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1kchanstessnng zu vergönnen." Wir verweisen Im übrigen auf die bleSbezügllchen Inserate in unsercin Blatte. — Arbeiterbeförderung zwischen Flöba und Chemnitz. Vom 6 November d. I. ab bis aus Weiteres verkehrt versuchweise a» sol- genden Wochentagen, als: Dienstag, Mittwochs, Donnerstags, Freitags und Eomiabeitds (Festtage niiSgeschlosscn) ein Arbeiterzng von Flöha und Niederwiesa nach Chemnitz in folgendem Fahrplane: ab Flöha ü Uhr 10 Min. früh, ab Niederwiesa 5 Uhr 18 Min. früh, in Chemnitz S Uhr S3 Min. früh. Zn diesem Zuge werden ansgcgebe» Arbeiterwochen karten, gültig zu 12 einfachen Fahrten, innerhalb 10 Tagen, und Ar- beiternionalskartc», gültig zur werktägliche» Hin-nnd Mlkfahrt während eines ganzen Monats, zu folgenden Fahrpreisen: Bon Flöha »ach Chemnitz! 1,50 M. bczw. 5 M., von Niederwiesa nach Chemnitz: 1,20 Nt. bczw. 4 M., /ferner cinsachc Fahrkarten IV. Wagenklassc. An jedem Montage ist die Fahrt »ach Chemnitz auk Wochen- und Monatskarten und zwar nnr mit fol / genden Zügen anszusühre»: ab Flöha 5 Uhr 10 Mt»., ab Niederwiesa 5 Uhr ,18 Min. (Ärbcitcrzug von Annabcrg), ab Niederwiesa auch 6 Uhr 16 Min. > (Personcnzng). Die Rückfahrt der Arbeiter ans Chemnitz an den Wochentagen hat ausschließlich nur mit dem 6 Uhr 27 Min. Abends daselbst nach Annabcrg abgehcnde» Pcrsoncnzngc Nr. 438 zu erfolgen. — Standesamtliches. Da bisher wahrzunclnncn gewesen ist, dass an den Jahrmarkts Montagen eine außergewöhnlich große Anzahl Ehcansgcbots- AilUteldungen erfolgt, was ein längeres Warten des Publiknuis zur Folge hat, so werden nächsten Montag, den 5. dss. Mts., »in den, Andrange in den hierfür bestimmten Nachmittagsstnnden zu steuern, Anmeldungen von Eheanfgeboten schon in der Zeit von 8 bis 12 Uhr Vormittags entgegen' genommen werden. — Für den bevorstehende» Jahrmarkt macht Rath und Polizei' amt in der gewöhnlichen Weise folgende Bestimmungen bekannt: Der Jahr markt beginnt Sonntag, den 4. November, Nachmittags 2 Uhr und dauert bis Mittwoch, den 7. November, Nachmittags 5 Uhr. Den Jahrmarkt sind Inländer (Deutsche) und Ausländer mit Maaren aller Art zu beziehen be rechtigt. Diejenigen, welche össcntlichc Schanstellnngc» darbieten wollet,, be dürfen der Erlanbniß des Polizciauits. Jeder, welcher aus öffentlichem Stadt raume scilhält oder Schanstellnngen darbietct, hat das ans Grund 8 31 unserer Marktordnung vom 28. Octvbcr 1872 ihm abznverlangcndc Stättcgeld an die mit Enthebung desselben beanstragte» städtischen Bcanilen unweigerlich zu entrichten. Fleisch- und Wurstwaaren dürfen nur unter Beobachtung der Vorschriften des Statuts über die Schlachtvieh- und Ftcijchbeichan in Cticmnitz Von» 16. Juli 1888 seilgedoten und verlaust werden. Verboten ist dir An schank von geistigen Getränken, das Ausspiclen von Waare» aller Art, das Mnsikmachcn ans öffentlichen Straften uns Platzen außerhalb der Schaubuden und Reitschulen, die Bcnntznng von Trommeln aller Art beim Mnsikmachen für Schaubuden und Neitjcbulen, sowie von Melallrohrc» oder Muscheln .beim Ausrusc» von SchanstcUnngen oder Maaren, das Befahre» der Buben reihen des Neustädter Marktes mit Kinderwagen, sowie das Nadsahren daselbst. — Heute Nachmittag Uhr wurde im Schloßleich, und zwar in dem Theile gegenüber der ProinenaLensNaßc, zwischen der Jniclbrnckc und dem Schlostteichrestaurant, ein weiblicher Leichnam im Wasser gefunden, welcher schon längere Zeit daselbst gelegen haben mag: denn die Leiche war beicits stark in Verwesung übergegangen. Die Persönlichkeit der Verablcblcn konnte noch nicht fcstgestellt werden. Eingesandt.