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«WVWWWWMWWWWMW Thiere gebracht worden sind, hat einen FlLchenraum von mehr al- 20 Quadratmeilen. Pr ist in seinen meisten Theilen noch UrtEd, in Üent nßch der Auer ochse haust. Da- Einsangen der Thiere hat nicht ge ringe Mühe gemacht. 600 Treiber waren aufgeboten und erst nach vier Tagen war die mühsame Arbeit vollbracht. Man hatte ein dichte- Gehege gefertigt und trieb die Thiere dort hinein. Doch verschiedene Male brachen die mitgebrachten Auerochsen durch das Gehege und bahnten so den eingefangenen Schweinen den Weg zur Freiheit und die Arbeit mußte nochmal begonnen werden. Erst al- man sich beeilte, an den verletzten Stellen des Geheges ein Feuer anzuzünden, gelang das Werk. Das Feuer hielt das Schwarzwild zurück. Aber die gefährlichste Arbeit blieb noch, das Einbringen der Gefangenen in die bereit gehaltenen Käfige. Drei der Arbeiter wurden dabei von den wildgemachten Thieren verwundet. Als Gegengeschenk sollen von unserem Kaiser Hirsche nach Rußland ab gesandt werden. Die Vorbereitungen zu Huldigungen anläßlich des 80. Geburtstages des Fürsten Bismarck werden in Deutschland überall eifrig fortgesetzt. Wie mitgetheilt wird, haben die Universitäten Straß burg, Kiel, Göttingen, Gießen, Marburg, Berlin, München, Heidelberg, Erlangen, Jena und Breslau zur Regelung der Bismarckfcier Ausschüsse gewählt, die mit Bonn sich in Verbindung gesetzt haben, um über eine Vertreterversammlung sämmtlicher Hochschulen in Berlin zu beratschlagen. In Leipzig, Halle und Greifswald haben gleichfalls Versammlungen statt gesunden, in denen die Betheiligung an der Feier be schlossen wurde. Höchstwahrscheinlich wird die Ver sammlung in der ersten Hälfte des December stattfinden, da sich die übrigen Universitäten gewiß bis dahin angeschlossen haben werden. Bonn entsendet als Ver treter je ein Mitglied der Burschenschaften und der Korps. — Ein Denkmal soll dem Fürsten in Spandau errichtet werden, zu welchem Zwecke dieser Tage dort ein Komitö, an dessen Spitze der Oberbürgermeister Költze steht, zusammentrat. Man will am 80. Geburts tage des Fürsten für die Denkmalszwecke einen Bis marckkommers veranstalten. Beide Unternehmungen sollen Sache aller Parteien werden. — Das höchste BiSmarckdenkmal soll aber in Baiern errichtet werden. Im Hinblicke auf den 80sten Geburtstag des Fürsten Bismarck stellen die „Münchener Neuesten Nach richten" nemlich zur Erwägung anheim, ob nicht das Projekt begeisterter Münchener Alpenfreunde, auf dem höchsten Gipfel der Zugspitze ein Zugspitzhaus zu er richten, mit einer Ehrung des Fürsten Bismarck Hand in Hand gehen könnte. Das Blatt schreibt: „Die Er richtung eines „Bismarckhauses- in großem Style auf der Zugspitze würde nicht nur in ganz Baiern, sondern im ganzen deutschen Vaterlande mit Freuden begrüßt werden und wir glauben auch, daß patriotische Opfer- sreudigkeit aus allen Theilen des Reiches dem Werke zu Hilfe käme. Auch könnte man im Vereine mit dem „Bismarckhaus" oder gesondert die Errichtung eines „Obelisken" oder einer aus Steinen aller deutschen Gaue und deutschen Wohnsitze im Auslande zusammen gesetzten „Pyramide" oder eines ähnlichen Denkmals in's Auge fassen." In der bekannten Kladderadatsch-Affaire, welche, nachdem in dem genannten Blatte verschiedene scharfe Angriffe gegen einige Beamte der Caprivischen Regierung erhoben worden waren, bereits das Duell Kidcrlen-Wächter gegen Redakteur Polstorff gezeitigt, wird jetzt immer noch weiter processirt. In dem in dieser Angelegenheit zuletzt in Köln verhandelten Proceß „Kleser" wegen Beleidigung des Staatssekretärs Frhrn von Marschall hatte dieser wiederum längere Aussagen gegen den Redakteur Polstorff abgegeben, welche letzterer nun zum Gegenstände einer langen Entgegnung im „Kladderadatsch" macht. In der Hauptsache bleibt auch jetzt Alles beim Alten: Herr Polstorff glaubt, kompromittirende Geheimnisse zu kennen, aber er will mir aus der Klemme helfen", sagte die Dame mtt einem Blicke, der E.Sblöcke hätte schmelzen können. N'chtSdestoweniger erschrak