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Eschdorf und Ditter-dach, zu» Anschluß a, di« in Dürr» röhr-dorf «tumündenbr» Bahnen Berachung zu pflege« und wurde hierbei in erster -inte di« Bedürfnis frage ganz ent- schieden bejaht. Obengenannte Linie bezeichnete man gleich zeitig als die twpfehIenSwerlhest» und billigste und war der Meinung, daß durch dieselbe auch di« Frequenz der Linien Pirna - Dürrröhr-dvrf und Dürrröhr-dvrf-Neustadt gehoben «erden würde, da die Erzeugnisse der vielen umliegenden Güter sodann besser befördert werden könnten und auch ein größerer Lourtstrnvertehr zu erwarten sei. DaS Resultat der statt- -ehadten Berathung ging schließlich dahin, daß das KomitS «m bezügliche nähere Erhebungen hinsichtlich der Frequenz rc. ersucht und «in Ingenieur mit der vorläufigen Projektion betraut wurde. — Am ReformationSfest gegen Mittag brannte die dem Gutsbesitzer Häger in Tolkewitz gehörige, hinter dem AlbertSparke gelegene, mit Kutter» und Strohvorräthe« reich gefüllte Scheune vollständig nieder, auch wurden durch baS Feuer einige in ter Scheune defindlich« landwirthschaft- lich« Maschinen mit vernichtet. Durch die schleunigst au- den Ortschaften W schwitz, Striesen, Blasewitz und Laube gast herdeigeeilten Feuerwehren wurde ein weitere- Umsich greifen de- Feuer- verhindert. Den Kalamitosen betraf übrigens vor ungefähr 4 Jahren auf derselben Stelle ein gleiche- Brandunglück. Man vermuthet Brandstiftung. — Crimmitschau, 30. Oktober. Mitte voriger Woche verunglückte im nahen Dorfe Gablenz in stockfinsterer Nacht der dortige Nachtwächter und Flurschütz dadurch, daß er in einen der Teiche stürzte und darin seinen Tod sand. Der Alte war 80 Jahre alt. Eigenthümlich, daß man einem so hochbetagten Greise rin so schwere- Doppelamt übergeben bez. überlassen hatte. — In Leipzig erkrankte vor einigen Tagen ein 21 Jahre alte- Dienstmädchen au- Kraftsdorf unter Umständen, welche eine Vergiftung annehmen ließen; sie räumte auch «in, eine Quantität von Streichhölzchen abgeschabten Pho-phvr genossen zu haben, in der Absicht sich da- Leben zu nehmen. Die durch ein unglückliche- Liebe-verhältniß zum Selbstmorde Getriebene ist bald darauf ihrem Leiden erlegen. Land- mid BolkSwirthschaftlicheS. — Auf dem Fettviehmarkte zu Dresden standen ' sm 1. November zum Verkauf: 419 Rinder, 1158 Schweine, 1245 Hammel und 147 Kälber. DaS Geschäft war matt; Rinder, in guter Qualität schwach vertreten, erzielten 69 M., mittlere Waare 60 und geringe Stücke 30 M. per * 100 Pfund Schlachtgewicht. Die Preise von Schweinen blieben unverändert, Mecklenburger 61—63, OSwincimer 60, Wallachen 57, Serben bez. Bachuner 57—58, 59 und 60 ' M. bei den üblichen Tharasätzen. Hammel hinterließen «inen bedeutend« Ueberstand, engl. Lämmer pro Paar von 100 Pfund kosteten 70 M., Landhammel 63 M. AuS- , schußwaaren ohne GewichtSgarantie 30 M. Kälber wurden ' mit 28 M. pro 60 Pfund Schlachtgewicht bezahlt. — Auf dem Berliner Schlachtviehhofe standen am ' 31. Oktober zum Verkauf: 1884 Rinder, 9530 Schweine, S54 Kälber und 6809 Hammel. In Rindern verlief das Geschäft ziemlich matt; trotzdem viel gute