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deutliche Grenzzeichen hinaus auf den Bereczker Alpen ein Wachthaut errichtet haben. Welcher Art das letztere ist, läßt sich daraus schließen, daß seine Besatzung au» drei Mann besteht, die mit schlechten Klinten versehen find, Bundschuhe tragen, alle zwölf Stunden abgelöst werben und über ihre Aufgabe nichts weiter anzugeben wissen, als daß sie auf diesen Posten kommandirt worben seien. Schweiz. Die Socialdemokraten scheinen die Maßnahmen der dortigen Bundesregierung nicht ernst zu nehmen, den ersten- haben sie den in Zürich verbotenen Kongreß auf Schloß Wyden In aller Stille abgehalten und dann wagen sie eS gegen die Ausweisung des Fürsten Kropotkin zu protestiren, der übrigens noch in den letzten Tagen sich völlig unbehelligt in Genf auf hielt. Italien. Der hochbejahrte Jesuitengeneral Pater Beckx ist seit langer Zeit schwer erkrankt. In der Nacht zum 20. August besuchte der Papst den Kranken und ließ sich in einer Sänfte nach der Wohnung deS General tragen. Leo XIU. verließ durch eine seit langer Zeit nicht mehr im Gebrauch stehrnde Hinterthür den Vati kan und mit Ausnahme Ler wenigen Eingeweihten ahnte Niemand die Abwesenheit Sr. Heiligkeit. Leo XIII. blieb über eine Stunde bei dem Ordensgeneral. Auf dem Rückwege äußerte der Papst den Wunsch, eine kurze Strecke zu Fuß zurückzulegen, und verließ die Sänfte; eS war das erste Mal, seitdem die Tiara sein Haupt schmückt, daß Leo XIII. die Straßen RomS betrat. — Die Note deS Kardinal-StaatSsekretärS Jaco bini über die Zwischenfälle bei der Ueberführung der Leiche deS vorigen PapsteS wird in einem auswärtigen Blatte veröffentlicht werden. — Die „Voce della Verita" spricht von einem Hrirathsplane zwischen dem Herzog LhomaS von Genua, dem Bruder der Königin Mar garethe und einer Erzherzogin von Oesterreich. — Nach einer Mittheilung der „Kapitale" wird König Hum bert am 20. September, dem Jahrestage der Einnahme Roms, eine Amnestie für Preßvrrgehen ertheilen. Auf diese Weise würde sich die Regierung alle Prozesse wegen der Meetings, der Papst- und Majestätsbeleidigungen vom Halse schaffen. Inzwischen sucht die italienische Regie rung mit Ernst den Unordnungen ein Ziel zu setzen. Da- auf Montag anberaumte antipäpstliche Meeting in Florenz wurde von der Polizei gewaltsam aufgelöst, wobei elf Verhaftungen, darunter diejenige deS Inter nationalisten Pezzi, stattfandcn. — Die „Opinione" und die „Nazione" verlangen die Auflösung des in Rom unter Führung von Menotti Garibaldi gebildeten Frei- schaaren-BataillonS, weil Niemand berechtigt sei, Sol daten auf eigene Faust zu bewaffnen noch officiell zu berufen. Frankreich. Die Rede, welche Gambetta am letzten Sonntag im Wintercirkus gehalten hat, erregt sowohl bei den konservativen Französin als auch bei den strenggläubigen Republikanern gerechten Anstoß, Venn der voraussichtliche französische Ministerpräsident hat ziemlich unverblümt in seiner Rede alS die Auf gabe der demokratischen Republik die vollständige Beseitigung aller und jeder Religion bezeichnet. „Unsere Religion ist diejenige der geistigen Kultur", wagte sich Gambetta auszudrücken, „das erhabene Wort „Religion" will in der That nichts anderes besagen, wie das Band, welches den Menschen mit dem Menschen verknüpft und bewirkt, daß