ich. Meine theure Laura ist mitunter nicht ganz frei von Eifersucht und so rief ich abwehrend: „Unmöglich — wie könnte ich das ans mich nehmen, Madame?" „O, ich bitte Sie inständigst, mein Herr — er barmen Sie sich meiner!" flehte die schöne Fremde, sich die Augen wischend. „Ich muß die Grenze passiren — ich würde verzweifeln, wenn Sie mich hier allein zurück- ließer! Und — man hält mich bereit- für Ihre Frau — noch Keiner hat nach meinem Paffe gefragt! Bedenken Sie — ich bin Ihre Landsmännin — gönnen Sie mir Ihren Schutz, nur bis Wilna, wo ich meinen Gatten finden und Ihnen au- vollem Herzen danken werde." Wie bittend die holden Augen in die meinen blickten! Ach, die Schwäche gegen schöne Frauen hat mir schon manche schlimme Stunde bereitet und zudem hatte die Berufung auf unsere Landsmannschaft all' meine ritterlichen Empfindungen wachgerüttelt l. Im Auf« und Abschreiten halten wir unS jetzt der langen Tafel genähert, auf welcher da- Reise gepäck ausgeschichtrt worden war — außer meinem Koffer und den Effekten der schönen Unbekannten war Alle« bereis revidirt und die Zollbeamten sahen mich mit schlecht verhehlter Ungeduld an. Mechanisch reichte ich dem mir zunächst Stehenden meine Schlüssel und während der Beamte meine Koffer öffnete und mein Gepäck durchstöberte, flüsterte die schöne Fremde mit zitternder Stimme. »WW denn flüsterte ich erschrak über nach war sie die E die i Fürst reiste troff auf cheoc Japa trifft In l mir meiv sich Mai unS, tzeno sie l< nur in li Fast .Sb würl Brai feine Mat züglet Staat sand Verei Absch! Riese, Leven Berli von t Anw, Then den offici» bings ist d' dcöL tton bevor Einvc »Post steuer Bund Cigar für K> von 5 soll e, men l lung fein. tröstend; sie blickte mich dankbar an und ein matte« Lächeln spielte um die schöngefchnittenen Lippen, al« sie flüsterte: „Danke, die momentane Schwäche ist schon haftu „Lib, dtrck nistet stark die Dame mir nur zögernd zu folgen schien, warf ich einen raschen Blick auf ihr Gesicht und uno schön zur i unbel kenne jetzt so wenig , wie früher, etwa- Näheres darüber ander-, al- infolge einer Anklage vor Gericht sagen. Sonnabend früh 7 Uhr ist die amtliche Eröffnung de- telephonischen Verkehr- zwischen Berlin und Wien erfolgt. Das erste officielle Gespräch mittelst Fernsprecher- zwischen der Kaiserstadt an der Spree und der Kaisxrstadt an der Donau ist zwischen dem Kaiser Wilhelm und dem Kaiser Franz Josef aus- getauscht worden. Während dieser von der Hofburg au- sprach, benutzte Kaiser Wilhelm die Leitung deS Neuen PalaiS. Da- Gespräch ist zur vollen Zufrieden heit der hohen Theilnehmer verlaufen. Die absolute Deutlichkeit der gesprochenen Worte und da- Fehlen aller lästigen Nebengeräusche wurde von denselben mit besonderer Anerkennung bemerkt. Oesterr.-Ungar. Monarchie. Das „Neue Wiener Journal" erfährt von beachtenswerther Seite, daß die kirchenpolitischen Gesetze für Ungarn vom Kaiser sanktionirt worden sind. Italien. Das dem französischen Romandichter Zola von der römischen Presse gegebene Bankett hat, wie aus der italienischen Hauptstadt geschrieben wird, die päpstlichen Kreise gewaltig verschnupft. Da bei jener Gelegenheit seitens Bonghi's wie auch Zola's wenig respektvolle Anspielungen auf die Madonnen von Lourdes und von Pompeji fielen, welche die Festver sammlung mit homerischem Gelächter aufnahm, so haben die klerikalen Vereine nunmehr ein feierliches Triduum zur Versöhnung der genannten zwei Ma donnen angeordnet. Da aber auch ein Triduum Geld kostet, so werden jetzt diesbezügliche öffentliche Kollekten veranstaltet. — Hier beginnt man jetzt mit den beab- sichtigten Ersparnissen am Heeresbudget. Das amtliche Blatt zu Nom veröffentlicht Dekrete, wonach abgeändert werden: I. die Organisation der Armee, 2 die Eintheilung der Militärbezirke, 3. die Bezah lung und Zuschüsse der Officiere und Soldaten. Des Weiteren werden zwei Dekrete, betreffend die Organi sation der Central - Kriegsverwaltung, veröffentlicht. Unter den beschlossenen Reformen sind als die haupt sächlichsten hervorzuheben: 1. die