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Die Annahme de- Mieth-steuergesetze- hat die Re- aiernna wieder dem Emtrum zu danken, welche- mit Mu-nahme der protestantischen Wrlfm für dasselbe stimmte. Geschlossen stimmten gegen die Vorlage die Nationalliberalen, Fortschritt-männer und Secessionisten: die Gruppe Völk-Schauß war gespalten. Besonders wurde bemerkt, daß die ExminiAer Delbrück und Jalk, sowie der Abg. v. Lreitschkc -egen die Regierung stimmten. Für den Inhalt und Umfang der Reich-tag-sessio» bleibt da- UnfallverficherungSgesetz maßgebend. Jo der Kommission wurden bereit- zahlreiche Abänderung-- anträge angemeldet. Besteht der Reichskanzler auf der Pleoarberathung über den Kommisfion-bericht, so ist eine Verzögerung de- Schluffe- bi- nach dem Pfingst feste unvermeidlich. Auf eine Anfrage de- Verein- „Vereinigte Berliner Industrielle" an die ReichSregierung, ob sich dieselbe ftlr eine internationale Weltausstellung zu interesfiren gedenke, ist seitens deS StaatöministerS v. Bötticher dem Vorsitzenden der zur Berathung der Frage nieder- gesetzten Kommission deS Vereins in einer deshalb nach gesuchten Audienz erklärt worden, daß die Regierung die Initiative privaten und Interessentenkreisen ganz überlasse und sür eine in Berlin zu veranstaltende Welt ausstellung eine Entscheidung nicht getroffen habe. Die „Prov.-Korresp." erklärt lakonisch, daß eine außerordentliche Session deS preußischen Landtages nicht stattfinden werde, waS mit dem momentanen Stillstand der kirchenpolitischen Entwickelung in Zusammenhang gebracht wird. Mit dem Wegfall der Nachsession wird Herr v. Puttkammer, der allein die Abänderung der Mai gesetze vorbereiten konnte, alS preußischer Kultusminister entbehrlich. ES soll deshalb nun auch die Ernennung deS Herrn v. Puttkammer zum Minister deS Innern und diejenige deS Regierungs-Präsidenten v. Wolff zum Kultus minister in Kürze erfolgen. Herr v. Puttkammer soll nach Anhörung der Provinzialstände geneigt sein, die Selbstverwaltungsgesetze auf alle Provinzen zu über tragen. — Die auf die Antisemiten-Petition ertheilte Antwort beschränkte sich auf eine vom Vorstande der Reichskanzlei ausgestellte Bescheinigung über die Ein- lieferung deS Schriftstückes. — Ueber die Behandlung der Eisenbahn-Angelegenheiten machen sich zwischen dem preußischen Finanzministerium und dem ArbeitSministe- rium tiefgehende, bis jetzt noch unbeglichene Meinungs verschiedenheiten geltend. Oesterreich.« Ungar. Monarchie. Bei der Budgetdebatte im österreichischen ReichSrathe kehren die Anspielungen auf die Beziehungen zu Deutschland immer heftiger wieder. Am Dienstag beleidigte der tyroler klerikale Abg. Treuter durch den Zwischenruf: „Ihr seid nicht schwarzgelb, sondern schwarzweiß!" den Redner Grafen Mannöfeld und die Verfassungspartei, ohne zur Ordnung gerufen zu werden. Der radikale Abg. Kronawetter erklärte, daS Budget zu verweigern, weil die gegenwärtige Regierung nur der verhüllte Absolutismus sei und obgleich auch dieser den armen Mann fördern könne, sei dies doch von dem Grafen Taaffe und der jetzigen Reichsrathsmehrheit nicht zu erhoffen. Wie richtige Volkspolitik gemacht werde, ersehe man gegenwärtig in Deutschland, wo Fürst Bismarck nicht nur Lie Förderung des armen ManneS auf sein Programm gestellt, sondern den Ernst derselben auch bereits