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vom deutschen Kronprinzen erhalten. Der Kronprinz nennt diese Schrift eine „willkommene Sendung". Der Lunde«rath wird in dieser Woche über die Gin» fetzung de- deutschen Volkswirthschaft-rathe» berathen, der im Herbst einberufen werden soll. Oesterreich «Ungar. Monarchie. Da- Ab geordnetenhaus beendete am Sonnabend die General debatte der Budgetvorlage. Der Kinanzminister hat bei dieser Gelegenheit die Hoffnung ausgesprochen, daß sich da» Deficit durch die Besserung der wirthschaft- Uchen Verhältnisse im Zusammenhänge mit zweckmäßigen finanziellen Maßregeln allmählig beseitigen lassen werde. Er verwahrte sich zugleich gegen den Vorwurf, die fünfprocentige Rente zu billig begeben zu haben. Am Montag begann die Specialdebatte. Die ersten sechs Kapitel wurden unverändert angenommen. Abg. Zeit- Hammer beantragte eine Abänderung der ReichSrathS- wahlordnung für Böhmen, wonach der Großgrundbesitz dort in zwei Kurien eingelheilt werden soll. Abg. Graf Hohenwart brachte einen Antrag ein auf Einsetzung erne» Ausschusses zur Berathung der Frage, ob daS Reichsgericht in Wahlangelegenheiten kompetent sei. — In officiösen Blättern findet sich die Mittheilung, daß daS Provisorium der Handelsbeziehungen zu Deutsch land bis Ende 1881 verlängert worden ist; im Uebrigen wäre ein biS Ende 1887 giltiger Handelsvertrag ab geschlossen, der am 1. Januar 1882 inS Leben zu treten haben würde. Der Handelsvertrag, sowie die Ver längerung deS Provisoriums würden Hem Parlamente baldigst zur Genehmigung vorgelegt werden. — DaS fürstbischöfliche Generalvikariat von Leschen dementirt die Nachricht, daß Fürstbischof Förster sich in den Ruhestand zurückzuziehen gedenke. Italien. DaS Kabinet Kairoli hat nach mehr tägigen Parlamentsverhandlungen am Sonnabend daS beanspruchte Vertrauensvotum erhalten. Mit 262 gegen 1 Stimme nahm die Deputirtenkammer die von tem Abg. Mancini eingebrachte Tagesordnung an, welche von dem Kabinet acceptirt wurde und folgenden Wortlaut hatte: „Die Kammer, welche Eile hat, Reformen zu vollenden und von den Erklärungen deS Ministeriums Akt nimmt, geht zur Tagesordnung über." 146 Deputirte ent- hielten sich der Abstimmung. Unter den Letzteren be fanden sich ein großer Theil der Rechten und der nach dem Beispiele Krispi'S mit dem Ausgange der Krisis unzufriedenen Liberalen. Da daS Kabinet Kairoli seine Existenz nur der Intervention Sella s verdankt, so drängt sich von selbst die Annahme auf, daß dasselbe durch die ' nächste parlamentarische Jntrigue leicht weggefegt werden kann, wenn anders es seinen Frieden mit Krispi und Nikotera nicht vorher zu schließen vermag. — Dom Finanzminister wurde am Montag in der Kammer eine Vorlage wegen Aufhebung de» Ausfuhrzölle» auf Thiere, frisches Fleisch, Geflügel und Käse eingrbracht. — Die Vorgänge in Tunis nehmen eine für Italien bedenkliche Wendung. Nach officiösen französischen Versickerungen hätte der Konsul Roustan durch den jetzt als Hilfs dolmetscher im französischen Konsulate angestelllen Pro fessor am Kapuziner Kollegium Zainzain Beweise in Händen, daß das in Kagliari in arabischer Sprache er scheinende anti-französische Hetzblatt „Mostakel" im italienischen General-Konsulate in