jeder dem anderen gleich, in der Würde deS anderen seine eigene begrüßt und da- Recht auf die wechselseitige Achtung vor der Freiheit gründet." WaS diese atheistischen Phrasen noch verfänglicher macht, ist, daß sie sich an einen Vortrag Paul Bert'S schlossen, Ler auf der Kandidatenliste Gambetta's alS künftiger Un- terrichtsminister bezeichnet wird. Damit das Ausland da- angeblich bevorstehende Kabinet Gambetta nicht mit Mißtrauen begrüße, soll der friedfertige Exminister Freycinet daS Portefeuille des Krieges zugetheilt er halten. Neben dieser Friedensbürgschaft hat die Be setzung dieses Postens durch einen Civilisten auch den Zweck, den Eifersüchteleien zwischen den Generälen ein Ende zu machen. Ein Theil der jetzigen Befugnisse " hatte, wie er dieselben aufgefunden; er erzählte auch den Ueberfall in der vergangenen Nacht und fügte seine Ueberzeugung hinzu, daß derselbe von Loppins veranlaßt und durch Sinell ausgeführt sei. Sprachlos hatte Sander ihm zugehört. In seiner langjährigen Lhätigkeit war ihm eine solche Ueberraschung noch nicht bereitet. Er hatte LoppinS gesellschaftlich so nahe gestanden, so viel mit ihnen verkehrt und mit einem Male standen sie alS Verbrecher vor seinen Augen. Gr konnte eS nicht glauben, so schwer Heinrichs Mittheilungen auch wogen. „Nein, nein, eS iü nicht möglich!" rief er. „Diese Menschen können keine Ver brecher sein!" „Sie sind es!" entgegnete Heinrich ruhig. „Und LoppinS unglückliche Krau?" fuhr Sander fort. „Auch sie — auch sie sollte darum gewußt habe« ?" „Sie hat darum gewußt," lautete Heinrichs Antwort. „Kommissar," rief Sander, „wenn Sie diesmal Recht haben, dann will ich nie wieder an Ihrem Worte zweifeln und wenn Sie mir mitlheilen, daß Sie eine Diebesgrsillschaft auf dem Monde entdeckt haben. Sie wissen, wie oft ich mit Loppin'S zusammengekommen, wie nahe ich ihnen gestanden, ich habe sie für die rechtschaffensten und unschuldigsten Menschen gehalten -7- ist cS möglich, daß ich mich so sehr täuschen konnte!" „Sie waren für sie eingenommen, daS hat die Schärfe Ihres Blicke- beeinträchtigt. Beide Brüder sind schlau und berechnend. Ich halte sie für die gefährlichsten Menschen, die ich je kennen gelernt habe." „Sie sind eS, wenn sie die» Verbrechen begangen," fuhr Sander fort. „Aber noch immer kann ich es nicht für möglich halten. Diese Menschen Verbrecher — des Kriegsministers soll auf dm Teneralstab-chef, resp. die General-Inspektion, übergehen und da- Ressort des Krieg-Ministerium- auf die rein administrativen Ange legenheiten beschränkt werden, für welche ja der bewährte Ingenieur der recht« Mann wäre. Bor der Konsti- tuirung der neuen Kammer scheint da- Kabinet Kerry nicht zurücktreten zu wollen. Gambetta unternimmt dem. nächst einen Ausflug nach Honfleur, um daselbst der Eröffnung deS neuen HafenS beizuwohnen. Belgien. Die Mitglieder der parlamentarischen Schulunterluchungs-Kommission, waren am Sonnabend in Laroche, nachdem sie dort drei Tage öffentliche Sitzungen gehalten hatten, Gegenstand tumultuarischer drohender Demonstrationen seitens der Klerikalen. Die Untersuchung über diese Vorgänge ist bereit- ringeleitet. Grofidritannten. Am Montag fand in Du blin ein Bankett zu Ehren deS irischen Agitator- Dillon statt, der bei dieser Gelegenheit mittheilte, daß er sich zeitweilig in