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ne. 4 8 SS. Mril 1864 Freitag, « ru r >8le UivrlnuV mr Ay uyterhattendes WochenbiaLL für den Kärger und Landmann. L e«,^ .. ,"j; ' ? .1? ! l Ul l nrl e IN , werden >7 n Wieder ¬ um^ !auf ftWzu von cur zur Ausführung . scheine nach ationen "i lehr -u unmö hrt, 1»» Atikrkennung deS i wirren. 'Dek^Mir rbe- Ag ringen, «he rin feindlicher Dellen ahhängt-e Etn- twermeidlichenLertusttU in ¬ et. dtv^ben r! vtNVNYN Wo W >zu M- der der oird Zu den esl. »» gen 'he- >ftf hler st- im de in > in We, im, g«- rten tion k ««Mjährllch i2'/»Ngr. Zn beziehe» durch * «Le k§l. Poft- Anstalten. Höhen bild auf die tvk werden sie < zrrsnalrö ch u n ,s«ir MMined ür^e^'schleSwig- chjestn Tagnr wÄerum aus Üm«. Dchesche' M daÜM ichkeit gelangt, au- welches Deutschland. In der Mitglieder der zweiten j , vaß eme Petrary ter de- KSmg< Georg und eicher Weise. Äe eS von Selten fischen Kammer geschehen, ist auch en Landesvrrtrrtung«« eine Recht-- !r der Londoner Konferenz angeregt worden, zeaenwärtig nicht versammelt find, werden elnrn^Mitglieder eingeholt und so hofft >ster Woche di« betreffenden Actrnstfick« ie liht- ist und die tuhalten; sie and ihr Krieg-material in Gi Angriff M nötbiat. di« von orrespondcnraustKopenhaM.mHdet ^KMr^BsL NrNLPiUttLlV » 'ge, «n- hlr. napff genommen ihrtHapptstatze, ..i- i,..., ,.. .IvcrlowL'Kie kann bann aas keine Verstärkungen von dort mehr rechnen, ja es ist Acht Muoahrscheinlich, daß die Dänen fich genSchigt sehe», Truppen von Alsen nach jener Festung zurü-Msenden, um letztere solange wie mSgllch zu behauptens Dorläusig haben die Dänin läng- des Alstnsundes notdwstttr chytRnh« von gedtcktrn erst nach bfM Abschlusse eine- Waffenstillstandes im Norden an- laNgten. Die Fahrt au- dem adriatische» Meere nach der Nordsee ist allerdings eine langwierige, aber bet einigem guten Willen hätte seit länger als zwei Monaten sicherlich etwas mehr geschehen können. Der größte Theil des Geschwaders hat am 21. April erst Gibraltar verlassen und einige andere Schiffe waren an demselben Tage bis Brest gelangt. ' SchleSwig-Holstein. Dem blutigen 18. April, welcher die Düppeler Schanzen in die Hände der Preußen brachte, ist eine längere Waffenruhe gefolgt, die jedoch nicht als der Vor läufer eines Waffenstillstandes, wie ihn die englische Diplomatie befürwortet, sondern als die Vorbereitung zur energischen Wieder aufnahme deS Kampfes betrachtet werden darf. Gleich nach Einnahme der Schanzen begab sich ein preußischer Parlamentär nach Sonderburg, um die sofortige Räumung der Insel Alsen von den dänischen Truppen zu fordern; im Weigerungsfälle werde die sofortige Besitzung von ganz Jütland erfolgen. Die Antwort der Dänen lautete indessen ablehnend; denn eS waren auS Kopenhagen Befehle eingetroffen, die Insel um jeden Preis zu halten. Seitdem ist ein großer Theil der preußischen Truppen mit einem umfänglichen BelaaerüngS-Train aus dem Sundewitt nach dem Norden aufgebrochen und eS scheint ein sofortiger Angriff auf Alsen nicht m der Absicht der Verbündeten zu liegen, obgleich hieraus nicht gefolgert werden kann, daß man die Dänen ruhig im Besitz dieser Insel lassen wM. Mem Anscheir soll vielmehr die Occupatio» dieser Insel durch M Oper» in Jütland vorbereitet und erleichtert werden Wenn d aenannte Provinz vollständig von den Mikrten beW i Belagerung der Festung Frideritiä ernstlich in Angriff Mrd, so geht der dänischen Besatzung auf Alsen l die Verbindung mit Jütland und Fndericla« ver Möglich zu machen scheinen; allein di« Erfahrung baß ne dämAe ArtistrN den preußischen gezogene auf längere Dauer nicht zu widerstchen vermag und «S wird daher der Widerstand auch auf dieser Geste kmr nachhaltiger sein können, zumal, dK.Preußen tu'den nach dem Alsensunde gestgestO MchDzen, welche in Redouttn'verwandelt w eine geeckte Stellung gewonnen haben. Die Düppeler en deü Schlüssel zu Alsen, und obgleich die Dänen " Satzung ihrer Flotte rechnen Onnen, so er Stande sehen, die Zusel dauernd fest- man Won vi-Ende M , an dest Vertreter deS d He» Bundes nach London absinden In denselben wlkv in ziemlich übereinstimmender erhoben gegen jeden Cvnferenz-Beschluß, der daS « Recht der Herzogtümer, über ihr Schicksal , innen, und dMtÄr Ehre der deutschen Natton verkennest und verletzen würdet In iBaiern ist die königliche Familie abermals durch einen Trauer versetzt worden. Am 26. Crimen Luitpold (eine Tochter des LoScana, geb. 1. April 1826),ast einet Lünßenkähmung' verstorben. — In Würtemderg hat sich'der Gesundheitszustand des Königs so weit gebessert, daß man glaubt, dest Gebrauch einer Badtcur zur Abführung Am Sn^herzogthum Hessen hat der Knegsminister mit siiM Nthrforderungest, welche er als durch die BundeSkriegS- veeMstng geboten zst rechtferttgen suchte, wenig Glück gehavt. Vie über den Etat geforderten DWere, Unteroffiziere und Spiel- Wk-stmrden von der Majoütät abaelehnt. Dagegen wurde ein Antrag von der Kammer zum Beschlusse erhoben, durch welchen tHSeaLMnnM werden syL zeitgemäße Reformen im Sinne militärischer Einübung ttg ausgebildeten stehen- Minister wurde dieser -«evacteur und Verleger: Friedrich Walther. tMk sm '«iSchi KechmuldMMyigsttr Lahrgaug. ll Auartat. MW n sch« W-ltW-u. Vrvkdi.'