Waare am Platze war, zeigten sich die Käufer zurückhaltend; man zahlte für 1. Waare 58—61 M., für feinste Stallmast bi- 65 M., , für 2. Waare 48 — 52 und für geringere Stücke 30 — 42 M. pro 100 Pfund Schlachtgewicht. Schweine waren in zu großer Zahl zugetlieben worden und blieb ein ansehn- sicher Ueberstand. Beste Mecklenburger und Pommern galten 56 — 57, gute Landschweine 53 — 55, Senger 49—52, Russen 46—50, Serben 53—56, Bachuner 56—58 M. j bei den üblichen Tharasätzen. Kälber fanden sehr langsam ' Käufer, gute Waare zu 59 — 60, mittlere 48— 55 und geringe 40—45 Pfg. pro Pfund. Hammel, namentlich in Miltelwaare, waren viel zu viel am Markte; gute- schlachtbareS Vieh wurde mit ra. 52, geringere Sorte mit , 42—48 Pfg. pro Pfund Schlachtgewicht bezahlt. — Berlin. Die Einnahmen de-Reich- an Stempel- sbgaben für da- Etatsjahr 1882/83 sind folgendermaßen »«ranschlagt: Spielkartenstempel 1,036,300 M., 63,700 M. weniger al- im Vorjahre; Wechselstempelsteuer 6,009,800 M., 97,100 M. weniger; Stempelabgabe für Werthpapiere (2,156,000 M.), Schlußnoten und Rechnungen (3,822,600 M.) und für Lotterielose (Slaat-lotttritn 5,500,000 M., Privatlotteritn 588,000 M.), zusammen 12.066,000 M.; statistische Gebühr 446,500 M., 146,500 M. mehr. Die sämmtlichen Einnahmen an Stempelabgaden betragen danach 19,576,100 M., also die enorme Summe von 12,069,200 M. mehr al- im Vorjahre. — Der Etat der Reich-schuld «uf da- Etat-jahr 1882/83 ist veranschlagt an fortdauernden Ausgaben »uf 13,702,500 M., da- heißt 3,100,000 M. mehr al- im Vorjahr,. Diese- Mehr fällt auf die Ver zinsung der 4-procentigtn Reich-schuld (2,900,000 M.) und auf die Verzinsung der Mittel, welche auf Grund de- EtatS- gesetze- zur vorüb« gehenden Verstärkung de- ordentlichen Be triebsfonds derRrichvyauplkasse ausgenommen werden (200,000 M ). Dazu kommen an einmaligen Au-gaben für die Kosten zur Herstellung neuer (an Stelle der jetzt umlaufenden) Reichs- kassenscheine im Betrag, von 227,300 M., 117,300 M. m,hr al- im Vorjahr«. In den Erläutrrungrn zu d,n beiden lrtztrn Etat- ist rrwähnt, daß in Folg« d,- witdrrhosirn Vor kommen- von nachgemachten Relchskassenschrinen ein« neue Emission stattfinden solle. Die grsammten Herstellungskosten betrag,« 465,800 M. Davon sind in d«n btiden vorigt« Etat- zum Ansatz gtlangt 238,500 M., so daß noch ver- Bleiden 227,300 M. — Frankfurt a. M. Nach sorbtn tingtgangenra Nachrichtrn von dort btträgt da- Dtficit drr untrr so günstigen ^luspicien in- Leben gerufenen Patent-Au-strllung die nicht Unbedeutend» Summ, von 800,000 M. Da- ist für die Unternehmer selbst zwar sehr bitter, wird aber auf die Zahl der hier und da immer noch auflauchenden neuen derartigen Schöpfumgtn sicherlich von heilsamer Wirkung sein — Newport. Nach dem „Sctensific American- lager» te« End« August io dem großen Getreide- und Waarenhause hirrselbft, welche- Raum für fast 23 Millionen Scheffel bittet, 3,882,000 Scheffel Weizen, 3,070,700 Scheffel tür kischer Wetzen, 2,817,600 Scheffel Hafer, 7,041 Scheffel Gerste, 9,692 Scheffel Roggen, 9,713 Scheffel Erbsen und 82,273 Schtffel Malz, in Summa demnach nahezu 10 Millionen