da- Privatleben zurückzuziehen gedenke, weil er außer Stande sei, die Ansichten Parnell - zu theilen, welcher empfohlen habe, eS mit der Landbill wenigstens zu versuchen. Trotz der Geneigtheit vieler Ir länder, sich den friedlicheren Anschauungen Parnell'- anzu schließen, sind in Kork und Tipperary abermals mehrere ernste Ausschreitungen vorgekommen. — Die Königin er nannte sechs neue Mitglieder deS Oberhauses, indem sie den Marquis of Tweedal, Earl of Howth, Lord Reay und die Baronets Lufton, Majoribanks und Jonstone zu Pair- LeS Reiches machte. — Von Seiten deS in Utrecht etablirtcn CentralauSschusseS für daS Transvaal-Land wird ein Auf ruf an daS Volk von England veröffentlicht, welcher im Namen des niederländischen Volkes der britischen Regierung die vollste Anerkennung zollt für die frei willige Rückgabe von Freiheit und Unabhängigkeit an da- TranSvaal-Land. Mit dieser großherzigen Hand lung sei ein Beispiel gegeben worden, welches für das Glück und den Fortschritt der Menschheit die heilsamsten Folgen haben werde. Dänemark. Ein von der Linken im Folkething beantragtes Amendement, die von der Regierung und dem LandSthing für unzulässig erklärte Fassung der Budgetvorlage wieder herzustellen, wurde mit 71 gegen 21 Stimmen angenommen. Die Auflösung der Volks kammer ist nach dieser Abstimmung sehr wahrscheinlich, wenn eS nicht daS Kabinet vorzieht, seine Entlassung einzureichen. Rußland. Der „Regierungsbote" veröffentlicht die Ernennung des OberpolizeimeisterS KoSloff m Mos kau zum Oberpolizeimeister in Petersburg, des Gou verneurs von Bessarabien, Generalmajors Jankowsky, zum Oberpolizeimetster in Moskau und deS bisherigen StadthauptmannS Baranoff in Petersburg zum Gou verneur von Archangel. Türkei. Die Pforte ersuchte die Großmächte die zwischen der Türkei und Rumänien wegen der Klöster ! am AthoSberge bestehenden Differenzen auf Grund des Berliner Vertrages schiedsrichterlich auszutragen. Wenn Rumänien zustimmt, dürften die Mächte das Ansuchen > erfüllen. Der Delegirte der österreichischen Besitzer türkischer Schuldtitel ist am Montag in Konstantinopel angekommen; daS Eintreffen des Delegirten verdeutschen , Besitzer wird am Donnerstag erwartet. Die Herren i Valfrey und Bourke sind ebenfalls bereits am Platze; ! die Verhandlungen über Lie Sanirung der türkischen Finanzen können deshalb in diesen Tagen ihren Anfang nehmen. Griechenland. Die griechischen Truppen be gannen am 29. August mit der Besetzung der -weiten und vierten Zone deS von der Türkei abgetretenen Ge bietes und werden dieselbe in den nächsten Tagen vollend- zu Ende führen. Karditza und Almyro sollten am 30. August gleichzeitig von den griechischen Truppen besetzt werden. TuniS. Ein tunesisches Telegramm deS „Temps" berichtet, daß der von unS in voriger Nummer erwähnte Kampf bei Hammamet außerordentlich mörderisch ge wesen sei. Mit unglaublicher Wuth hätten die Araber die französischen Truppen immer aufs neue angegriffen, Kommissar, baden Sie sich in Ihren Untersuchungen auch nicht täuschen lassen?" „Ich bin meiner Sache gewiß," gab Heinrich zur Antwort. „Sie wollen sie verhaften lassen?" fragte Sander weiter. „Heute noch, in der nächsten Stunde — ich werde eS selbst thun." Sander fuhr mit der Hand über die Stirn hin. Er suchte nach einem Auswege, er wollte für sich