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Sächsischer Landes-Anzeiger : 29.05.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512384622-188805293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512384622-18880529
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-512384622-18880529
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsischer Landes-Anzeiger
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-05
- Tag 1888-05-29
-
Monat
1888-05
-
Jahr
1888
- Titel
- Sächsischer Landes-Anzeiger : 29.05.1888
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«Sch sischer La «de«.««, eiger. Nr. 188. Dienstag, 8S. Mai 1888. Stücke« derselben — hat man gedruckte Tafeln angebracht, welche kurze und bündige, aber genügende Anweisung über die Wiederbelebung Ertrun kener geben. Die an den Ständen unserer gewöhnlichen Prvmenadenplakate. «it aufgehängten erwähnten Anschläge wagen an ihren, Kopse die Ausschrist' -Deutscher Samariterverein Kiel" und dessen Zeichen: ein rotheS Kreuz, sind also von diesem jedenfalls lobenSwerthcr Weise über yanz Deutschland ver breitet worden, wobei denn auch Chemnitz welche erhielt. Dem gedruckten Texte der Anweisungen zur Wiederbelebung Erkrunkener sind Abbildungen tingefügt, welche auf dem Anschauungswege über die Anwendung künstlicher Athmung belehren. Die künstliche Athmung ist ja in neuester Zeit, wo unter der Leitung von Gelehrten ersten Ranges und Von scharfsinnigen Empi rikern die „erste Hülfe bei Unglücksfällen" zu einer Art Specialkenntniß sich entwickelt hat, als das vortrefflichste Rettungsmittel bei Erstickten, bei Gehängten und bei Ersorenen, namentlich aber bei Ertrunkene», befnnden worden. Während unter dem Laienpublikum noch immer zum größten Theil die An sicht herrscht, ein Ertrunkener müsse sofort „gestürzt" werden, damit er das Verschluckte Wasser von sich gebe, wendet Derjenige, welcher mit den Errungen» schäften des neuzeitlichen Samariterdienstes vertraut ist, in allererster Linie zunächst die künstlichen Alhmungsbewegungen an, wenn keine natürlichen inehr sich bemerkbar machen. Und die Rettung so vieler Unglücklicher, die auf diese Weise bewirkt wurde, hat cs bewiesen, daß man endlich auf den rechten Weg gekommen ist, ans den Weg, welcher verlangt: erst die Athmung und dann die Körperwärme wiederschafsenl In solchem Sinne sind denn auch die An schläge in unseren Schloßteichpromenadcn gehalten. Es wird im Anfänge die Forderung aufgestellt: schaffe sogleich warme Decken herbei und schicke nach dem Arzt. Bis letzterer erscheint, mache man mit dem Verunglückten künstliche Athmungen, sobald er nicht mehrvon Naturathmet. Wie die Athmungen nun vorzunehmen sind, wird in den folgenden Abschnitten klar beschrieben. Zum Schluß wird gesagt, daß, wenn die Ertrunkenen wieder athmen, durch Reibe» und Bürsten sür die Wiederkehr der Körperwärme gesorgt werden muß. — Ohne Zweifel wird Niemand, welcher an den Anschlägen vorüber geht, dieselben unge'esen lassen, und wenn recht Viele sie lesen, dann werden sie nicht ohne Nutzen bleiben. Mancher verliert den Kopf, mancher weiß sich nicht zu Helsen einen: Ertrunkenen gegenüber: hier ist ihn: klipp und klar ge sagt, was er zu thnn hat in: bezüglichen Falle. Und wenn einmal di« Zeit kommen wird, wo jeder Erwachsene weiß, wo er schon in der Schule gelehrt bekommt, wie sich Verunglückten gegenüber verhalten,—dann werden auch die Fälle immer seltener