Tunis von dem ersten Dragoman desselben, Pestalozza und zum Theile sogar von Maccio selbst redigirt wurde. Bekanntlich wird dem „Mostakel" in erster Linie die Frankreich feindliche Erregung der Gemüther im Beylek zugeschrieben. Frankreich. Nachrichten auS Tunis zufolge ist Lie Stadt Bizerta nach Abzug der tunesischen Besatzung von den französischen Truppen ohne Widerstand besetzt worden. ES bleibt den jetzt von allen Seiten um zingelten Khumir» nur noch die Wahl zwischen Ver nichtung oder Ergebung. Ein französischer Avisodampfer ist nach GabeS abgegangen, um die Einfuhr von Pulver und Waffen für die KhumirS zu verhindern. — In Paris ist der ehemalige Minister unter dem Kaiserreiche, La Valette, gestorben. Großbritannien. Die irische Hauptstadt war an, mache Dich frei von den boshaften Einwirkungen fremder Schmähsucht!" — „Genug!" rief Sir Edgar herrisch, „Du gehst wieder zu weit. Auch habe ich genügend gehört, um zu wissen, woran ich bin. Du verläßt von jetzt ab daS Schloß nicht mehr. Deinem Galan wird der Eintritt in dasselbe auf meinen Befehl versagt werden. Meine weiteren Maßregeln magst Du erwarten!" Elisabeth fuhr zornig auf. „Verlaß mich!" sagte sie strenge, „wenn wir uns wieder sprechen, sehe ich Dich wahrscheinlich zerknirscht und von Reue verzehrt vor mir stehen!" Edgar antwortete nicht, sondern rüttelte nur seine Schultern. Lachend verließ er daS Zimmer; doch ge schah letzteres wohl weniger in Folge der Weisung Elisabeth s, als weil er überhaupt schon seit einiger Zeit die Absicht hatte, sich zu entfernen. Elisabeth blieb wie gebannt auf der Stelle stehen. WaS sie hatte hören müssen, schien einen furchtbaren Eindruck auf sie gemacht zu haben — einen Eindruck, der nicht so leicht zu beherrschen war. Nach Verlauf einiger Minuten schritt sie zu der Stelle, auf welcher sie früher vor Sir George Rowe auf den Knircn gelegen. Wiederum warf sich die arme Dame hier auf den Boden. Ihren Kopf stützte sie auf daS Sopha. Lady Elisabeth weinte jetzt nicht; sie schien vielmehr nachzudenken oder zu überlegen. Al» sie sich erhob, war ihr Antlitz bleich und da» Auge wie erloschen. Dennoch mußte die Lady ihren Entschluß gefaßt haben. Mit schnellen Schritten verließ sie den Saal und begab in letzter Zeit besonder» der Herd der radikalen Agi tation; allwöchentlich fanden Meeting» statt, auf denen Dillon und Gettvffttt da» Feuer schütten und Aufruhr predigten. Die vom Wcekönig erlassene Proklamation verhängt durch dke GuSpendirung der Habea-korpuS- Akle den Belagerungszustand über Dublin. Der Agitator Dillon ist am Montag in Port Arllngton festgenommen worden und die Verhaftung anderer Häupter der Agrarliga gilt für unmittelbar bevorstehend. Parnell war geneigt, die Gladstone'sche Landbill al» Abschlagszahlung anzu- nehmen, aber die unter fenischem Einfluß stehenden Radikalen wollte.» die bisherige Agitation fortgesetzt sehen. Ihr LerroriSmuS lastet auf dem Volke und treibt eS fortwährend zu neuen agrarischen Verbrechen. Im englischen Unterhause kündigte Labouchere am Mon tag an, er werde den Antrag auf Errichtung eine» Denkmals zu Ehren BeaconöfieldS durch die Vorfrage bekämpfen. Gladstone erklärt, er könne für die Be- ralhung des von HickS-Beach brantragten Mißtrauens votums noch