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»onach «i»« vorüh«rßelMdt a»ßrrordnitiich« Stmer Redakteur' und^ Verleger Friedrich «Sal th er. '" '« ,<d u/ inß »W WdH«»«» I ;,/7chl Nr.-«. rZr: m irct^E r) . nrj4n-rlr,6A L unlerMendes Wochenblatt fit den Bürger und Landmann. n>- chuo , t ^Us^rr; l' 7!) . n -1 rk? 1 r/ 4^umöNln . nrn^ üur 51 uz tfochfnr u inni> wegung zu letten austauchsn^ auf Landtages nachrPesth (ftaff Eomitat, dessen Bei'pidl für rü r getroffen,umss die Ueber däs'Werfahren^dev N ; MrtUjährUch 1 ^/»üi-r. Za r-l-P-ft. rVAnstalturm aüf^iae überzeugende Art bald^ beseirigt werden. Wa- man im Volke wünsche, sei ost und laut genug ausgesprochen worden. GS würde sich bei diesen Erscheinungen nur fragen: ob es jetzt nicht im Interesse des deutschen Gesammtbundes sowie der einzelnen Staaten wäre, offen damit bervorzutreten, wa- von aHedrm, was gewünscht- und gefordert wird, gewährvär sei »nd wtt nicht. rMie Regierungen würden dadurch sehr wesentlich . Oesterreichs - Seit acht Lagen Weld« Lie 1 Wiener ^die Zn- 22. Februar 1861. Irrr änv nrchjftükllim r-r) mnr» PeU^i- - «MM- nrn^i nn'v von dem fundirten Einkommen zur Deckung der Losten der Reorganisation der Armee entrichtet «erde» soll.: Es wird dieser Versuch, die Regulirung der für Lie feudalen Herren s sehr unliebsamen Grundsteuerfrage zu umschiffens aber wedAW bei der Regierung noch im Abgeordnetenhause Anklang findens — iDie Annahme de- Don der Regierung abermals vorgelegten Ehegesetz-Entwurfs wird nachAVem, was «an darüber hört, auch diesmal andern Widerstande de- Herrenhauses scheitern. Die Stadtverordneten zu Berlin beabsichtig« eine Petition - woge» Abänderung der Städte-Ordnung an die Kammern richtete Dieselben bearckpruchen eine größere Selbständigkeit der Cometlun und eine Beschränkung der alljugroßen Bevor- : mundung,: welche die Aufsichtsbehörden über die Gemeinden auttben.^s Mr 7,4 W - rts». « , stL DüKt^bleueL. In der» am 16. Februar abgehaltenm BlwdrstagS-Sitzunßihat der Militärausschuß weiteren Bericht ühav^dSe rRevifiow der Bunde-krieg-verfaffung vorgelegt. Die ae-ellte»^ Anträge lasse» die Frage über die Ernennung des BundtSstidherrnUunberührt und sbrüehen sich zunächst auf die ReoiHou ider Matrikel, die Vereinigung der Haupt- und Res sermrontmge»-e, die fernere Beibehaltung der Reservediviflon unü Befteiung- der dieselben bildenden Staaten von der Stell ung der Specialwaffen re. Der Ausschuß hält eine Revision da»Matrikel (nachHem jetzigen Stande der Bevölkerung) dicht für angemessen/> will abw die Srfatzcontingente^ Hon s auf H Pwttn^rrhShtwisse«;?ebenso/hat sich derselbe für die künftige Vereinigung her Haupt- und Reservecontingente ausgesprochen. Uzbod einiger Fragen ist der Ausschuss geteilter Ansicht, und dimerst in ffech- Wachen die Abstimmung über die gestellten Anträge stattfiadet, so wird sich Anlaß bieten, ausführlicher auf diese Angelegenheit zurückzukommrn. ' L Ja BaiLSn fähit die Regierung fort, den Versammlungen des RationalvereiyS rntgeqenzut^ in der Pfalz haben dir Polizeibehörden den Befehl erhalten, derartige Versamm lungen nöthigenfaüS durch die bewaffnete Macht auseinander zurtreibea. Ja Würtemberg hat sich dagegen das officielle Organ der Regierung, der StaatSanzeiger, neuerdings dahin -»-gesprochen, daß eS bei der politischen Bewegung, welche sich unverkennbar im gesammten deutschen VUke kundgebe, im Jntkreffe > der StaarSregierungen selbst liegen dürfte, die Be wegung zu letten und dazu