durch daS Unfallversicherungsgesetz bewiesen habe. Auch im Klub der Liberalen hat die Anschauung gesiegt, daß die Verfassungspartei daS Budget verweigern, beziehungs weise gegen daS Eintreten in die Specialdebatte stimmen müsse. Am Freitag wurde die Budgetdebatte in der selben leidenschaftlichen Weise fortgesetzt. Der liberale Abg. Hallwich erklärte, die politische Lage sei derartig traurig, daß die Lösung der schwebenden Fragen nur noch durch die Schärfe deS Schwerte- ermöglicht werden könne; wohin man blicke, im ganzen weiten Reiche, stehe Nationalität gegen Nationalität, überall blitzende Schwerter, unsäglicher Nationalhaß. DaS sei der ein zige greifbare Erfolg der Regierung. Die Letztere fand in dem beredtsamen galizischen Abg. Hausner einen ge wandten Vertheidiger. Seine bekannte Abneigung gegen Deutschland fand in seiner Rede wieder einmal einen un- ; verblümten Ausdruck. Deutschland sei Schuld an dem österreichischen Dc»St denn in Berlin werde da- polt- tische Wetter gemacht; dort müsse die Ursache der großen M litärlast in Oesterreich und dße Ursache der Unsicher- ! heit »er auswärtigen Lage gesucht «erden. Letztere wirke ihrerseits unaS^ig zurück auf die österreichische Bevölkerung, welche Vie Opferfreubigkeit verliere.' Die Klagen der Liberalen, die in dem Au-rufe: „Arme» Oesterreich!" gipfeln, beantwortete er höhnisch durch die Wendung: „Arme Opposition!" Seine Rede er- ! zielte bei der rechten Seite deS HauseS einen großartigen Erfolg. Italien. Die italienische Regierung hat dem Bey von Tunis den Hafen Hammamet und eine Intel Kouriat abaekauft, um damit eventuell Frankreichs Oberhoheit m Tunis für die italienischen Ansiedler un- ! schädlich zu machen. Außerdem wird eine italienische Niederlassung in Tripoli- ernsthaft in da- Auge gefaßt. DaS Schicksal deS Kabinets Kairoli hängt von dem jetzt verhandelten Votum der Kammer ab. Am Freitag gelangte die Berathung über die Tagesordnungen, welche Zeppa und Odescalchi zum Nachtheil der Regierung vorgrschlagcn hatten, zu keinem Abschluß. Frankreich. Die „Agence HavaS" erinnert anläßlich der Absendung KhereddinS nach Tunis daran, daß Frankreich stets erklärt habe, die gegenwärtige Dynastie und Erbfolgeordnung in Tunis aufrecht zu j erhalten und da Frankreich auch den Firman vom ! Jahre 1871 niemals anerkannt habe, so glaube man, daß die französische Flotte jedem mit einer officiellrn Mission nach Tunis kommenden türkischen Schiffe die i Einfahrt wehren werde. In Bezug auf die Note der ! Pforte behaupten unsere Pariser Blätter, daß Frankreich jedes Mal, sobald die Pforte einen Akt der Souve- ränetät über Tunis auSüben wollte, sich einem solchen ! Beginnen entgegengestrllt habe. Unter LouiS Philipp sei fast in jedem Jahre ein nach Tunis bestimmtes i türkisches Geschwader ausgelaufen und ein französisches Geschwader sei dann jedes Mal demselben mit der In- z struktion entgegengegangen, jede Ausschiffung von Truppen oder von mit einer officiellen Mission betrauten türkischen Agenten in Tunis zu verhindern. Auch unter dem Kaiserreich sei dies zwei Mal vorgekommrn. Das eng lische Kabinet bemüht sich zwischen der verschiedenen Auffassung in Paris und Konstantinopel in Bezug auf die tunesische Angelegenheit zu vermitteln. Großbritannien. Im Unterhause überreichte am Freitag Fitz-Maurice eine Petition der