selbst Gewißheit erlangen und er war nicht im Stande, ruhig zu denken, Er konnte daS Unglaubliche nicht fassen und gab dm Versuch nicht auf, die Zuverlässigkeit der Kombinationen Heinrichs in Frage zu stellen. Dieler lehnte jedoch seine Bedenken in bestimmter und sicherer Weise ab. „Gut — gut! So verhaften Sie die Leute!" fuhr Sander endlich auf, als alle seine Vorstellungen nicht halfen „Wenn Sie indeß eine Thvrheit damit begehen, so werde ich von mir jeden Vorwurf fern halten. Ich kann Loppins nicht für schuldig halten — gehen Sie so weit, alS Sie mit Ihrer Pflicht und Ihrem Gewissen vereinen können. Sind sie wirklich schuldig, haben sie LaS Verbrechen veranlaßt oder auch nur darum gewußt, dann werde ich selbst die Anklage gegen sie führen und werde AlleS aufbieten, daß sie die härteste Strafe trifft." Er wandte sich ab, um seine Erschütterung zu ver bergen. Heinrich wählte eine Anzahl der tüchtigsten Polizei- diener aus und instruirte sie genau. Er machte sie auf die Gefährlichkeit der Verbrecher aufmerksam und schärfte ihnen die größte Vorsicht «in. Einige von ihnen schickte er ohne Uniform voraus, um Sinell's Wohnung trotzdem das Kartätschenfeuer große Verwüstungen in ihren Reihen anrichtet«. Ihre Zahl, welche die ersten Be richte auf 15,000 Mann schätzten, beweist, daß jetzt erst der rechte Krieg in Tunesien beginnt. Der „Temps" hält die vom Telegraphen angegebene Ziffer der feind lichen Araber für irrthümlich, da die kleine Kolonne Correard davon hätte erdrückt werden müssen. Nach einer Botschaft, welche ein von dem Obersten nach Luni-gesandter Kourier überbrachte, beläuft sich der Verlust der Fran zosen auf nur einen Lodten und drei Verwundete, während die Araber 125 Lobte und 375 Verwundete haben sollen. Diese Meldung wird sicherlich allgemeine- Erstaunen und den Spott der unparteiischen Presse Hervorrufen. Die Lage der französischen Truppen in Tunesien ist durchau- beklagen-werth, oft fehlt ihnen da- Nothwendigste und er liegen Mannschaften und Pferde massenhaft den Ent behrungen und Strapazen. ES heißt, eS sei Befehl an die Truppen gegeben, die Stadt Susa zu besetzen. Algerien. DaS unsinnige Verfahren de- Obersten Nögrier, welcher da- Grab eines arabischen Heiligen zerstören und die Ueberreste desselben nach Göryville entführen ließ, dürfte die Erbitterung der Arader bi» zum Fanatismus steigern. Wie daS Journal „Pari-" vernimmt, hat der Kriegsminister telegraphisch eine Untersuchung über den Mißgriff angeordnet, dessen sich der Oberst Negrier schuldig gemacht bat. Die franzö sische HeereSführung bereitet den Herbstfeldzug mit großer Energie vor und läßt die Eisenbahn von Saida nach Kreider am Nordrande der Schott- eiligst fertig stellen. Großartige Proviantzüge nach Göryville und Mecheria beweisen, daß auch bald auf diesem Schau platze die französischen Waffen einer neuen Probe unter worfen sein werden. Amerika. Da- Befinden deS Präsidenten ist nach den neuesten Berichten etwas günstiger, die mangelnde Erhöhung der Athmung läßt aber nur ge ringe Hoffnungen aufkommen. Der Geist des Präsi denten ist jedoch wieder völlig klar. Ein am Abend deS 29. August veröffentlichter Bericht konstatirt, daß sich die Drüsengeschwulst seit Mittag merkbar vermindert habe; der Zustand der Wunde sei gut, der Präsident sei voll ständig fieberfrei