keinen Lag bestimmen, da die in Frage kommenden Daten zur Debatte noch nicht geeignet seien. Der Unterstaat-sekretär Dilke erklärte auf bezügliche Anfragen Arnold s, daß dir Pforte am Tage vorher ein Jrade erlassen, welches die endgiltigen Vorschläge der Mächte bezüglich der griechischen Grenzfrage acceptirt; er habe auch keinen Grund anzunehmen, daß die HandelS- privilegien der englischen Unterthanrn durch die jetzigen militärischen Operationen in Tunis berührt würden. DaS Panzerschiff „Monarch" sei nach Tunis beordert, dort wahrscheinlich schon eingetroffen und angewiesen, im Falle von Unruhen, die, wie er hoffe, sich nicht er eignen würden, die europäischen Einwohner aufzunehmen. Bei der fortgesetzten Berathung über die zweite Lesung der irischen Landbill beantragte Elcho die Ablehnung der Bill, weil dieselbe ökonomisch ungesund, ungerecht und unpolitisch sei; schließlich wurde die Debatte ver tagt. Der General-Staats-Prokuralor JamrS begründete darauf die Bill über den Parlamentseid, deren Zweck dahin gehe, daß jedem Mitglied« deS Oberhauses und deö Unterhauses freistehen solle, ob es anstatt deS EideS eine Erklärung an Eidesstatt abgeben wolle. Rußland. Während die russische Regierung zu erst Lem englischen Kabinet versicherte, die Militär- erpedition gegen die Tekke-Turkmenen werde nicht weiter in Mittelasien vorrücken, um kein Mißtrauen zu erregen, liegen jetzt Berichte vor, daß die Russen bereits Bokhara erreichten und Forts mit umfassenden Schutzwerken er richteten. General Skobeleff ist zwar zurückberufen, aber der russische Vormarsch gegen Merw dauert fort. — Graf LoriS-Melikoff wird demnächst eine sechswöchentliche Urlaubsreife ins Ausland antreten, waS in diplomatischen Kreisen als der erste Schritt zum Rücktritt gilt. — In Militärkreisen cirkulirt daS Ge rücht, daS UebungSlager in Krasno-Selo werde nach den diesjährigen Dispositionen unterbleiben, dagegen der größte Theil der Garden einen Uebungsnarsch nach ' Moskau unternehmen und sich dort bis nach vollzogener Krönung aufhalren. — Nach einer Meldung des „Golos" sind am 1. Mai auf Anordnung deS General- gouverneurs Drentelen mittelst Extrazuges 2 Bataillone Infanterie nach Smela und Korsun abgegangen, um ! die dort durch Ercesse gegen die jüdische Bevölkerung hervorgerufenen Ruhestörungen zu unterdrücken. Auch in Uman, Schpola und Lityn, wo die Juden mit Ge- waltthätigkeiten bedroht worden waren, wurden energische Maßregeln zum Schutze derselben angeordntt. Türkei. Derwisch Pascha schlug in der Nähe von Prizrend einen Angriff von 6000 Albanesen zurück, wobei der beiderseitige Verlust auf 1800 Mann ge schätzt wird. — AuS Konstantinopel wird vom 2. Mai der „Timeö" gemeldet, «S sei ein kaiserliches Jrade er gangen, welches die Pforte autorisire, die von den Mächten vorgefchlagene Lösung der griechischen Grenz frage anzunehmen. Die officielle Mittheilung dieser Annahme an die Botschafter ist am 3. Mai dadurch er folgt, daß die Pforte erklärte, die Schlußfolgerungen der Kollektivnote vom 19. April einfach anzunehmen und die Ernennung der früheren Delegirten zu Bevoll mächtigt« für die mit den Botschafter» zu vereinbarende Schlußkvtzventioa zu voRziehen. WMer. Bei eine« Boten JtaremS, des Shefs der Luartg