*) ' Es ist in diesem Blatte fortlnnscnd die grosse Entwickelung Mstfolgt und besprochen worden, welche unser Chemnitzer Bauwesen naincntlich in den letzten Jahren genommen hat, und gewiss muss cs auch jeden hiesigen Einwohner int tiefsten Herzen freue», zu sehen, wie Chemnitz beständig an schönen »nd stattliche» Gebäuden sich bereichert. Die Sache hat indes;, das stellt sich jetzt immer mehr heraus, auch ihre Schattenseite. Die Genngthnung über das rege bau liche Leben nnscrer Stadt wirb erheblich herabgestimmt, wenn man a» der Hand der Thatjachc» sich klar macht, welch' einseitige Richtung die Ban- spcculation allgemach cingcschlagen hat. Immer noch wird allenthalben, trotz der vielen Ncnbnntcn, darüber geklagt, das; keine Wohnungen zu haben 'sind. Damit sind natürlich nicht Wohnungen im allgemeinen, sondern, da die § Mehrzahl unserer Einwohuerschast uns Arbeitern sich zusammcnsetzt, kleinere, ,billige Arbciterwohnnnge» gemeint. Denn das; es an grossen, thcnrercn ! Wohnungen nicht mangelt, das bezeugen die zahlreichen, selbst in bester Lage, "im Innern der Stadt, gelegene» leerstehenden Etagen. Wodurch dieses Mijs- s verhältniß hcrvorgernfea worden ist, liegt deutlich auf der Hand. Die Bauten Welche neuerdings hierorts so zahlreich ausgeichossen sind, waren in der Ueber- zahl Prachtbauten; nur wenige Bannntcrnehmer ließen ihre neuen Häuser dermaßen einrichlcn, daß in letzteren sür niinderbetniltclic Leute Wohnnugs- gelegcnheit geboten wurde. Im Allgemeinen ist aber eine solche Einseitigkeit der Bauthätigkeit ei» wirthschastlichcr Fehler. Einmal ist cs selbstverständlich, daß auch die wcniger begüterten Klassen unser Bewohnerschaft Anspruch auf Wohnung haben, wie sie ihren Verhä Missen entspricht, und dann schaden sich ja auch die Hänsercrbaner selbst, wenn sie ihre Gebäude nnr mit vornehmen Etagen - Wohnungen versehe,', die sic bei dem überreichlichen Angebot nicht abgcmiethet bekommen. Also nach beiden Seiten hin Nachtheile. Warum hat sich die Vanspecnlation nicht schon längst ans die Einrichtung von hübsche» Arbeitcrwohnililgen geworfen? Man dächte, die Rentabilität eines solchen Unternehmens müßte Jedermann in die Auge» fallen, denn der Chemnitzer Arbeiter ist solid und bezahlt seine» MicthzinS ebenso pünktlich wie irgendwer. Hoffentlich schlägt die nächstjährige Bauthätigkeit heilsamere Wege ein, indem sie solche Häuser schafft, die kleinere Wohnungen enthalten. *) Die mit der Bille nn, Abdruck als „Eingesandt" ans den, Leserkreis uns zugchcnden Artikel flehen zu der Redaktion in keiner Beziehung. Selbstverständlich sindcn auch von anderer Seile einlansende „Eingesandt" von allgemeinem Interesse ebcnsalls gern unentgeltliche Ausnahme. Wir bitte», die cinzusendcndc» Blätter möglichst nnr einseitig und nicht zu eng zu beschreiben. ür den redaktionellen Thcil verantwortlich: Franz Götze in Chemnitz. Für nicht erbetene Zusendungen ist die Verlags-Expedition nicht verbindlich. genügend zn einem ganze» Anzüge A kl sff st; Nieter 30 Cenlimctcr), reine Wolle und M nadelscilig zu M. 7.7K, Kammgarnstoff, reine Wolle, nadelseriig, zn ^ einem ganze» Anzüge zn M. l-'i.O",. schwarzer Luchst off. reine Wolle, U nadelfcrtig, zn einem ganze» Anzug zn M-0.75 versende .direct an Private dtz portofrei in s Hans Bnxkin Fabrik-Däpöt Oottiiixctri L, W jtzr»>>kt»»t ». ,7!. Mnster-Collcctioncn reichhaltiger Auswahl D bereitwilligst franco. D ^ -li ? ^ 4- i!l (Hais 4- z. de 4 Wahrheit dieser Worte lernt W Kc»/ »tan besonders in Krankheits-s ^ » fällen kennen lind darnm erhüi! Richters Verlags-« —»" > Anstalt die herzlichsten Danlschretben für Zusendung! L des kleinen illustrierten Buches „Der Krankensrennd". I Jti demsetben wird eine Anzahl der besten und bewährtesten A Handlnittcl aussiihrlich beschriebeti und gleichzeitig durch bci- « gedruckte