und habe Bouillon und andere Nah rung zu sich genommen. »ttuHrlHlen aus Dresden und d*r Provinz — Wie unser Stadtrath bekannt giebt, soll der bevor siebende 2. September als deutscher Nationalfestlag auch in diesem Jahre in Dresden durch festliche Ausschmückung der städtischen Gebäude, Festakte in allen Schulanstalten, welche auch auf die am 4. September bevorstehende Verfassungs- feier mit erstreckt werden sollen, und am Abend durch festliche Beleuchtung der öffentlichen Plätze, sowie durch eine am SiegeS- denkmal auf dem Altmarkte stattfindende Musikaufführung gefeiert werden. Der Rath ersucht die Einwohner Dresden-, ihrer Theilnahme an der Feier des Nationalfestes, sowie an der Feier des Vcrfassungsjubiläums dadurch Ausdruck zu geben, daß sie an beiden Tagen ihre Häuser mit Fahnen schmuck versehen. — In der neusten Nummer deS Verordnungsblattes des „evangelisch-lutherischen Landeskonsistoriums ist ein Aufruf vom Sladtverein für innere Mission in Dresden und Leipzig zum Abdruck gebracht, worin den Geistlichen des Landes u. A. die Bitte ans Herz gelegt wird, den nach Dresden und Leipzig ziehenden Dienstsuchenden bei derlei Geschlechts mit Rath und That beizustehen, damit dieselben in der großen Stadt „nicht daS vom Hause mitge brachte Stück guter kirchlicher Sitte verlieren." Das Kon sistorium bemerkt dabei, die evangelische Geistlichkeit de- Landes möge den Inhalt diese- Aufrufes nicht nur einige Male im Jahre von der Kanzel unter Beifügung eines empfehlenden Wortes verkündigen, sondern auch den Geist lichen der Stadtvereine für innere Mission in Dresden und Leipzig hinsichtlich der aus den verschiedenen Parochien dort hin Verzogenen osec Zuziehcnven genaue Mittheilung über Namen, Alter, Geburtsort und Adresse in der neuen Hei- math zugehen lassen. und LoppinS HauS streng zu beobachten, einige mußten sich einzeln in Vie nahe gelegenen Restaurationen begeben, damit sie nöthigenfallS sofort zur Hand waren und mit drei der blwährtesten und unerschrockensten bestieg er einen verschlossenen Wagen und fuhr zum Thore hinaus, nachdem er die Gewißheit hatte, baß die andern bereits auf ihrem Posten waren. Ehe der Wagen in die enge Straße, in welcher Sinell wohnte, einbog, erhielt Heinrich durch einen der aufgestellten Beamlen die Mittheilung, daß Sinell sich in seiner Wohnung befinde. Aeußerlich vollständig ruhig, saß Heinrich da und doch schlug ihm daS Her; schneller. GS galt den Mann zu verhaften, der sein Leben bedroht hatte, es galt ein Verbrechen zu enthüllen, welches in der ganzen Stadt das größte Aufsehen erregen mußte. Der Wagen hielt vor Sinell's Thür. Rasch sprang Heinrich heraus und eilte mit zweien seiner Begleiter in das Hau-, der dritte mußte sich unter dem Fenster von Sinell S Zimmer aufstellen AlS Heinrich in de- Geschäftsführer- Zimmer trat, lag dieser auf dem Sopha, sprang aber sichtbar er schrocken auf, al- er die Eintretenden bemerkte. Gein Gesicht entfärbte sich, seine Lippen zitterten, allein in dem nächsten Augenblicke hatte er seine Ruhe und Kassung wieder gewonnen. Er hielt sogar den Blick Heinrich» au-, obschon er wußte, weShalb dieser kam. „Ich störe Sie", sprach Heinrich. Sinell stand ruhig da und antwortet« nicht. „Ich möchte Sie nur fragen, wo Sie in der ver gangenen Nacht gewesen find?" fuhr Heinrich fort.