Hoggar wurde ein Schreiben an den Sult« in Konstantinopel vorgefunden, welches die Rirdermetze- lang der Müsiod des Obersten Flatter» anzeigt und hierfüd eine Belohnung fordert Nachrichten auS Göry- ville zufolge, verhalten sich die dortigen feindlichen Stämme biS jetzt abwartend und haben bi-her noch keinen Angriff versucht. Tunis. Der tunesische Kommandant Ali Bey erschien am 29. April im französischen Lager von Souck el-Arba und benachrichtigte den General Logerot, daß er mit den tunesischen Truppen nach Tunis zurückkehre. Trotz dieses Versprechens ist Ali Bey gegen Bedscha gezogen. Eine Zuaven-Kolonne vom Korps Logerot, die von den KhumirS mit Gewehrschüssen empfangen wurde, schlug den Feind zurück, der 40 Mann verlor. Die kombinirte Bewegung, welche die in Bizerta auS- geschifften Truppen mit dem KorpS Logerot auSführt, cernirt daS Land der Khumir- vollständig. Am 30. April hat westlich von Bedscha ein Gefecht mit dem angeblich bisher an den Kämpfen unbetheiligten Stamme Bu-Salim-Salim begonnen. Wichtig würde eine Be stätigung dieser Meldung deshalb sein, weil sodann die französischen SxpeditionStruppen daraus einen Vorwand zur Ausdehnung der Okkupation herleiten können. DaS Zusammenströmen von Arabern vor der Stadt Tunis und die Auffindung von MunitiouSvorräthen deuten auf ein Komplot. Auch bestätigt es sich, daß die ChefS des arabischen theologischen Instituts in Tunis die Entfaltung der Fahne dcS Propheten und den heiligen Krieg gegen die Ungläubigen beschlossen haben. Da neben will daS friedliche Einlenken des BeyS in einem Schreiben an den Konsul Roustan wenig bedeuten. An dererseits wird jedoch versichert, daß jetzt, nachdem die fran zösischen Truppen unter siegreichen Scharmützeln sich der Hauptstadt nähern und nachdem sogar in Bizerta bereits einzelne französische Abtheilungen auSgeschifft wurden, die Stimmung gegen Italien eine unfreundliche zu werden beginnt, weil die italienische Regierung nicht jene san guinischen Hoffnungen erfüllt, welche hier vielfach ge hegt wurden. Nachrichten aus Dresden und der Provinz. — Jkre Majestäten der König und die Königin werden, wie verlautet, sich Mitte Mai zum Kurgebrauche nach Ems begeben. — Im Monat April wurden bei dem städtischen Leihhause 104,122 M. auf 8246 deponirte Pfänder aus- i geliehen und 102,671 M. auf 7598 eingelöste Pfänder > zurückgezahlt. - — Laut Geschäftsbericht der städtischen Sparkasse» Dresden Alt- und Neustadt wurden im Monat April ; a. c. in 7405 Posten 447,007 M. eingezahlt und in ! 7960 Posten 464,844 M. zurückgezogen. — Im Asyl für obdach-lose Frauen auf der Rosen- - straße bezifferte sich die Frequenz im Monat April a. c. auf 1025 Personen, nämlich 468 Frauen, 448 Mädchen und 109 Kinder (darunter 13 Säuglinge). Vom Anfänge dieses ! Jahres bis ult April verkehrten daselbst 3711 Personen. — Im AltstLdter Hoftheater trat am Montage Herr Matkowsky zum ersten Male als „Fiesko" auf und errang sich vielfache Anerkennung. Im Ganzen war in der s Auffassung der Rolle auf den Liebhaber Fiesko mehr Gewicht als auf den Staatsmann gelegt, dessen schlau berechnende i Art selbst einem Verrina imponiren soll. In ähnlicher Weise wurde Herr Devrient als Bourgognino seiner Rolle nur zum Theil gerecht. Dagegen