werden, wo durch zwar gutgemeinte, aber unvernünftige Behandlung Ertrunkene rc. vollends den: Tode überliefert werden, die man durch eine vernunftgemäße Hilfeleistung noch recht gut den: Leben hätte er halte» können. — Thalia-Theater. Während die täglichen Proben zu der Operette: Der Savoyarde von Brak! und Leon ihren ungestörten Fortgang nehmen, :st heute schon die vorletzte Aufführung der Operette „Rikiki" angesetzt, obwohl dieselbe noch in voller Zugkraft ist; indessen kontraktliche Verpflichtungen rnsen andere Neuheiten in nächster Zeit aufs Repertoir. — Mittwoch wird „Der Protzenbauer", oberbayrisches Volksstück in 4 Abtheilungen von Hartl- Mitius, zun: ersten Male aus de» Brettern erscheinen. Das effektvolle Stück der geistreichen bekannten Schriftstellerin hat unter den größten Kassenersolge» seinen Siegeslauf über fast alle Bühnen Deutschlands, Oesterreichs, Hollands und der Schweiz gernacht, und dürfte auch hier einen großen Erfolg haben, umsomehr als Herr Direktor Karl in dieser Vorstellung zum ersten Male :n dieser Saffo» wieder als Darsteller vor das Publikum treten wird, und zwar in der Rolle des Mathies. Die außerordentliche Beliebtheit und Anerkennung, Welcher sich Herr Dir. Karl auch als Regisseur und Darsteller erfreut, dürste den Werth dieser Aufführung wohl verdoppeln. Von den übrigen ersten Mitgliedern des Theaters nennen wir noch in ersten Rollen beschäftigt die Damen: Mölar, Voll und Calliano, sowie die Herren: Naud, Franck, Domann, Brakl und Miller. — Erwähnt sei noch, daß den Schnßeffekt ein großer Gutsbrand bildet. -si In: Colosseum findet, wie aus einem Inserat in heutiger Nummer ersichtlich, morgen Dienstag Abend einExtra-Abonnements-Concert der gesainniten Militär-Capelle statt; den: Concert wird Ball folgen. — Eine besondere Sehenswürdigkeit, welche dieses Jahr unsere Stadt besuchen wird, ist das „Theater Wallenda", was gegenwärtig "och in Leipzig weilt. Wir lesen in einen: Leipziger Blatt Folgendes: „Die Messe bringt bekanntlich mancherlei Schonswerthes, und in den Buden auf dem Roß- und Königsplatze findet man oft Vorführungen, über deren Werth man wirklich erstaunt ist. So hat sich auch das „Theater Wallenda", welches h:er eingetroffen ist, der allgemeinen Gunst zu erfreuen." Vorher weilte das selbe ::: Frankfurt a. M., wo die Vorstellungen desselben lebhafte Anerkennung fanden. Der Frankfurter „Gen.-Anz." schreibt darüber: „Das etwa 1000 Personen fassende „Theater Wallenda" auf den: Juxplatze besitzt auserlesene Künstler-Specialitäten. Seine Dekorationen sind von den ersten Kunstmalern Münchens ansgeführt. Aus den: umfangreichen Programm sei besonders Signor Wallenda, Inhaber der silbernen Medaille für Hundcdressur, mit seinen 60 drcssirten Hunden, darunter 8 vortrefflich dressirte Ulnier Doggen, erwähnt. Großen Beifall errege» das Auftreten des Illusionisten I. A. Wallenda (Scnsationszauberei, Physik, Optik), sowie das Auftreten der Tauben-Königin „Martharino." —>2. „Maikühle" herrschte auch an: gestrigen Sonntag, wie schon seit einigen Tagen. Da aber an: späteren Nachmittag die Sonne sich doch noch verhältnißmäßig warn: und freundlich geltend inachte, machten sich nachträg lich noch eine Menge Chemnitzer auf die Spaziergeh-Socken. Besonders weit wagte man sich indeß über die Stadt hinaus nicht; da nämlich in unserer Umgegend die letzten Regenwetter nur sehr spärlich aufgetroffen sind, ist der Boden überall