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— " KLchsifcher Landes-A«ze1ger. Nr. 91. Dienstag 20 «pril iss«. vaMuugen wurden vom Posizeiamt 476 erlassen, wüt« 3 vor und zwar 1 durch Bergistuug, 1 durch Erhängen «ud 1 durch Ertränken. Unglücksfälle mit tödtlichem AuSgang «reigueten «ch 2: kleiner« UuglückSfälle hingegen und leicht« Verletzungen von «ersouen in Fabriken, auf Bauten uud dergleichen gelaugten 1k zur ilureiae I« das städtisch« ArresthauS wurden im Ganzen 270 Per ioue» eingeliefert, daruuter 26 weiblichen Geschlecht». —* Strafbare Nachlässigkeit. Vorgestern ist in einem Hose an der Turnstraße eine Frau dadurch nicht ««erheblich am Kopse verletzt worden, daß ihr «in vom Fenster der 2. Etage herabsallen- - erBl« m«ntoPf auf den Kopf fiel. Der Topf war, entgegen den strafgesetzlichen Vorschriften, ohne Vefestignug auf den äußeren Fenster- stock gestellt und von einem Dienstmädchen fahrlässiger Weise herab gestoßen worden. — Uebrr die Selbstmörderin, die sich, wie wir in voriger Woche mittheilten, auf dem alten Friedhof erhängte, theilt da» Polizei Amt Folgende» mit: Am ,13. d. M. Nachmittag» ist auf dem hlefigen alten Friedhof der Leichnam einer unbekannt«« Frauensperson mittlerer Kröß« aufgefunden, etwa 35 Jahr« alt, bekleidet gewesen mit schwarzem Lustrerrock oder Kleid, braunem Paletot mit schwarzem Plüsch besetzt, lichtem Kattununterrock, blaugestreiftem Corset, weißem Leinwaudhemd, grauwollenen Strümpfe«, Lederpirfeletlen und blaue« filetgestricktem Kopftuch. ES wird diese» mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß die KleidnugSstücke beim Polizeiamt zur Ansicht ausbewahrt werden. Bemerkt wird noch, daß bei dem Leichnam neben einem Portemonnaie mit einigen Pfennigen Inhalt ein Eisenbahnfahrbillrt III. Clafse von Mügeln bei Pirna nach DreSden-Altstadt. sowie ein silberne» Uhr- ketlchen vorgefunden worden ist. . —* Diebstahl. Am 1k. diese» MtS. Abend» gegen 7 VH« beobachtete der Zirgelmeister einer an der Prterstraße gelegenen Ziegelei, wie ein Unbekannter zwei größere Stücken Eise« in der Ziegelei sich widerrechtlich anrignet« und dieselben zu einem au der selben Straß« wohnhaften Althändler trug. Der Dieb wurde in dem Hause de» Althändlers festgenommen und der Polizei übergeben. Man erkannte in dem Festgenommenen einen in Hilbersdorf wohn haften Handarbeiter. k—. Nenkirchen, de« 19. April. In Rücksicht auf den am 27. Jnni hier stattfindende» KreiSfrnerwehrtag entfaltet sich ln den betheiligte« Kreisen hier schon ein« recht rege Thätigkeit. Die aetiven Mannschaften der hiesigen Feuerwehr beginnen rüstig mit den Uebunge» und auch die Herren vom Festkomitee treffen ihr« Borbereituvgen, um in bester Weise diesen Tag de» auswärtigen Feuerwehrkameradeu z« einem schönen und angenehmen zu gestalten. Wie wir vernehmen, ist als Hauptfestplatz da» Gasthaus „zum golduen Stern" ausersehen: die Aufstellung zum Festzuge soll jedoch im Lrth scheu Gasthaus stattfinden. In nächster Zeit werden jedenfalls die Einladungen sowie die Anmeldungsformulare au die Feuerwehren ergehen. Alle Anmeldungen sollen an Herrn Bau Unternehmer Dost gerichtet werden. Zu wünschen ist, daß sich die Fenerwehreu von Nah und Fern an diesem Feste recht zahlreich betheiligen. Stadt-Theater. Sonntag, den 18. April. Erstes Gastspiel der Königl. Sächs Hofschauspieler: Frl.Ponline Ullrich. Herrn Oberregiffeur Marks »nd Herrn Earl Porth vom Hostheater in Dresden: „Mathilde, ein