erwiesen sich Frl. Ullrich und die Herren Porth, Jaff6 und Koberstein auf der vollen Höhe ihrer Aufgaben in den trefflich ausgefüllten Partien der Jmperiall, Verrina, Hassan und Gianettino. Frl. Link s genügte als Leonore. DaS gediegene Zusammenspiel und die splendide Ausstattung des Stückes fanden wie immer die dankbarste Anerkennung des nicht sehr zahlreichen Publikums. sich in ihre eigenen, eine Treppe hoch, nach dem Parke hinaus belegenen Zimmer. Lady Elisabeth nahm am Schreibtische Platz, er griff eine Feder und begann mit derselben eilig über daS Papier zu fahren. Sie schrieb einen Brief folgen den Inhalt-. „Mein theurer George! Edgar ist schlimmer und verblendeter, als ich glau ben konnte. Er hat mir schreckliche Dinge gesagt und ich sehe jetzt wohl ein, daß er gänzlich einer Gewalt verfallen ist, welche ich eine dämonische nennen möchte. ES wird harte Kämpfe kosten, ihn auf den rechten Weg zu leiten. Aber Du hast Recht, eS möchten schleunigst deswegen Schritte unternommen werden. Wie er da» ihm zufallende LooS ertragen wird, mag der Himmel wissen. Edgar hat mir daS Verlassen deS Schlosses verboten und wie er sagte, Befehl gegeben, Dir daS Betreten desselben zu verwehren. Suche nicht mit Ge walt einzudringen, eS könnte zu unangenehmen Scenen führen. Dagegen komme heute Abend, um neun Uhr, durch den Park zum Schlosse. Der Hintere Eingang zu demselben wird geöffnet sein und ich werde Dich in meinen Gemächern erwarten. Vermeide sorgfältig jedes Zusammentreffen mit Edgar, bis ich Dich von dem unterrichtrt habe, waS heute noch zwischen Edgar und mir vorgegangen. Mit hartem Schmerzgefühl, aber inniger Liebe und den herzlichsten Grüßen Deine treue Elisabeth Barrow." Nachdem Lady Elisabeth daS Schreiben nochmals überflogen, steckte sie dasselbe in ein Kouvert und ver schloß da- letztere. DaS Kouvert erhielt die Adresse deS Majors Sir George Rowe. Elisabeth klingelte und übergab daS Schreiben der eintretenden Dienerin mit der Weisung, eS dem Thürhüter einzuhändigen und dabei zu bemerken, daß eS nur dem Major Rowe selbst ausgeliefert werden solle. Die Zofe entfernte sich, um den ihr ertheilten Auftrag auszuführen ; hiernach kehrte sie in daS Schloß zurück. Kaum war die- geschehen, so eilte Sir Edgar Barrow, der offenbar auf der Lauer gestanden hatte, zu dem Pförtnerhause. „WaS wollte die Dirne hier?" herrschte er den alten GraSlow an. „Sir!" stotterte der Alte. Doch er hatte nicht nöthig weiter zu sprechen. DaS ihm übergebene Schreiben lag auf dem Tische. Sir Edgar griff nach demselben, so wie sein Auge darauf fiel. Nachdem er die Adresse gelesen, steckte er eS zu sich und eilte wieder davon. „Euer Gnaden!" — stammelte GraSlow auch jetzt, doch der MajoratSherr Hötte nicht. Im Schlosse und in seinem Zimmer angelangt, riß Edgar ohne Weitere» da» Kouvert auf und nahm da» Schreiben herau». Er la- dasselbe und warf eS sinnend auf den Tisch Endlich begann er im Zimmer umher zu gehen. „WaS hat das Pärchen vor?" murmelte er dabei, „ich werde mit Sir Jame- sprechen, natürlich! aber ich kann auch selbst handeln —! Uebrigen- mag der Mensch da- Schreiben erhalten; er weiß dann doch, wie ich ge sonnen bin. Und er soll am Abend in da» Schloß kommen —? Ob er e» wagen wird — ? Warum nicht?