ansgetrocknet. und die Folge davon ist: Staub auf Wegen und Stegen. In: Staube geht sich's nicht angenehm; sowohl de» Kleidern als der Lunge schadet er; und der Chemnitzer sagt sich, daß cs sich zu trockenen Sommerzeiten schließlich in dem Weichbild seiner Stadt an: angenehmsten spazieren geht, denn da wird doch der Staub gelöscht, und daS verdunstende Sprengwasser verbreitet eine angenehme, wenn auch nur vorübergehende Kühlung. — Ein starker Feuerschein wurde in vergangener Nacht gegen 1 Uhr an: westlichen Himmel beobachtet. Wie wir hören, ist den: Feuer Scheune und Seitengebäude des Herrn Otto Wckter gehörigen Gutes in Rottluff voll ständig zun: Opfer gefallen, während das Wohnhaus, das gleichfalls schon brannte, gerettet werden konnte. Man vermuthet Brandstiftung, es fand auch bereits eine Verhaftung statt. — Ein Betriebsunfall ereignete sich gestern Vormittag auf den Staatsbahngcleisen in der Nähe der Hainstraße. Daselbst entgleiste die die Figur des Pater Glatzius ganz aus den: Stück hcransgenommen, die theologischen Gespräche im letzten Akt gekürzt, die Auseinander setzung zwischen Luther und Melanchthon ganz gestrichen u. a. ni-, ohne daß die Wirkung des Ganzen dadurch verloren hätte. Gern wird man erfahren, welche Eindrücke der Dichter selbst in Chemnitz gewonnen hat. Er wird mir hoffentlich nicht zürnen, wenn ich ein wenig aus der Schule plaudere. In einem an mich gerich teten Brief vom 9. Mai schreibt er: „Es ist eine Wonne, zu sehen, wie das Werk hier zündet und alle Kreise der Bevölkerung heranzieht und belebt. Gestern mußten 30 Stühle im Parquet hinzugestcllt werden. Die von Tag zu Tag anschwellenden Bestellungen zu be friedigen wird unmöglich. Es ist nur eine Klage, daß wir abbrechen müssen nach den 8 Vorstellungen, denn nun meldet sich Stadt auf Stadt mit Extrazügen. Und der Eindruck ist ein echter, ein ernster. Dazu koirint, daß im Ganzen die Interessen hier doch materielle sind, ferner, daß die Aufgabe für das Publikum eine weit größere ist, als in Jena, wo der schöne Garten in jeder Pause die Besucher erfrischte und zusammcnführte. Hier sitzen sie eingeschlossen von 7^ Uhr bis Mitternacht und haben zur Erquickung nichts als ein Büffet, eben falls im engen Hause, und doch halten sie aus und sind an: Ende frischer, als zu Anfang. — Von der überschwänglichen Güte, mit welcher wir verhätschelt werden, hast Du keinen Begriff. Jede freie Stunde müssen wir heran zu Diners, Soupers, vor Allem zu Ans flügen in die köstliche Umgegend. Männer und Frauen, Schüler und junge Mädchen, stets eine ordentliche Karawane, ziehen wir durch die frisch grünenden Gründe und in den Wirthshäusern setzen sich sofort die Nonnen zusammen und singen den Nonnenchor, der wunder voll ausgeführt wird von den besten Stimmen des Gesangvereins und vom Capellmeister sehr fein einstudirt. Erzähle doch Herrn Machls, seine Gesänge haben die vollste, wärmste Anerkennung und der Chor ist geradezu populär geworden. — Dazu wird die Musik (in den Zwischenpausen) vorzüglich ausgeführt." Am frühen Morgen nach der letzten Aufführung hat der rastlos thatkräftige und thatsrohe Meister mit seiner charakterstarkeu Schü lerin und Helferin Chemnitz verlassen, um in ununterbrochener durch 2 Tage und Nächte fortgesetzter Fahrt nach Hermannstadt zu eilen und auch dort seine Dichtung in's Leben zu rufen. Er bringt den Pfingstgruß des evangelischen Deutschland an unsere Brüder im fernen