deutsches Franenherz", Schauspiel in vier Auszügen von R. Benedix. Endlich kehren die hochgeschätzten und hier stets mit freudigem Willkomm begrüßten Gäste au» der Hauptstadt wieder einmal bei uns ein. Ihr Erscheinen auf unserer städtischen Bühne bedeutete allemal ein festliches Ereigniß, deffeu wir nun zwei Jahre entbehren mußten. Indem wir der Direktion» gewiß im Sinn aller wahren Theaterfreude, herzlich danken, daß sie das Winterhalbjahr so glänzend und interefsant abschließen läßt, bitte« wir das Publikum von Chemnitz uud Umgegend nochmals dringend, den Gästen doch ja ein« recht lebhafte uud allseitige Theilnahme znzuwenden, damit sie dadurch veranlaßt «nd ermuntert werden, von nun au wieder in kürzere» Zwischenpansen bei uu» Einkehr zu halten. Sicherlich wird unsere Direction gern die Hand dazu bieten, sofern sie nur sieht, daß sie die wünscheuSwerthe Unterstützung dabei findet. Nun, der erste Abend zeigte ja ein wohlgefülltes HanS; möchten die folgenden Abende in dieser Hinsicht hinter dem ersten nicht Zurückbleiben. — Das Benedix'sche Schauspiel „Mathilde", ein bürgerliches Rührstück in der Jffland'schen Manier, ist lange nicht über unsere Bretter gegangen. Die Titelrolle fand in Frl. Ullrich eine so vorzügliche dramatische Vermittlung, daß schon dadurch die Wiedergabe deS thränenseligeu, übrigens trefflich aufgebauten Stücke» gerechtfertigt erschien. Die Künstlerin gestaltete die makellose, in Glück und Leid gleich sonnenreine EngelSnatnr der Mathilde vornehm uud rdel, schlicht «nd lebenswahr, und dabei ohne jene» welche, innere Zerfließen, wodurch diese Figur bei manchen Darstellerinnen fast nu- genießbar gemacht wird. ES lag Halt und Kraft und wohlthuende Festigkeit in dem Wesen dieses WribeS, auch in jenen Scruen, wo die Empfindung alle Dämme durchbricht. Eben der Gegensatz von iuuerer Seelenpärke «ud hereiubrechende^i Schmerz wirkte um so er greifender «nd verlieh auch schließlich dem ausjauchzeude« Glück eine geradezu überwältigende Macht. Alle Seelenvorgänge spiegelten sich sein und maßvoll in dem künstlerisch durchgebildeten uud von reicher Innerlichkeit belebten Spiel; Seenen, wie der Abschied vom Vater haus, die Abweisung de» zudringlichen Falkenan, die Ueberraschung durch die Zuerkennung des Preises u A. wurden von der Darstellerin mit unvergleichlicher Schönheit gespielt und rissen das reich besetzte HauS zu stürmischer Bewunderung uud Anerkennung hin. So hat sich Frl Ullrich gleich bei ihrem ersten Auftreten die alte Gnnst der hiesigen Publikums, dessen erkorener Liebling sie schon seit manchem Jahre gewesen, wieder auf's Neue erworben. Herr Earl Porth verlieh dem armen verkannten Zeichenlehrer und später« berühmten Maler in Erscheinung und Spiel schlichten Adel und markigen Ansdruck. Doch wollte e» uns dünken, als ob der bürgerliche Liebhaber oft zu prthetisch würde. Die Unmittel barkeit der Empfindung, der AuSbrnch ursprünglicher Leidenschaft, das eigentlich« real« Leben verschwommen zu sehr im Strom der wohl lautenden Rede, — kurz, wir glaube», daß die Rolle de» Berthold Aruau dem treffliche» Künstler nicht recht „liegt"; Herr Porth kann Anderes weit bester, machtvoller und vollendeter gestalten, wir erinnern nur an seinen „Präsident" in Kabale und Liebe, an seine» „Wallen stein", seinen „Rolf Berndt" u. s. w. n. s. w. Sicher wird er sich als „Sötz von Berlichingeu" in ungleich günstigerem Fahrwasser de finden. — Herr Oberregiffeur Mark» hatte