Aufhebung mehrerer Generalsposten, 2. die Umwandlung von sechs Feld- Batterien in Gebirgs-Batterien, 3. die Auflösung von fünf Festungs-Artillerie-Regimentern, 4. die Aufhebung von vierzehn Territorial - Artillerie-Direktionen, 5. die Errichtung von zwölf lokalen Artilleriekommandos, be stehend aus je einem technischen Officier für das Ge schütz- und sonstige Material und zwei oder mehreren Brigaden Küsten- oder Festungs-Artillerie, 6. die Ver stärkung der Festungs-Artillerie um acht Kompagnien, 7. die Verminderung der fünfzehn artilleristischen Eta blissements auf zehn, 8. die Bildung eines fünften Genie- regimentes (Mineure), 9. die Aufhebung der Kadetten anstalten, 10. die Aufhebung von fünf Militärgerichten. Die ungeordneten Reformen sichern eine Ersparniß von insgesammt 7,500,000 Franks. Die Dekrete werden eingeleitet durch einen Bericht des Kriegsministers, in welchem versichert wird, die Armee werde durch die Reformen verstärkt werden; es ergebe sich aus den selben eine Vereinfachung des Dienstes, eine Vermeh rung der Osficiersstellen in den Regimentern, eine Ver stärkung der Friedenspräsens der Kompagnien, eine bessere Vorbereitung für den Krieg, eine festere Orga nisation der Milizen und eine raschere Mobilistrung. Frankreich. Die französische Regierung hat inzwischen die von der deutschen Botschaft gefor derte Genugthuung gegeben. Eine den Pariser Blättern übermittelte Note der officiellen „Agence HavaS" lautet: „Gewisse Zeitungen verharren dabei, in Artik ln, welche die militärische Spionage behandeln, die fremden Bot schaften und Gesandtschaften in Paris in diese Ange legenheit hineinzuziehen. Wir sind zu der Erklärung ermächtigt, daß die betreffenden Angaben jeder Begrün dung entbehren." — Der „Gaulots" konstatirt, daß die aus Petersburg zurückgekehrten Mitglieder der fran zösischen Militärdeputation entzückt sind von der Liebens würdigkeit des Prinzen Heinrich, der die französischen Japan «ine F S den-u leicht 1 mit sei zurück! weiger Beamt Friede nation ring l schreib — Dc und I nunme an de nicht die Blässe desselben — allem Anscheine einer Ohnmacht nahe! — Zweites Kapitel. „Beruhigen Sie sich, Madame", «arintosficiere wiederholt auSzrlchnete.— Der„Malin" kündigt an, der Czar werde vor Juni keine Reise in'« Ausland machen. Zuerst werde er seine Großmutter, die Königin von Dänemark, besuchen. Zusammenkünfte mit fremden Souveränen ständen nicht bevor. Großbritannien. Die englischen Blätter, die immer mehr besorgt sind, daß bei Fortsetzung des Krieges die Chinesen nicht mehr Geld genug haben möchten, um sich durch Bestellungen in England mili- tärisch zu reorganisiren, fahren fort, nach Frieden zu jammern. So fragt die „Daily News", wa- eigentlich Japan noch wolle, nachdem es Korea vom chinesischen , Einflüsse befreit habe. Man will nicht einsehen und noch weniger gestatten, daß Japans Patriotismus sehr weislich fordert, durch weitere militärische Nieder werfung Chinas Japan einen längeren Frieden zu sichern. Rußland. Wie aus Petersburg mitgetheilt wird, war bis in die letzten Wochen daselbst eine Unter strömung am Werke, welche den Eintritt der hessi schen Prinzessin Alix in die russische Kaisersamilir verhindern wollte. Die deutschfeindlichen Panslavisten setzten nemlich ihre ganze Hoffnung auf eine Verbin dung des Czaren mit der sich durch fesselnde Anmuth auszeichnenden slavischen Prinzessin von Monte negro, um den jungen Kaiser in ihre Netze zu ziehen. Dieser Plan, dem Petersburger Hofe den Charakter des Orients zu geben, ist allerdings jetzt gescheitert und die junge Kaiserin hat nach allen Berichten mit ihren ernsten Augen und lieblichen Zügen die Herzen der Petersburger durch ihre bloße Erscheinung ge- Wonnen; man sieht indessen, mit welchen Schwierig keiten die junge Kaiserin als Braut am Hofe zu kämpfen gehabt hat. Eine eigenartige Schönheit ist die Prinzessin von Montenegro allerdings und wenn der Westen schließlich siegte, so hat ihm der Osten den ! Sieg doch schwer gemacht. — Das Hochzeits- i geschenk des Kaisers Nikolaus an seine junge