Siebenbürgen. Jena, am Pfingstfest 1889. vr. Gustav Richter. „ Die Redaction des „Sächsischen Landesanzeigers" wird morgen einen Artikel über Devrient'S Luther in Hermannstadt bringen. Maschine deS II Uhr 8 Min. hier fälligen Aue-Adorfer Personeuzuge«. Die Passagiere wurden mittels einer anderen Lokomotive hereingebracht und da- Hmdermß bald beseitigt. —* Unfall. An: Sonnabend Abend in der 7. Stunde ist auf einem Neubau an der Reichsstraße ein Zimmermann, welcher beim Aufziehen. von Balken in dem 9. Stockwerk mit beschäftigt war, in der Weise verunglückt, daß sich in der 3. Etage die Schlinge des um die Balken befestigten Seiles löste und die Balken in Folqe dessen hinabstürzten und den Zimmermann mit sich rissen. Der Verunglückte schien eine starke Verstauchung des Rück grats erlitten zu haben und wurde deshalb nach dem Stadtkrankenhause transportirt. —* Ungetreuer Geselle. Ein an der Zwickauerstraße wohnhafter Flcischermeister brachte dieser Tage in Erfahrung, daß einer von seinen Ge sellen bei dem Austragen von Fleisch an die Kunde» Gelder kassirt, aber nicht an ihn abgeliefert habe. Der Angeschuldigte war aus Vorhalt auch geständig, die Posten von 3 Mk. 92 Pf, 4 Mk. 63 Pf., 2 Mk. 98 Pf., 8 Mk. 9b Pf. vereinnahmt und für sich behalten zu haben. Er hatte hierbei über den Empfang dieser Beträge mit den: Rainen eines Nebengesellen quittirt. —* Diebischer Gast. Einem an der Mühlenstraße wohnhaften Ge schirrführer war gestern Vormittag in der 1l. Stunde, während er kurze Zeit geschlafen hatte, ein Zacket abhanden gekommen. Sein Verdacht lenkte sich auf einen ÄierschrSter, den er vor wenig Tagen kennen gelernt, und der sich zur angegebenen Zeit bei ihm zu Besuch aufgehalten und, als er erwachte, ebenfalls verschwunden war. Der Angeschuldigte wurde noch gestern Abend hier ermittelt und in: Besitz des Jackets gefunden. — Versuchter Ladendiebstahl. Zu einen:Fleischer in der Friedrich strabe kan: am Sonnabend Nachmittag eine gut gekleidete Dame, während zufällig Niemand im Laden war. Diese Gelegenheit wollte jene benutzen, um ein Stück Fleisch sich heimlich anzueigne». Das Manöver wurde jedoch durch ein Fenster von der Tochter des Fleischer- beobachtet und die Frau war auf Vorhalt nach einigem Leugnen auch der That geständig. Die Diebin wurde der Polizei übergeben. 47L ÜOO 610 22 36 763 »3 848 59 93? 42 67 «410? 37 Üb3 518 52 55 64 75 680 74 87» 945 »»116 81 84 98 218 87 46 818 62 475 592 689 850 95 927 «8065 62 7» II» 89 838 62 68 416 530 47 65 660 87 »? 739 SO 94 833 93 907 30 36 «7005 39 14» 65 89 SW »49 86 514 55 64 80 639 64 67 752 54 813 929 «8045 153 76 398 960 86 461 541 729 830 41 59 962 80 «VOM 93 109 8b 335 538 41 89 611 40 71 88 89 »1 769 804 30 »0 52 93? 61 94. S. Klasse der 113. Königl. Sachs. Landes-Lotterie. 18. Ziehungstag: Sonnabend, den 26. Mai 1888. (Ohne Gewähr.) 1S«V« Mark auf Nr.: 7428b. SV«« Mark auf Nr.: 766S2 86701. »««« Mark auf Nr.: 2S09 4191 11993 18503 19007 24511 24820 26382 33320 39816 44645 49144 49883 53278 62885 68921 74003 74706 75004 75341 77201 77553 84604 86537 86798 87155 90617 92647. 1«V« Mark auf Nr.: 4253 5341 6080 8187 8223 11530 11788 14454 15002 19631 23247 26553 30707 31585 32315 32979 33811 34135 35990 40734 43293 49926 51028 51598 51716 54819 54857 57676 59037 59665 60223 61710 65194 67129 67913 70562 72116 76588 78232 80283 88886 91520 95616 98555 99366. SV« Mark auf Nr.: 562 4781 9386 11230 13220 13514 20167 24439 29044 30357 33171 34825 36284 38371 38682 39373 40626 45706 46543 58492 58855 61731 63493 66131 67411 68112 69609 76375 76542 78323 78501 81253 81685 85379 87697 88072 88512 89597 89676 89874 90570 91736 92975 93470 95232 98334. 