Scheffel Getreide. Diese Zahlen geben un- ein Bild von dem Handelsverkehr im Newporter Hafen, zeigen aber auch, welche Getreibearten in Nordamerika am meisten angebaut werden. Vermischtes. — Berlin. In einem Hause der Ksiserstraße fand dieser Tage große Wäsche statt, we-hald die junge Frau ihre Mutter zur Beaufsichtigung ihre- kleinrn ungefähr dreijährigen Knaben bestellte; während die Frau nun im Hofe mit dem Aushängen der Wäsche beschäftigt war, hörte sie plötzlich au- ihrer Küche einen entsetzlichen Schrei und als sie eiligst her- zukam, fand sie ihren Liebling in einem dedauern-wetthrn Zustande sich vor Schmerz krümmend auf der glühenden Eisenplatte drr Koch Maschine. Die alte Mutter hatte keine Ahnung, daß sich in der Maschine Feuer befand, we-hald sie auf kurze Zeit die Wohnung verließ und da- Kind auf die Maschine setzt,. Der kleine Knabe hat am Unterleibe so ge fährlich« Brandwunden erhalten, daß der hinzugerusene Arzt wenig Hoffnung für seine Genesung au-sprcchen konnte. — Graudenz. Am 1. November früh 7 Uhr hat zwischen CzerwinSk und Warlubien ein Zusammenstoß des von Dirschau kommenden PersonenzugeS mit dem von Bromberg kommenden Güterzuge stattgefunden. Einem Lokomotivführer wurden die Beine zerschmettert, ein Schaffner fand seinen Tod und mehrere Personen erlitten theilS schwere, theilS leichte Verwundungen. — Ein „trruer Abonnent." Ein Blatt in Jüt land, .Aalborg- StiftStidende", meldete jüngst den Tod seine- ältesten Abonnenten, eine- in der Nähe Aalborgs wohnenden Landmanns, welcher 60 Jahre hindurch unausgesetzt Leser jener Zeitung gewesen. Das RedaktionSpersonal folgte dem Sarge des treuen Abonnenten und will für eine passend« Inschrift auf dessen Leichenstein Sorge tragen. — Eine fidele Stadt. Die Bevölkerung Aaras feierte vor einigen Tagen daS Fest ihre- griechischen Schutz patrons St. Simon, das volle acht Tage dauerte, während welcher Zeit das lustigste und tollste Leben in der Stadt herrschte. Zara hat, wenn man die Sonntage mltrechnet, noch zweihundert Festtage, so daß die Bewohner daselbst nur ungefähr drei Tage in der Woche zu arbeiten brauchen. 5.Klasse 100. Kgl. Sachs. Landeslotterie. 1. Ziehung am 1. November 1881. 5000 Mark aus Str. 30584 66007. 8000 Mark auf Nr. 199 2917 5717 6440 8514 16351 16498 21800 22649 25884 26636 27791 31666 38309 41037 Gewinne b 250 Mark von den un« zugelandteu Nummern: 6001 6847 11417 19681 21855 28087 28273 60854 78428. 43529 51926 52067 53753 54634 56290 57483 58174 59186 62841 63407 63464 64568 67511 75369 76035 77168 77974 78164 84746 85111 87309 90770 91173 95817. 1000 Mark aus Nr. 667 1300 1471 1664 2089 6444 7288 8781 12883 13742 13949 16204 18736- 20072 22487 23036 23984 24937 26534 27026 27197 27791' 29173 30236 34520 36224 38389 42693 44396 47396 47761 48415 49245 50364 52500 52655 55671 62023 64325 64964 66323 71089 71856 74134 8 0 >2 81287 84250 84905 85776 86235 86666 889^0 89174 96310 97017 97424. 500 Mark auf Nr. 809 5469 6987 8068 8183 9346 9828 18003 20344 21446 21932 24861 25911 28960 30635 35275 36900 37815 38677 41219 41616 42120 43523 47330 47763 47857 52411 54812 55191 55513 55557 58915 59456 61012 63565 64836 65035 74758 75514 76901 78373 82584 83877 84903 90311 91099 95131 96071 97400. 