Helgoländer, > die einen ihrer alten Vorrechte entsprechenden Antheil an der Selbstverwaltung erlangen möchten. Gladstone zeigte an, daß er am Montage eine Novelle zum Parla mentseidgesetz einbringen werde. Sir Dilke beantwortete eine Frage über die Vertragsverhältnisse mit China dahin, daß die Zustimmung der übrigen Vertragsmächte zu einem fünfjährigen Abkommen mit China schwerlich zu erlangen sein werde, wenn China den auswärtigen Handel nicht von der ungehörigen inneren Besteuerung befreie. Der Gesandte Wade sei angewiesen, genaue Berichte über diese Verhältnisse zu senden, vor deren Eingang weitere Schritte unthunlich seien. Der Deputirte Richards beantragte die Resolution, daß die von den Vertretern Englands im AuSlande in Anspruch genommenen und ausgeübten Gewalten im Namen der eng lischen Nation und ohne Autorisation der Centralregie rung Verpflichtungen einzugehen, Gebiete zu annektiren und Krieg zu erklären, den Grundsätzen der Verfassung und des anerkannten Völkerrechtes widersprächen und die wahren Interessen deS Landes gefährdeten. Der Antrag wurde von dem Premier Gladstone als unpraktisch bekämpft und mit 72 gegen 64 Stimmen abgelehnt. — Gladstone hat an die irländischen Bischöfe ein Schreiben gerichtet, in welchem er denselben mittheilt, Laß er den von ihnen beantragten wichtigen Aenderungrn der irischen Landbill nicht zustimmen könne. Spanien. Am Freitag ist in Madrid die ältere Schwester deS König- mit dem Pferde gestürzt und hat ! sich dabei mehrere, jedoch leichte Verletzungen zugezogen. Schweden. Ja Stockholm wurde am Frei^g der Reich-rath geschloffen imd am Sonnabeub da- Budget Veröffentlicht. Maßland. Per Kaiser blieb bi- jetzt de- leidende» Zustande-ver Kaiserin weaen in Gatschina und kam auch nicht zu den OßerfeierliMeiten nach Petersburg, wa- sehr bemerkt wurde, da der russische Czar da- erstemal dabei fehlte. Er empfing jedoch am zweiten Vsterfeier- tage die Deputirten der altgläubigen Russen. In Gatschina ist der Kaiser von einer Kosakengarde um geben. Im Kasan'schen Stadtthelle wurden in der Oster, nacht an drei Stellen socialistische Proklamationen an geschlagen; die Polizei entfernte sie, konnte aber trotz aller Aufmerksamkeit die Lhäter nicht entdecken. Revo lutionäre Proklamationen erklären dem Kaiser Alex ander III die Fortsetzung de- gegen seinen Vater ge führten Kriege-. Man erwartet den baldigen Rücktritt deS Finanzministers Abaza und bezeichnet Bunge alS seinen Nachfolger. — Die russische Einladung zur Konferenz zum Behufe gemeinsamer Maßregeln gegen die internationale Revolution ist sowohl von der fran zösischen wie von der englischen Regierung entschieden abgelehnt worden. Trotzdem bewahrt daS russische Kabinet in der LuniSfrage eine der französischen Politik günstige Haltung. Die „Agence Russe" bestätigt, daß die Pforte Protest erhoben habe gegen den Einmarsch französischer Truppen in Tunis, welches als ein Theil des ottomanischen Reiches anzusehen sei, und daß der Bey von Tunis in einer Depesche die Intervention der Mächte auf Grund deS Vertrages von Berlin angerufen habe. Die halbamtliche Agence bemerkt hierzu, der Vertrag von Berlin habe mit dieser Frage nichts zu thun und was Rußland angehe, so habe eS kein In teresse in dem Konflikt zwischen Frankreich und Tunis zu interveniren. — Nach amtlicher Mittheilung fand am 27. April