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19 29 92 615 55 755 58 809 11 31 32 63 67 89 959 97 17322 52 460 61 560 64 951 18010 35 153 298 326 50 407 562 63 68 666 746 47 806 27 89 962 77 1S048 160 296 303 37 98 715 843 47 76 87 925 SV078 91 144 68 227 374 78 406 17 524 600 640 60 95 719 29 31 82 970 S1005 34 69 119 25 41 89 201 47 66 324 41 84 456 60 563 658 73 714 17 85 843 71 SS024 208 20 70 74 388 674 90 749 70 82 825 42 57 96 909 27 SS011 33 39 154 81 93 389 421 50 78 525 89 95 663 90 735 803 37 50 934 S4146 59 78 79 213 94 324 422 85 519 29 630 58 65 89 730 89 815 75 SS028 162 455 515 23 71 84 87 685 99 781 802 85 933 70 SV036 174 234 359 545 83 672 828 53 63 902 10 »7048 63 73 228 302 36 426 71 93 97 525 80 611 61 77 700 804 916 47 66 82 S8031 33 34 87 118 59 310 14 36 68 566 96 683 717 829 57 SS037 117 27 74 93 219 322 36 408 500 560 658 69 90 736 824 92 »«157 210 98 331 47 84 98 421 500 507 8 19 48 55 78 699 756 806 52 73 81 934 61 »1099 275 82 90 364 420 89 609 765 73 79 82 804 28 38 58 976 SS027 48 59 78 154 219 77 92 360 406 14 532 616 20 749 811 902 81 84 »S011 56 73 78 82 155 204 98 307 404 23 59 89 99 510 20 30 91 699 704 25 79 897 920 34001 52 80 208 77 339 53 63 466 500 590 650 750 51 815 89 3S064 77 313 50 84 98 417 68 536 641 43 784 817 900 975 »V017 22 223 54 73 316 35 48 57 441 670 94 713 48 843 »7011 12 53 63 64 70 180 248 62 92 99 350 90 442 86 500 516 46 629 47 71 779 801 962 84 3 8011 18 21 39 81 115 20 77 84 244 403 19 51 61 531 54 86 93 660 64 809 27 63 84 922 29 35 89 »8004 86 142 310 40 72 400 478 538 600 829 919 4«116 47 222 70 74 94 315 90 431 90 93 581 676 725 866 938 55 95 41077 171 269 419 67 544 69 703 11 29 53 63 76 827 43 4S022 83 101 30 62 85 97 200 210 403 24 40 89 92 622 38 91 712 45 6b 80 809 44 93 922 58 73 74 43159 69 89 323 438 47 84 5!6 614 24 93 762 71 67 819 21 42 82 4 4014 105 26 416 517 77 87 757 86 92 95 96 864 946 52 6b 4S102 318 42 68 71 415 66 98 523 643 96 748 53 77 800 801 3 32 59 4V015 36 110 245 54 73 372 S61 99 698 706 51 70 884 947 75 76 77 47017 40 68 72 81 115 85 297 99 303 57 62 93 481 89 594 99 608 90 948 87 4 8024 48 60 82 238 60 305 451 54 659 709 835 976 4S091 192 212 41 318 501 34 47 715 91 978 S«070 127 205 311 41 45 423 55 61 94 511 15 639 9b 831 34 35 900 911 S1016 39 61 74 97 98 177 83 92 299 313 51 537 55 83 89 617 28 58 718 804 47 54 93 984 95 SS003 104 67 89 299 322 55 489 797 834 60 87 97 908 85 SS034 129 71 85 270 81 387 98 489 506 66 67 657 717 21 75 81 809 40 80 937 63 76 S4001 26 30 95 178 240 334 431 537 41 692 736 54 865 937 84 SS082 97 101 279 307 80 82 584 637 44 744 819 911 S6014 27 79 168 70 82 227 333 3b 89 90 432 62 76 520 29 65 75 661 780 837 77 908 42 46 77 93 S7050 57 72 218 57 82 93 544 657 770 849 901 62 74 98 S8018 120 56 82 83 207 20 33 37 336 4M 506 10 39 617 76 78 765 84 913 49 67 84 SS001 12 114 39 81 249 50 53 72 97 352 54 57 69 641 736 38 837 71 929 37 38 VV051 265 303 46 63 409 555 68 680 864 83 944 47 97 «1081 IM 106 12 216 368 73 88 639 53 861 88 906 31 VS001 99 117 85 91 234 41 64 81 317 29 77 402 521 621 58 98 703 35 98 837 923 6»037 49 107 24 386 461 519 96 654 758 65 69 93 99 821 90 93 983 «4002 15 50 72 123 46 245 64 361 90 415 30 91 537 70 94 623 58 772 947 6S140 204 305 27 511 81 618 715 69 866 80 81 89 98 948 52 61 67 6 6017 38 73 102 6 10 11 243 72 74 310 43 45 73 80 402 566 71 86 603 11 45 739 42 93 849 952 65 76 67161 212 52 64 412 42 51 554 645 61 787 949 «8010 64 75 105 316 63 455 89 510 70 74 77 85 618 55 58 71 781 820 23 59 80 98 948 77 6V014 49 168 82 230 38 39 57 66 317 29 529 5863 672 721 854 82 88 937 50 76 98 7V242 317 24 456 525 92 610 47 7b 748 802 25 71095 281 89 398 428 47 539 98 742 43 48 64 829 912 27 28 72 79 7S051 54 83 191 267 314 35 44 59 93 98 428 621 774 7»051 112 35 42 203 98 316 4M 526 53 645 68 70 86 906 23 44 74006 60 137 51 75 247 89 305 79 404 23 29 35 87 547 69 708 65 93 845 47 901 18 43 75000 7S010 40 81 >33 245 361 78 406 33 586 615 733 38 41 46 68 81 87 938 76020 58 123 211 46 67 95 354 59 91 454 617 51 57 733 63 M8 78 902 5 28 43 7 7263 86 99 305 61 66 413 47 71 512 36 658 66 731 49 817 85 931 78144 203 364 74 439 40 49 61 84 94 504 663 84 748 927 7V0S1 115 19 94 244 556 663 77 750 77 854 937 67 8 6037 167 237 57 358 430 49 54 81 592 651 70 769 965 81058 61 149 69 208 24 4b 340 449 51 58 648 767 893 943 8S041 70 102 218 304 19 43 74 89 409 18 548 78 84 96 643 70 93 734 73 804 41 56 934 38 49 65 8S078 225 61 335 62 77 491 504 28 616 726 806 27 42 84020 215 336 440 88 627 68 753 831 926 8S015 108 29 97 234 66 77 392 417 31 515 734 91 844 58 913 20 65 8 6024 82 86 201 90 309 11 26 401 13 34 79 527 54 636 780 881 87176 395 418 68 587 602 29 700 737 42 945 60 88055 119 212 83 325 74 419 80 658 707 92 967 8VM7 29 IM 207 331 404 532 627 47 51 62 852 914 22 24 83 98 ««017 81 189 268 348 94 404 5 58 65 534 665 762 66 812 41 44 56 59 937 SL015 30 55 56 105 90 264 423 42 572 902 17 VS047 77 81 98 109 203 61 326 404 41 74 513 65 613 38 67 72 88 M9 90 951 V3M3 211 54 56 85 92 99 354 Schlacht- und Viehhof zu «henmitz. - , Vom 28. Mai. Austrieb: 228 Rinder, 693 Landschweine, 105 Kälber, 268 Hammel. Der Rindermarkt hatte der Stückzahl nach einen mittleren Auftrieb, wel« cher zum großen Theile aus feinster Qualität bestand, dagegen befand sich unter demselben auch eine größere Zahl sehr schwere, bei der jetzigen Jahres« zeit wenig begehrte Exemplare. Obgleich zahlreiche auswärtige und hiesig« Käufer den Markt besuchten, war das Geschäft kaum ein mittelmäßiges. Am Schluß des Marktes zeigte sich ein bedeutender Ueberstand. Der Schweinemarkt war der Jahreszeit angemessen gut beschickt worden. DaS Geschäft war wenig lebhaft, dabei trat ein weiterer Rückgang der Preise ein und am Marktschlutz war noch bedeutender Ueberstand vorhanden. Am Kälbermarkt fand ein lebhafter Geschäftsverkehr statt, wodurch zwar eine Preisänderüng nicht herbeigeführt ward, wohl aber die zum Verkauf gestell ten Kälber in kurzer Zeit Abnehmer fanden. Der Hammelmarkt hatte einen schleppenden Verlauf, wodurch niedriger« Preise verursacht wurden. Preise: » Rinder: I. Qual. 50—53 Mk., Ausnahmen höher, Q. Qual. 46—12 M. u. III. Qual. 34-38 Mk. für IM Psd- Fleischgewicht. ^ . Landschweine: 100 Pfd. Lebendgewicht bei 40 Psd. Tara per Stück 42—44 Mk. Kälber: IM Pfund Fleischgewich 53—55 Mk. Hammel: IM Pfund Lebendgewicht 27—28 Mk. Für den redaktionellen Theil verantwortlich: Franz Götze in Chemnitz. Für nicht erbetene Zusendungen ist die Verlags-Expedition nicht verbindlich. Der Kampf ums Dasein. Die Concurrenz heutigen Tages wird immermehr eine