400 Mark auf ! Nr. i 517 2616 5730 6306 10269 13282 13961 15689 16583 16983 17812 17584 19309 20681 22563 23435 25997 26827 30700 34569 34856 39390 41266 42875 46131 47928 48121 49812 56256 57211 66025 66191 67002 67542 68900 71048 71366 73110 74538 75215 76179 78551 79885 81091 81407 81673 81821 82034 82772 91571 91972 93933 94487 94880 96238 99665. 300 Mark auf Nr. 147 267 930 1774 2915 6510 7826 8406 9207 10886 11197 11354 13795 14590 15266 15953 18107 18572 19142 19880 20717 21381 24077 24404 27005 28145 31495 31665 32241 34946 39412 39755 39847 40047 42396 44691 46029 46138 46191 46281 46323 4660 47064 47460 47556 48075 48599 48605 49254 49742 49819 51712 52543 53361 56638 57030 58849 59320 61472 61958 62091 67975 ,70162 70397 70570 716 2 71938 72045 72224 72910 732(0 73860 74309 74585 76423 76898 77328 78923 79783 80389 81003 81046 81824 82316 82536 83091 83492 83561 83576 84080 84628 85425 85499 85905 867^0 87285 87352 89859 90355 92553 93176 93439 95056 95290 95759 97173 97297 98176 99041 99947. Ei« g «sa adr. Getreide-, Spiritus- und Butterpreise. Dre-Ae«, am 1. Novrmber. I. Nu der Börse, wetzen pr. 1000 Kilo netto: iulLvd. weiß Mk. 235—243, tnläud. gelb 230—288, fremder weiß 240- 248, fremder gelb 230—243, neu« Druck der E Heinrich schm Buchdruckerti in Dresden. eugl. Abkunft 220—223, Rogge«: tultwd. 183—196, fremd. 182 ttz 200. Gerste: ialäud. 165—180. döhm u.mähr. 172—205, FuttergerA 140—150. Hafer: iuld. 150—160, russischer 142-150. Mois.amerL 152, rum. 150—153. Erbsen, weiß« Kvchwaare 200-220, Futterwa«, 168—180. wickeu 152—162. Bachweizen: inlävd. und währ. 1H bi« 180. Lriusaat: feine 265-2-5, mittel 250-260. «üböl pr. 100Kilo netto (mit Faß): rohe- , raffinitte- 61,00 Ra«, tuchen: lange 15,50 ruude 15,25. Malz (ohue Sack) 26—A Spiritus pr. 10/100 Literprvcent (ohne Faß 52,00 G. — H. Auf d«m Markte. Hafer pr. Hektoliter 7,00—8.50, Kar» toffeln, 5,20-6,00, Butter pr. Klgr. 2,20—2,80, Heu pr. Ltr. 3,20—3,80. Stroh pr. Schock 28 bl« 32 Mk Leipzig, am 1. November. Weizen pro 1000 Kilo«- hiesiger 240—245, fremder 252—260, mit Auswuchs — Pf Roggen hi«figer 203—206, russischer , Gerste 160—185 Ist. Hafer 160—166 M. Moi« rumänischer 155—156, amerikanisch« M. Spirttu« vr» 10/100 Luerproc. ohue Faß 51,00 K. Butter pr. Klgr. 2,40—300 Nl. Rt»dwei«, am 1. November. Weiz««pr. 85 Klgr. «ett» weit 20 M. — Pf. — 20 M. 50 Pf., brau« 19 M. — Pf. — 14«. 50 Pf. Rogge» pr 80 Klgr. netto: 1b M. 40 Pf. — 1b R. 50 Pf. Gerste pr. 70 Klgr. netto: 10 « 50 Pf- — 11 M. 50 P . Hafer pr. 50 Klgr. netto: 7 M. 20 Pf. — 7 M. 50 Pf. Rübsen pr. 90 Klgr. uetto: — M. — Pf. — — M. — Pf. Wicken pr. 90 Klgr. uetto: — M. — Pf. — — M. — P, Butter pr. Kilo 2 M. 52 Pf. — 2 M. 60 Pf. Berlin am 1. November. Weizen pro 1000 Kilogr.: 216—247 Mari. Roggen 190-194 Mark. Gerste 158—200 Mark. H«f« 150—173 Mk. Erbsen, Kochwaare 184—212 Mark, Futter»«» 175-183 Mark. Rübvl 55,5 Mark. Rap« 254-267 Mark, Rübsen 250- 263 Mk. Leinöl 63 Mark. Pet ol um 25,0 Mark, Spitttu« pro 10,000 Literprocrut 50,8 Mark. Daulpswagenzüge. " Die Fahrten von Abend« 6 udr bi« früh 5 Uhr 59 Minuten find fett gedruckt und dre Eilzüge mit einem * versehen. Abfahrt nach: 8,4»,8,Sb",2,90,0^0',1 7,90/ so. 11,»0. 