beizutragen, daß die Stoffe, welche austauchan, auf eine, zum Wohle de- Ganzen heilsame, ver- tnmeuerweckende Weise bald verarbeitet und geordnet, oder Blätter, daß die LandeSstatute und das Statut über sammensetzung und die Befugnisse de- ReichSraths sich in der Stq-t-druckerei befinden; hre Publikation dieser Aktenstücke wird daher wohl endlich in de» nächste» Hagen erfolgen. Wie verlautet, ist der StaatSmmißer ». Schmerling mit sei nem Programm nicht vollständig durchgedrungen, auch msam wohl die Vorgänge tn Ungarn nicht ohrtg siachtheilige Rück wirkung ayf dö definitive Feststellung der künftigen Verfassung gettieben sS». —. In Lirot ist bereits eine MißtrauenSadreff- gegen den Minister v. Schmerling von bett -delleüten Upd der Geistlichkeit in Umlauf gesetzt worden, die auch'vonMehr als 2YV GemeinderÄbe» uuterzeichvet wurde. In derselben wird in starken Kraftausdrücken ^gen jedwede Reform geei-/ fert^uttd um die Beibehaltung der bestehenden Einrichtungen ge bet^ Geistliche trugen die Adresse ^auf den.stvörfM, von HauS zu HauS uvd mit de, Frager „Wallt ihr ck-thoksch » bleiben odern lutherisch werden wurde» die Bauern zur Unterschrift gedrärtat, ' In Ungärn hat drr Lolkanzler.'Vay ist . fsner yüt ^ sämmtlichen Obergespänen abgevaltenen Conferenz einen Letzte« Versuch gemacht, de» kaiserliche» Anordnungen Gektu»» z« verschaffen. Doch ist hurch diese Conferenr der Wiknv-rr setner Lösung nicht näber gekommen; die Pkagyäfeu batten ihren Standpunkt, welche, übe« die Bestimmungen dch kaiser lichen Diplom- weid hinausreicht, mit Zähigkeit fest. Das ein zige Resultats welche- erzielt wurde, ist di^ Absendung deS Cardinal-Primas nach Mkn. De, Prima- soll deWMFer nochit^ mal- um Festhaltung der Gesetze von S848 unv E Berufung de- LandtageS nach Pesty (Haff siachLOftn) bitten. — Da- Pesther Comitat^ ddssen Bei^irl für die übrigen FoMitatsbehstrden maß gebend zu sein pflegt, hat selbst für dm Uebergang-zustand bis zur Eftcheküfnng des Landtag-, auch da- kleinste Zlweständniß abgelehnt; avck wurde jedwede HÄfeleistung zur EmsteLung . ll Rekrbten, sowie zur Beitreilmng der^ Steuern : von der Hand gewiesen. Die dasiys Stddtbehölde Hst sogar di- von He, ungarische» Stattbaltrrei grfsrdetit, d«rch städtische l Beamte zu besorgende Zustellung solcher ^Bescheide, welcher von Nsch bestehende» A k. Behö-heN rinlaufkn, vrtwttgttL — zw^Bkruhigung des gutgesinnten LheilS de- Volke- beitragen. Nr Die BerhanhlUngew Hannovers mit den betheiligteN S-aa-en über dir Aufhebung de- Stader Zolls sind soweit vwgefchntsen, daßtzdier in Vo^cktag gebrachte Ablösung jene, für die Schifffahrt lästigen Abgabe nunmehr als gesichiw- be- toöchtR werden darf. ' ' 'c» ' " n 'Uj rä: Dch Emberufung der Stände des HttzogthumS Holstetn- i-n»uf ?de« 6?März festoesteüt; welche Gegenstände denselben^ vorßchMch-erdrm sollen, rst noch nicht bkkannt. no^Preußem' ES östÄnetzrfachr behauptet worden- daß' diel bisher nach ^m jedeSmaligßU Hbsgierung-antrfttl des Kösiigsta ftat fiddchtdr feierllche Huldigung seit der. Einführung der,Ver-^l fasstrsi-Abicht utehr erfolgen wirden^Dem ist aber nichts so: Eß ddetderr virlmehr fthou ^jetzt Einleitunwn getroffen,uzM dis HMigunK tvs Königs- Wilhelm i» KönoaSbech doFzunehmen; '' bSi dew Rückkshr das MoNbrrbeto au- ftnmWtadtnsoll auchii»l. Wwlitt eitwuHulvigung staSrfiatze». -»4 Ern, Anzahl Mitqliedev^ d»snHmMihrmftS Hat;: um vw Adnädm-!^de^GemtdstmostrÜ GßscheMMrDLasichü«eiqchw,2ijetzt: tzM EMchMss etiles OSsttzSck