in Elisabethgrad ein Zusammenstoß zwischen Christen und Juden statt, wobei einige Judcn- häuscr und mehrere Juden angehörende Schanklokale geplündert wurden. Die Ruhestörungen dauerten bis zum 29. April Morgens 4 Uhr fort, wo eS gelang, die Ruhe wieder hcrzustellen. Bei dieser Thätlichkeit wurde ein Jude getödtet und mehrere Personen schwer verletzt. Strenge Untersuchung ist eingeleitet. Türkei. Khereddin Pascha begiebt sich in außer ordentlicher Mission von Konstantinopel nach Tunis. Er war früher Vezier deS BeyS, gerieth mit diesem in Uneinigkeit, ging nach Konstantinopel und wurde dort, wie bekannt, längere Zeit Großvezier und Ministerprä sident deS Sultans. — Derwisch Pascha hat an die albanesische Bevölkerung von Ipek, Djakowa und Prizrend eine Proklamation erlassen, in welcher er sagt, er habe nur die Mission, die Ordnung in den erwähnten Gebietstheilen wiederherzustellen. Er sei nicht gekommen, um der Bevölkerung die Waffen abzunehmen, nicht um die Zahlung von Abgaben zu erzwingen, nicht um die Ermordung Mehemed Ali's zu rächen, er sei vielmehr alS Freund gekommen und fordere die Bevölkerung auf, sich zu unterwerfen und ihr unkluges Unternehmen auf zugeben. — Auf Andrängen deS deutschen Botschafters, des Grafen Hatzfeld, beeilt sich die Pforte die letzte Kollektivnote der Mächte in zufriedenstellender Weise z» beantworten. Der Berichterstatter der „Times" ergänzt die Mittheilungen der „Köln. Ztg." über die Ermordung deS Sultans Abdul Aziz durch folgende Notizen: Die auf ausdrücklichem Befehl deS SultanS eingeleitete ge heime Untersuchung betreffs des TodeS von Abdul Aziz wird energisch betrieben. Es liegen Zeugenaussagen vor, durch welche sehr hochstehende Persönlichkeiten in dieser Angelegenheit belastet erscheinen. Den Aussagen der verhafteten Palastbeamten zufolge war der wirkliche Urheber des Verbrechens der damalige KriegSminister Hussein Avni Pascha. Auch Mahmud Damat Pascha und Nuri Pascha, beide Schwäger des gegenwärtigen SultanS, sollen betheikigt gewesen sein; die letzteren sind verhaftet und persönlich vom Sultan verhört worden. Nach der Unterredung war der Sultan ungemein auf geregt und sprach davon, Beide ohne weiteres hinrichten zu lassen; er wurde jedoch schließlich bestimmt, auf sprechenden Beweis erhalten. Doch, meine Verehrte, Du hast nicht einmal daS erhebende Verdienst, eine Seltenheit dieser Art zu sein; denn Damen, welche Dir gleichen, hat da- gesegnete England leider in großer Anzahl aufzuweisen!" Elisabeth schien sich endlich gefaßt und daS Gleich gewicht ihres Gemüths wieder erlangt zu haben. „Also auch noch Hohn und Spott!" sagte sie an scheinend ziemlich ruhig, „von einem edlen Benehmen scheinst Du nicht viel zu wissen, Edgar. Selbst wenn Deine Behauptungen wahr wären und ich Deine Vor würfe verdiente, hättest Du doch denselben keine Verhöh nung hinzufügen dürfen. ES ist immerhin möglich, daß Klatsch- und Schmähsucht allerlei böswillige Gerüchte in früherer Zeit über mich verbreitet haben. Ich weiß eS nicht, weil ich mich nie darum bekümmert habe. Doch wer Dir dergleichen eingeblasen, daS weiß ich und deshalb wird «S endlich Zeit, Dir die Augen über den moralischen Werth eine- Menschen zu öffnen, der Dich geflissentlich an sich zu ziehen scheint!" Edgar war der Rede Elisabeths lächelnd gefolgt. Er lachte laut, alS sie