Berichte glücklich Geheilter bcwicscti, daß sehr oft L eiusachcHansitiittcl gctliigcii, nn, selbst eine scheinbar tittheilüarc Krankheit in kurzer Zeit geheilt zn sehen. Wenn dem Kranken ^ nnr das richtige Mittel zu Gebote steht, dann ist sogar bei^iA 8 schwerem Leiden noch Heilung zu erwarten, weshalb lein Kranker ^ versäumen sollte, mit Postkarte von Richters BerlagS-Nnstalt j; in Leipzig eitlen „Krankensrcnnd" zu verlangen. An Hand Sk dieses lesenswerten Buches wird er viel leichter eine richtige»! Wahl treffen können. Durch die Zusendung erwachsen l dem Besteller keinerlei Kost«»- MMellA-IülAgöll-Il'oilieil,- voili'eMieli wik-kend bei allen l^ankbeiten lies lVlagene. Unübcrlrvfscn bei Appetitlosigkeit, Schwache dcSMagcnS, übelriechend. Athem, Bl-iäung, saurem Anssii^cn. Kolik. Magen- katarrl', Sodbrennen,Bilrung von Sand u. GricS. übermäßiger Schleimprcdnerien, Gelbsucht, Ekel und Erbrechen, Kopfschmerz (falls er vom Magen herrührtl, Magcnlrampf, Hartleibigkeit od.Bcrstopsung.Neberladend.MagcnSmil Speisen u.Geträufen, Würmcr'.Milr, Vebcr-n.H.imonboidallcitcn.—'^rciS^ Flasche sammt l«cl!iaiichsanrvcisuüg D^ppelslaschc >lk. k.40. Eentr.-Pvis.dttrchApolb.EnrI tt» tzi-oinxit'i'lMäliren). Die Vtariazcllcr Magen Tropfen sind kein (i TieBestanrth.sind b.jed. Fläschchen i.d.Gcbr.-Anm. angegeben. ^o>,t ru stoben in isst ollen Apotstelcen* In Chemnitz in der Engel-Apotheke, Wicscnstr. n. Annen ,str.-Eckc, — Gcrmania-Slpotheke, — Krone«!-Stpotheke, — Löwen-Apotheke, —Ricolai-Apotheke, — Schiller-Apotheke, — Schloss Stpotheke; — in Altchentnitz in der Victoria Apotheke; — in Flöha bei Apvlh. F-crv. Kriebel; — in Gablenz bei Apvth. L. Zschockelt. AR»uptitoi»o11.I8n«I»ß>kn I. LiklpLipslLiiNol- Lcdulrwsrsie. MMS-LlMML. Alle Schnldner der in Concurs verfallenen Bäckerin, Frau Helene verehcl. Renbert, hier, werde» hierdurch mllgcsordert, ihren Zahl- nngs-Berpflichtungc» bis spälcstens 10. November d. Js. bei Ver meidung der Klaganstcllung nach zilkoiiimcn. Chemnitz, den 30. Octbr. 1888. Rechtsanwalt Ik»»vr, Concnrs-Vcrwalter, große Brüdergasse 19, II. Ätlier-Unlsrnclil crth.kiunoNusoIiIco, ZiIhcrlchr.,Käiscrstr.5 Großes Lager von Zithern »»d Zitherntensilicn. Lu^tlsoli, I^I Nii2»ö8i8«?li, L,at«iii, It»Iiv»!»c«Ii nnvst äor vor/.ü^f. DI>,-tIrocI<,1'oU88SlNi I-ÄNg6N80!lsilI1. Oemvillselirrtt livffs nnä iVkencllcursL Irilli^. Obk. n. N. 8. 951 in äie Dlxpaci. cl. LI. erlieten. Reepes HeLeathsgefuch. Ein Gutsbesitzer itt den 50er Jahren sucht eine Lcbcnsgesährti» ii» Alter von 40—50 Jahren, welche kinderlos ist. Offerten beliebe man bis zum 11. Nvvember unter I>. It. -Lt» in der Exped. d. Bl. iiiedcrzulegcn. 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Deutsche .>0 Reich «rrd Dcstcrrcich-Ungarn) empfehle ich, amtlich geprüft als sicherstes, bestes, einzig bestehendes. reelles, vegetabilisches Haarevnscr-K^E " Unentbehrlich für jeder K? '««kLöM'rsätMv>'Fnn,iliez»m allgemeine»Bedarf gegen ^ Ansfallcn und zum Nachwuchs der Haare, sowie zur sichersten Erhaltung für jedes Alter, Kräftigung und Bcrmchrung der selben. Seit vielen Jahren bewährt, von Hnndcrltanscnden angc- ivendct nnd Weiler empfohlen, was bei keinen! der vielen angepricscnen Mittel der Fall ist; wie dies auch meine Tausende von Aner- iennnngs- und Dankschreiben, auch amtlich beglaubigte, beweisen. Besonders beim Beginnen von Kahlwcrdcn am Wirbel des Kopfes und an der Stirne, was nnr durch Kaltwaschcn des Morgens entsteht, von sicherem Nachwuchs und Erfolge begleitet, und zur Ucbcrzcngnng und zum Versuche ans das Wärmste empfohlen. Alles Uebrige ist in dem Prospect bewiesen. Versuche daher Alles und be halte das Beste. 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