solche, welche unsere ganze Energie und Kraftaufwand erfordert, sodaß leider nur zu häufig > Gesundheit und Körper dadurch gar >u sehr in Mitleidenschaft gezogen werden. Oft verläßt uns aber auch Thatkrast und Energie ohne besonder-^ bemerkbare Ursachen. Der Appetit ist launenhaft, der Stuhlgang unregel mäßig, Schlaf mangelhaft und nicht erfrischend, nervöse und muskulöse Er« > schlafsung, Kopfschmerzen, gedrückte Gemüthsstimmung und was sonst »och die Symptome sind, welche andcuten, daß große Gefahr in: Anzuge ist. Alsdann nehme man Warners Safe Cure, den großen Äesundheits-Wiederhersteller, der schon Tansende» geholfen hat. So schreibt auch Herr Obermeyer, A. Bolit' in Klein Winingstädt: „Euer Wohlgeboren spreche ich meinen verbindlichsten. Dank aus, da ich von meinem langjährigen Leiden befreit bin. Ich habe nurs 2 Flaschen von Warner's Safe Cure gebraucht und werde sie einem Jeden- empfehlen." Verkauf und Versandt nur durch Apotheken. — District-Haupt- niederlage: Engel-Apotheke Leipzig. Schreib-Nnterricht. Herr Schreiblehrer Heinze aus Dresden, zu kurzem Aufenthalt in Chemnitz, Rcitbahnstraße 8 II. Etage wohnhaft, lehrt laut Inserat in wenigen Stunden Schnellschünschrciben nach kaufmännischem Ductus. Die erzielten Erfolge und die Zeugnisse hierüber, wie auch der billige Preis lassen eS empsehlenswerth erscheinen, bei genannten: Herrn Unterricht zu nehmen. HI. Quittung über die bei der Stadtbank bis zum 25. Mai dieses Jahres Mittags eiugegangenen freiwilligen Gaben für ein in der Stadt Chemnitz zu errichtendes „Kaiser Wilhelm-Denkmal". Bei Hern: A. Gustav Oehmc gingen ein: Oehme 30 M., Seiffert 3M., K. B. 30 M., Julius Schmidt 2 M>, H. Ellinger 3 M., Fischer 1M. 50 Pf., Magnus Ocrtel 2 M.. M. W. 10 M. Bei Herrn Postdirekror Schainschmidt gingen ein: Emil KermeS 20 M., Florenz Lossius 20 M, I. Georg Levisen 10 M. Bei Herrn Fcrv. Waldau gmgen ein: Ferdinand Waldau 1000 M., Albert Feudcl 20 M., C. Hermann Jcntzsch 30 M. Bei Herrn Kommerzienrath Vogel gingen ferner ein: Wilhelm Grumbt 30 M., Richard Schüffner 30 M., Georg Uhlmann 30 M. Bei Herrn Professor vr. Pflüger gingen ein: Rektor und Lehrerkolle gium des Realgymnasiums 78 M., Kaufmann C. 10 M., Sextaner S. 1 M. Bei Herrn Direktor Lntttv. Laug gingen ein: Direktor L. Lang 30 M., Direktor A. Peters 30 M., Bevollm. E Grahl 5 M., Baumeister F. W. Brüx 20 M. I. Scheppach 10 M., I. Kaufmann 15 M., Wilh. Holoch 10 M., C. N. Rauh 10 M., Job. Vogel 10 M., H. Böhme-Ihle 40 M., Franz Kirch- eisen 50 M.. Richard Ultsch 2 M. Bei Herrn Schuldirektor Ncumcister II gingen ein: Direktor B. Neu- mcister 3 M, Robert Lindner 2 M., Fr. Aug. Schreiber 2 M., H. R. Mar tin 50 Pf.. F. A. Müller 1 M., E Zeeh 50 Pf., L. Hähne! 2 M , B. Schu- bert 1 M., G. Klinkhardt 3 M., W. Neider 1 M., Otto Döring 2 M., Osw. B-rnhardt IM., R. Pfanter 50 Pf., Gg.Schumann50Pf.,H.O. Pönisch IM., Hoffman» 1 M., H. Berger 1 M., E.Pöge, Schnlgeldcinnehmer, IM., Aug. Barthel 1 M„ H. Eichler 60 Pf., W. Graichen 3 M., A. Stolle 1 M., Lipp- mann 1 M., G. Krenkel 2 M., W. E. Winter 2 M., A. Baumann, Schul hausmann, 20 Pf., Ludwig Schönherr, Schulbote, 50 Pf. Bei Herrn Rektor Prof. vr. Gehlert gingen ein: Prof. Rühlmann 5 M., v:-. Krüger 3 M.. vr. Vogel 1 M., vr. Richter 3 M., vr. Wolfs S M., vr. Liedloff 2 M., vr. Kohl 1 M. 50 Pf., vr. Fickelscherer 3 M., Professor Johnson 5 M-, vr. Lütze 5 M., vr. Niemcyer 3 M., vr. Benseler 3 