3 9,10. 6,20. . 1*, 6, 8,80 bi« Pirna, 9.90, 12,4», 2,1» bis Schandau, 4,1», 6,»0,l 8,4ü'bi«Tetscheu,v,roi bi« Pirna, 11,15 bi« Schandau. 7,2», 2, 8 j 4,4»', 6, 9.10, 12, 8, 4,SV' 7, 9.2» 9,45, 2,2». 6,20 bi« Cottbus, 10,50. 6,8,SV,10,2», 12,10.3 5, 8,-0. 11,15, bi« Bautzen 1L,4V' 6,15,8,SS, 9,48,11,SO,f 2,9», 6,20,7,40,10,SO ' 6, 8,SO, 12,10, 5 SS, 8,»0 7,9S, 11,45, 2, 5,v, 81 nur bi« Leisnig 4,25',6,1»,8,9S11 90,1 2,95.v,10',7,40,1«,S0s 7,9»,8,45,10,»5,11,4», 12,2S, bi« Kötzschen- broda 2, 5,5, 6,45, 8, 9,10, bi« Kötzschen- broda 10,SS. 6 9,10, 10,»5, 12, 1,l 3, 4, 7, 9,95,11,10./ > Auknnft hier: Berlt« B«rUn l^ttedritbstadt) (via Zoffen) Weinböhla mit OmuibuSzUgeu und Halten bei Kotta, Krmuitz, Stetzsch, Koffebauda, Nieder wartha, Naundorf, Zitzschewig,N«ucoS- wig, Moritzburger- straße. Außerdem: Koffebauda. Halten bei Kotto, Kemnitz, Stetzsch Bodenbach Ehemnth üb. Döbeln Ehtmnitzüb.Frtiberg Cottbus, Frankfurt a/O. üb. Großenhain Görlitz Großenhain Kamenz Leipzig üb. Döbeln Leipzig üb. Riesa Meißen Lharandt )10,»4, 12,90', 4,47, 18,2S*, ir.37. 8,14 von Elsterwerda, (11,44, 619, 8»»', 11. 6,20. 9,4». 2,9. 5,20. 8,4». 3,98*, 6,SS von Pirna, 7,82 von Schandau, >8,2' vou Tetscheu 10,», 112,80, 1,V7, 5 SS V0» Schandau, 6,SS. 8,»o von Pirna 10,12. /8 8,11,SS, 4,80,9,57, /8.S, 10,1* 11,87,2,81, 1,2S 7,95, 10*, 10M /8,84 von Ruhland, (11,84', 6,2», 1t,»0, 4,4*, 5,88 o. Bautzru 7,SO, n,«,2,s,3,»e*, 5,41, 7,80, 10,8». .8,84, 10,Ü4, 11.24, (11,84 1,20,2,84,4,47, 6,2» 10,27, 1t,20. /7.S0, 11,«, 2,6, 5.4t, (9,41. K,8 nur von Leisnig sl1,S», 4,80,7,1,9,»2, «7,82 von Pnstewttz, >3,84, 11,S4, 11^4 12,84, 6,2». 8,1»*, (10,27, 1t,20'. 6,8«, 8,8, 10,15 12, 1,S8 v. Kötzscheubroda, i2.LV, 4,80, 7,1 8,4«, 9,51, 10^8, vv, Kötzscheubroda. 6,4«, 8,9, 11,87, 12,95,2,81.4,9^ 6,22. s7,25, 9,1», 1O,»V Dampfschiffe. (Die Fahrteu »ou Abend« 6 Uhr bi« früh 5 Uhr 59 Miu»t«n sind fett gedruckt.) Abfahrt nach: 6. 6. 8. 12. 6. 12. 6. 12. 6. 10. 12. 3. 6. 8. 10. 12. 1*2. 3.j 8. 10. 12. ,1. 2. 8.1 4 GF 6. 8. 10. 12.1. 2. 8.1 4. 5. 6/ 6. 8. 10. 12.1. 2. 8.« 4. 5. 6 s 12. 1. 2. 8. 4. 5. 6. 8. 10.12. 1. 2. 3. 4.1 5. 6.j 6. 8. 10. 11. 12. 1. 2 3. 4. 5. 6 Anßig Tetscheu Herru«kretsche» Schandau Königstein Wehlen Pirna Pillnitz Hosterwttz Laubegastl Rieder -Potztttz. Tolkewitz. Wachwttz Laschwitz - Blasrwitz Abfahrt von- 11,1». 1. 1,4S. 6. 2,4». 6,20. 8,». 7,». 3,4». 6.4». 7,40.12,85.4,90. 6,2». 7,20.8,20.9^5. 1,10. 3.4,20 5 6. 6,80. 7,2». 8,25. S^v. 1,1». 3,ü 4,25. 6,5 6,40. 7 10. 7,85. v,85. 10. 1,2». 3,1». 4,85. 5,10. 6,1». 6,4». 7,1». 7,40. 8,40. 10.». 1,80. 8,2«. 4^0. 6,90. 7,1». 7,4». 10,10.4,4». 6,9». 6,»0.7,90. 7,SO 8,45. 10,1». 1,8». 3,80. 4,»0. 6,80. 7. 7,»0. 8. 8^5. 10,95. 12 1,4ü.3,40. 5. 5,9». 6,40. Ankunft tu Dresden-Altstadt: 7,80. 8. 8,80. 9,9». 10,55. 12,80. 2,15. 4,10. 5,80. 5,50. 7,10 10. s Riesa 17,15. 10. 8. I Meißen s 6. 10,10. Aukuast tu Dre«den: 8,45. 12,5». Hierzu eine Anseratru-Brilag,.