zwar eine untergeordnete Rolle übernommen, aber er schuf au» dem alten ehrlichen Diener Lindner in Mark«, Spiel und Rede ein außerordentlich lebenswahre», freundliches und gewinnendes Gebilde. Unser« hiesigen Kräfte griffen lodeuSwerth mit ein uud trugen da» Ihre bei zu einem hübschen Gesammteindruck; besonder» waren e» Herr Quandt (Tannhofer) und Frau Fredi-Franken (Frau GerSbach), die sehr Verdienstliches leisteten; während auch die Herren Schady (Willibald) «nd Wäser (Falkenan) ihre kleineren Rollen lebensvoll durchsührten. vr. I-ipps. Graef's „Ksttcte". Ehemuitz, den 19. April. Man kennt die Geschichte de» Bilde», da» seit einiger Zeit «nd nicht nur in Kunst- und Künstlerkreisen die allgemeine Aufmerksamkeit aus sich gelenkt hat. Professor Graef's „F^licie" ist sehr ver schiedenartig beurtheilt: Während Gegner de- Maler» behaupten, das Bild habe nur durch den bekannten Proceß in Berlin ei« augen blickliches höhere» Interesse gewonnen, preisen e» die Anderen als «ine künstlerische That von untadelhafter, höchster Vollendung, als ein Werk, unüberlreffbar von den Modernen und sich in eine Reihe stellend mit den besten Gemälden unserer alten Meister. Beide Theile haben unseres Erachten» Unrecht. Graef's Gegner vergessen, daß der Werth de» Bilde» schon 1879 auf der Kunstausstellung in Berlin von berufenen Kennern anerkannt ist und dem Maler hohe künstlerische Ehre eingetragen hat, seine Freunde find daran zu erinnern, daß die Realistik in der Kunst auf ihre höchste Weihe verzichtet, wenn sie deS Idealismus' entbehrt, und der dauernde und echte Werth eines Kunstwerkes nicht allein in der mit höchster Meisterschaft vollbrachten technischen Vollendung desselben liegt, sondern auch in der Auffassung des Gegenstandes, in dem Geist, den ihm der Künstler von seinem eigenen Geist einhauchte. Nicht mit Unrecht hat man Graef mit Tizian und seiner Schule in Verbindung gebracht. Wie man dem großen italienischen Meister den Borwurf machte, er habe im Gegensatz zu seinem Zeit genossen Michelangelo die Gebilde seiner Kunst zu wenig idea- lifirt, zu wenig vergeistigt, so hat auch Graef das Leben gemalt, wie eS ist und nicht wie eS sein sollte. Aber der Maler wollte auch nicht idealisiren, er wollte da» Leben, das warme, pulfirende Leben malen und man muß gestehen, daß er seine Aufgabe erreichte, wie sie in gleicher Weise kein anderer der bekannten modernen Künstler, auch Makart nicht, erreicht hat. Groß, außerordentlich groß ist die Technik Graef's l Man hat Makarts Colorit, die Leuchtkraft seiner Farben, die Zartheit seiner Fleischtöne gerühmt — die Werke, welche u»S von Makart bekannt wurden — die fünf Sinne rc. — erreichen Graef's „Fölicie" in dieser Hinsicht nicht. Malart malt das Fleisch kalt, Graes weiß ihm durch seine wunderbare Technik Leben einzuhauchen, er läßt das Blut in den Adern pulsiren und geht den zarten Wellen linien und Grübchen des Körpers mit einer so großartigen künstle rischen Feinheit nach, wie wir sie nur bei wenigen Malern finden. Wenn Einer weibliche Schönheit als solche, als etwa» Lebenbeseeltes zu malen weiß, so ist eS Graef. Wie Makart, will Graef kein Kleidermaler sein, aber er ist weit decenter als der verstorbene Wiener Künstler; Makart- Schönheit ist nicht keusch, doch Graef» „FLlicie" ist ein Weib, da» wie ein Kind von seiner Schönheit nicht» weiß und keinen andern als einen rein künstlerischen Eindruck macht. Anmuthig streckt sich die Gestalt auf