M., Prof. Müller 5 M., vr. Gäbler 2 M-, vr. Lohse 2 M-, vr. Schöne 1 M. 50 Pf., Gymnasiast Ende 50 Pf. Bei Herrn Hugo Lippe gingen ein: Kauf»:. Paul Schnbert 60 M., Her mann Kunath 8 M., Emil Hünel 30 M., Rentier Otto Hübner 20 M., Hein rich Jost 20 M., vr. Nobis 10 M., Max Wilisch 25 M., Moritz Andreas 3 M., Ludwig Ploß 10 M., Fräulein Natalie Klos 1 M., Hugo Lippe 20 M. Äon der hiesigen Weber-Innung durch Herrn Obermeister C. E. Otto MM. Bei Herrn Justizrath von Stern gingen ein: Justizrath Max von Stern 50 M., D. G. und Genossen 2 M. 75 Pf. Bei Herren Büumchcr L Co. gingen ein: Noitzsch, Einj.-Freiw., 2 M., Bollert, ehe:». Einj.-Freiw., 3 M., Paul, Einj.-Freiw., 2 M., Otto Gaitzsch ' M., Oppe 6 M, R. V. 20 M-, O- Hänsel 10 M. Bei Herrn Kreissecretär Möbins gingen ein: Kreissecretär MöbiuS 20 M., Director Wilsdorf 3 M., vr. Steglich 3 M., vr. Rich. Müller 3 M., Kauf mann H. Schreckenbach 5 M. ' Bei Herrn Heinr. H. Bleycr gingen ferner ein: Carl Just IM M-, Kunze n. Weißbach 5 M. Bei Herrn Richard Borkel gingen ein: Richard Borkel 10 M., F. Herr mann Vorkel 10 M., Emil Scherf 6 M., Wilhelm Nenbert 30 M., Hermann Meyer 20 M., Carl Otto Höfler 6 M., R. Arthur Seim 3 M., H. Lindner. " chtbörse 2 M., Carl Oelmann 30 Pf. Bei Herrn Moritz Lös;»er ginge.: ein: Moritz Lößner 2 M., Julius Hoppens 1 M., Otto Herfurth 50 Pf., Hermann Seidel 50 Pf., Robert Wenzel 1 M., Herrmam: Vorholz 1 M., Adolf Klüx 1 M., Hermann Streube! 1 M., Emil Schmiedgcn 1 M., Oswald Horn 50 PI, Fried. Günther 50 Pf., Karl Feißkorn 25 Pf., Julius Scheider 50 Pf., Moritz Wcinhold 50 Pf., Eduard Simon 50 Ps., Franz Zschage 25 Pf., Salomo Reuther 1 M., Wil helm Richter 30 Pf., August Kubitz 25 Pf., Carl Richter 50 Pf., Albin Krauß 50 Pf., Dehne, Wilhelm 50 Pf., Robert Arnold 50 Pf, Hermann Schmidt 20 Ps., Karl Kluge 25 Pf., Carl Lnngwitz 25 Pf., Moritz Beier ' M., Karl Zickmantel 50 Ps.. Moritz Pfaff 1 M., Richard Fuchs 1 M., , W. May 1 M., Mannhaupt 50 Ps., Ernst Louis Krämer 50 Pf., A. Ge bauer 50 Pf., Böttcher in Schönau 25 Pf., Fiedler, Friedrich 25 Pf., Ottö Weiland 1 "" " ' " ' " ' " " Otto Feig Bei H „ , Otto Stübinger, Fabrikant, 20'M ,"Jöachimsthal 15 M., Paitt Matthcs 10 M., M. Krauß 10 M., E. Müller 10 M., B. Th. 3 M., A. Dittrich 12 M., E. Uhlmann 5 M., Christian Köhler 5 M., F. Kr. 10 M., Emil Katz >0 M., Elise Schurig 3 M., Emil Hoffman» 10 M., Theodor Franke 20 M., Emil Stelzmann 5 M., K. Bornschciu 3 M., Hermann Bartsch, O-.nt. omer.. 1 M., Moritz Franke 5 M., H. Uhle 20 M.. Theodor Melzer 5 M., F. A. Look M., Fischer 2 M, Frohberg 1 M., Röder 1 M., Schüller 1 M., Müller M-, Abrahamsohn l M., Wilhelm IM., Schräder 1 M., Franz Hann 5 M.,' Bei Herrn Robert Scharlach gingen ein: Panl Matthcs 5 M„ Georg Licbcskind 2 M., Bernhard Müller 1 M. 50 Pf., Alfred Prcugcl 1 M., Ernst Köhler 1 M., Adolph Pulsier 75 Pf., Max Keller 50 Pf., Louis Büchner 50 Ps., Hermann Riedel 30 Ps., Edmund Döner 20 Pf., Robert Scharlach IM M. Bei Herrn Bankdircclor Hoffman» gingen ferner ein: O. H. 2 M-, K. 10 M. Summa der III. Quittung 2597 M. 15 Pf., Summa der I. u. II. Quittung 28,249 - 32 - Sa.: 30,846 M. 47 Pf. oc, Pg, -ovtrcyer in Vchonau 20 Pf., Meiner, iiricoriiy 20 Ps., sotto :d 1 M., Louis Schreiter 25 Pf., Robert John 15 Pf., Kramer 50 Pf., Zeig 1 M., Wilhelm Richter 50 Pf. ei Herrn Otto Stübingcr gingen ein: Paul Bartsch, Fabrikant, 20 M.,
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