägliche Qual ihres Daseins einen späten Ersatz finden sollte, jetzt —" die Stimme versagte ihm, seine Kraft war gebrochen; schluchzend sank Ler starke Mann neben der Geliebten nieder, ihre Hände mit Küssen be deckend; wieder und wieder ihren Namen rufend und Gott flehend, sie zu neuem Leben zu erwecken. Edgar hatte keine Worte bei diesrn Enthüllungen; starr blickte er vor sich hin wie geistesabwesend. Die Schuld, die auf ihm ruhte, drückte ihn danieder, drohte ihn seiner Sinne zu berauben. Inzwischen war der Arzt eingrtreten; er näherte sich der noch immer leblos Daliegenden; er untersuchte ihre Wunde und horchte auf den PulSschlag ihres Her zens. «Ihre Schwester lebt, Sir Edgar!" sagte er mit fester Stimme. „Sie lebt?!" — tönte es mit dem Ausdrucke na menlosen Glückes von den Lippen der beiden Männer. „Sie lebt", bestätigte der Arzt, „eine wohlthätige Ohnmacht hält ihre Sinne umfangen. Die Verletzung ist keine schwere und giebt zu keinen Besorgnissen Ver anlassung." Diese Worte schienen Edgar aus seiner Lethargie zu erwecken. „Sie lebt," jubelte er, „o meine " Sir George kam diesem Ausdrucke der Freude »u vor. „Kassen Sie sich. Sir Edgar!" sagte er, seine Hand auf den Arm de- Sohne» mit ehernem Griffe legend, „die Kranke bedarf der Schonung!" — Diese Worte brachten den jungen Mann zu sich; er durfte sich jetzt nicht verrathen, ehe die Verhältnisse sich nicht geklärt hatten: er mußte die Ehre seiner Mutter wahren, wollte er seine Schuld ihr gegenüber nicht noch ver größern. Dank der Umsicht und Sorgfalt deS Arztes kehrte das scheinbar entflohene Leben der Kranken bald wieder zurück. ES war ein erschütterndes Wiedersehen, als Elisa beth ihren Sohn und dessen Vater an ihrem Lager er blickte. Und alS Edgar ihre Hand ehrerbietig an seine Lippen drückte und da- Auge flehend und um Verzeihung bittend zu ihr aufschlug, da fühlte Elisabeth nur zu wohl, daß zwischen Vater und Sohn eine Aussprache stattgefunden und daß ihr somit daS beschämende Ge- ständniß ihrer Schuld erspart worden war. Die Krankheit Elisabeths nahm einen über alle» Erwarten günstigen Verlauf und als auch nicht die ge ringste Gefahr mehr für ihr Leben zu besorge» war, reiste der Major in Begleitung Edgar» nach London. Zw.i Wochen später holte der Major die inzwischen gänzlich l ergestellte Geliebte ab, um durch den Segen LeS Priester» den so spät geschlossenen Bund heilige» zu lass.n. Im Laufe dieser Zeit tauchten seltsame Gerüchte über die Familienverhältnisse der Barrows auf, derm Ursprung unschwer auf den Baronet Sir Jame» Rowe zurückzufahren war. SS hieß sogar, eS werde zu einem Besitzstreit um BarrowSborough kommen. DaS geschah indessen nicht; vielmehr entsagte Sir Edgar vom Kontinent au», wo er Aufenthalt genommen, seinem Besitze zu Gunsten Le» nächsten Agnaten. Die mehr al» zweideutige Stellung, welche Sir Jame» Rowe in der dargestellten Angelegenheit einge nommen hatte, konnte der Welt nicht verborgen bleibe». Man zog sich in auffallender Weise von ihm und seiner Familie zurück. Auch/er ward dadurch gezwungeä