dem Ruhebett, mit kindlicher Unschuld blicken die be wunderungswürdig gemalten Augen den Beschauer an; da» reizende Gesicht wird umrahmt von sanft gewelltem, brillant gemaltem Haar: auf der ganzen Gestalt liegt ein Schimmer unendlichen Liebreizes. Mit seltener Kunst ist auch das Beiwerk gemalt. Ein rother türkischer Teppich, der sich über dem Lager wölbt, ein anderer, in welchem sich die Füße der „Fälicie" verschlingen, sind ihrer Leucht kraft der Farben und des Faltenwurf» wegen für sich allein künst lcrische Leistungen von hervorragender Bedeutung; die Blumen am Fuße de» Lagers konnten unS weniger gefallen. Alles in Allem: Graef'S „Fülicie" ist ein Gemälde von hohem künstlerischem Werth, ein Bild, da» den Ruf verdient, der ihm voraus geht, das seinen Meister zu einem der ersten modernen Künstler ge macht hat. Wir glaube», unsere kunstsiunigen Leser werden sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, die Bekanntschaft dieses hervor ragenden Malers zu machen. Wie wir heute schon an anderer Stelle erwähnten, bleibt das Bild nur bis morgen Abend im „Römischen Kaiser" ausgestellt. I. Corvey. Bericht des Schlacht- und Biehhofes zu Chemnitz. Vom 19. April. Austrieb: 184 Rinder, 380 Landschweine, 97 ung. Schweine, ISS Kälber, 280 Hammel. Der Rindermarkt war reichlich und mit sehr guter Qualität beschickt. Das Geschäft war lebhaft und die Preise etwas höher wie vor 8 Tagen. Der Schweinemarkt verlief langsam. Für Landschweine I. Qualität wurden niedrigere und für solche ll. Qualität, sowie für ung. Schweine dieselben Preise wie am vorhergehenden Markt gezahlt. In ung. Schweinen war jedoch fast kein Umsatz. Für den ziemlich großen Kälberauftrieb fanden sich zeitig Käufer. Die Preise waren abermals etwas höher. In Hammeln fand ein langsames Geschäft statt, trotzdem wurden für Prima-Qualität, die reichlich am Markte war, höhere Preise erzielt. Preise: Rinder: I. Qual. 83-56 M., II. Qual. 47-80 M. für >00 Pfd. Fleischgewicht. Schweine: Landschweine I. Qual. S1—53 M-, II. Qual. 48—80 M. und ung. Schweine 44—48 M. für 100 Pfd. lebend Gewicht bei 40 Psd. Tara per Stück. Kälber: 100 Pfd. lebend Gewicht 37-39 M. Hammel: 100 Psd. lebend Gewicht 28—30 M. Der dieSwöchentliche Kleinviehmarkt wird wegen deS CharfreitageS Mittwoch, den 21. d. M., hier abgehalten. Für nicht erbetene Zusendungen ist die Verlags-Expedition nicht verbindlich. Für den redaktionellen Theil verantwortlich: Franz Götze in Themnitz. Statt Gtfen gegen Blutarmuth wird jetzt Widtfeldt'S Aachener Magenbehagen ärztlich verordnet. Für ein hi Maaren-Geschäft wird zum baldigen Antritt möglichst für 1. Mai ein U gesucht. Offerten unter IV. 2283 an L Chemnitz. * EI« anständiges Mädchen, mit guten Zeuguissen versehen, wünscht als Hotel-Zimmermädchen oder Bnffet-Mamsell baldigst Unter kommen. Matthesstraste IV, bei Misbach. tzlrtlmIiMerin- vesiikti Ein Mädchen iu gesetzten Äadren, oder kinderlose Wittwe, welche in der Küche gut bewandert ist und sich der häuslichen Arvett mit unter zieht, kann dauernde Stellung erhalte« Aoreffen sind unter B'. «». in der Expedition dieses Blattes niederzulegen. Ein Dienstmädchen wird ge sucht Bachgafse Nr. 11. ' Ein solider Eisen-«. Metall dreher, Perfect im Gewinde schraube», erhält sofort dauernde Arbeit. Paplermühlenstr. 12, Pt. Colportenre auf leichtverkäufliche, kleine Artikel gesucht. Nähere-ist durch die Expedition dsS. 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