geendet. „Du hast verzweifelt kühne Redewendungen!" cr- wiederte er, „doch durch sie wiederlegt man in der Regel keine begründeten Anklagen; daß ich Deinen Behaup tungen aufs Wort glaube, kannst Du überhaupt nicht von mir verlangen!" Elisabeth fuhr heftig empor, beruhigte sich jedoch sofort wieder. „Du thust mir wahrlich leid, Edgar!" sagte Elisa- Htth bedauernd, „jede- Deiner ungerechten eigentlich un- gesonnenen Worte wird in kurzer Frist wie Feuer auf Deinem Haupte brennen. Der Major Rowe, welcher noch meinem Herzen nahe steht, war in unseren Jugend jahren mein Verlobter. George Rowe ersuchte den Bruder, für ihn um meine Hand bei den Eltern zu werben. Sir Jame- verrieth den Bruder und warb selbst um meine Hand, und alS er meine Neigung nicht zu gewinnen vermochte, schaffte er den brüderlichen Ri val durch Unterschlagung eine- DokunmenteS und falsche Anschuldigungen auS dem Wege. Später entblödete er sich nicht, durch gefälschte Schreiben und unwahre An gaben —" „Halt — nicht weiter!" rief Sir Edgar, zornig auffahrend, „ich kann eS nicht ruhig mit anhören, daß einer der achtbarsten PairS deS Lande- in dieser Weile, wenn auch nur durch die Worte eine- leichtsinnigen Frauenzimmer-, geschmäht wird. Ich kenne die ganze Historie, welche Du da in Deiner Weise zum Besten gegeben. Sir Jame- Rowe war vollkommen zu den von ihn vorgenommenen Handlungen berechtigt, weil cS galt, einen leichtsinnigen, ehrlosen Patron daran zu ver hindern, die Ehre seine- achtbaren HauseS und der an gesehenen Familie zu beflecken. UebrigenS ist man von der Rückkehr deS sauberen Burschen bereits benachrichtigt und hat seine Maßregeln de-wegen getroffen!" Elisabeth horchte einen Moment höher auS. Dann faltete sie ihre Hände und sah den jungen Bruder mit einem auS Schmerz und Staunen gemischten Ausdrucke ihre- Gesichtes an. „Edgar, Edgar!" sagte sic warnend, „wie wirst Du gut zu machen vermögen, wa» Du in den letzten Minuten gethan. Höre auf meine Warnung und gehe nicht weiter. Nimm nicht wieder die Partei eines ManneS, der nur selbstsüchtige Absichten in Betreff Deiner haben kann; — vielleicht gar auf Dein Verderben sinnt. Sollten die beiden Brüder gezwungen sein, einander feindlich gegenüber zu treten, so dürfte Sir James einen schweren Stand bekommen. Der Major Rowe ist ei» anderer Mann als der junge unbedeutende, arglose Leut nant George Rowe!" „Ich weiß, ich weiß!" — rief Edgar hämisch, „er ist alles Mögliche, Spieler, Trinker, Betrüger, Gauner kurz vollkommener RouS geworden, nur nichts Gute-! — Du hast alle Ursache, auf Deinen edlen Verehrer stolz zu sein!" „Unerhört! erwiederte Lady Elisabeth aufgeregt. „Spricht denn gar kein Zug Deine- Innern für de» wirklich edlen Mann?" „Nicht eine Faser meine- Herzen- gehört ihm!" rief Sir Edgar lachend, „jüngere Söhne oder Brüder sind mir überhaupt ein Gräuel!" „Also daS wäre ein Motiv Deine- Trolle- gegen den Major?" bemerkte die Schwester, „da möchte ich Dich doch erinnern, daß Du ebenfalls ein jüngerer Bruder wärst, wenn einer Deiner älteren Brüder am Lebe» blieb!" (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. — Die AugSdurger „Allg. Ztg." bringt eine längere Schilderung der derzeitigen social-politischen Zustände in Tunis und kommt dabei zu dem Schluß, daß die Annerio» de« ehemaligen SeeräuberstaateS durch Frankreich im Interesse