Ge- > mahlin bestand in einem wundervollen Saphirschmuck, zu welchem Steine bereits seit einiger Zeit gesammelt ! wurden. Türkei. Nach in Cettinje eingetroffenen Mel. düngen hat die türkische Regierung beträchtliche Truppen- massen in Albanien zusammengezogen. Man glaubt, " es handle sich um Entwaffnung der Albanesen. Marokko Bei den für Fremde herrschenden unsicheren Verhältnissen hat das prompte Einschreiten i Deutschlands durch die sofortige Ent endung des j Grafen Tattenbach nach Fez, um eine unmittelbare ! Satisfaktion für die Ermordung des Deutschen Neu mann zu verlangen, den allerbesten Eindruck gemacht. Madagaskar. Die Feindseligkeiten haben , hier begonnen, indem die Howa's einen französischen Dampfer wegnahmen. Franzosen wurden nicht ver- wundet, doch mußten aus Tananarivo zurückkehrende Truppen 200 Kilometer in Stahlbooten und Scha luppen zurücklegen. Die Postverbindungen der Ost küste sind unterbrochen. Der madagassische Gouver neur hat sich in die Befestigungen zurückgezogen. Japan. Nach den letzten mit den Dampfer „Oceanie" von Japan eingetroffenen Postnachrichten giebt es eine starke Partei daselbst, welche für die Einverleibung von Port Arthur ist. Jedenfalls werden die Japaner den Hafen besetzt halten, bis die Kriegsentschädigung bezahlt ist. Der Sitz der japanischen Verwaltung Koreas befindet sich in Antung. Die japanische Regierung hat eine Proklamation er lassen, worm sie den Koreanern Sicherheit des Lebens und Eigenthums verspricht. Einstweilen sollen keine Steuern erhoben und das alte Erpressungssystem soll abgeschafft werden. Der Handel Japans hat in den ersten acht Monaten des Jahres um 36,000,000 Den gegen den entsprechenden Zeitraum des Vorjahres zu genommen. — Wie aus Shanghai mitgetheilt wird, ist man daselbst in großer Aufregung, weil England offenbar einen Handstreich vorbereite, um seine Handels- intereffen im Osten zu schützen. England grolle da rüber, daß es von den Friedensverhandlungen zwischen vorüber. Vielleicht nehmen Sle meine Schlüssel einst weilen an sich — es dürfte natürlicher auSsehen." „In der That, meine Liebe Sie haben Rrcht", nickte ich gleichmüthig, aber die vertrauliche Anrede schien sie etwas zu erichrecken, denn sie er glühte über und über, während ich mit der stillsten Heiterkeit daran dachte, was wohl meine wirkliche Frau in Paris zu der Sache sagen würde. Die langen Speisetische waren vollständig besetzt und so führte der Kellner uns zu einem kleinen runden Tische, an welchem ein älterer Officier soeben Platz ge nommen hatte. Jetzt brachte der Kellner die Speise karte; meine Begleiterin nahm dieselbe, während ich eine Flasche Burgunder bestellte und nachdem sie mit eben soviel Sicherheit als Verständniß die zu einem feinen Diner gehörenden Speisen ausgewählt und dem Kellner ihre Aufträge ertheilt hatte, fragte sie mit schelmischem Lächeln: „LS ist Dir doch recht so, Arthur?" Gan- erstarrt blickte ich sie an — woher kannte sie meinen Namen? Aber dann fiel mir ein, daß fie ja meinen Paß gelesen hatte; weitere Erwägungen schnitt der Officier ab, indem er sich uns in verbindlichster Weise vorstellte. Er hieß Iwan Petroff und war der Oberst de- in Wilna garnisonirenden Regiment«; die bewundernden Blicke, welche er auf meine Begleiterin heftete, schienen dieser gar nicht zu mißfallen und bald war zwischen Beiden eine lebhafte Unterhaltung im Gange, während ich mich mit Eifer dem köstlichen Diner widmete. — Erst al« ein prächtiger Fasan servirt wurde, schien der Appetit de« Obersten reger zu werden; bevor er indeß einen Biffen de« Braten« ae- nassen hatte, ward er von einem Beamten abgerufe» „Wenn Sie mich verleugnen, werde ich gewiß arretirt — erbarmen Sie sich doch, mein Herr" und damit schob sie mir ein kleines Schlüsselbund in die Hand und wie- auf ihr aus drei oder vier großen Koffern bestehende- Reisegepäck. Fast ohne zu wissen, was ich that, übergab ich dem Beamten daS Schlüsselbund; in diesem Augenblicke er. schien ein Zollosficier, ein schon bejahrter Mann, 'auf der Schwelle de- an den Gepäckraum stoßenden Speise- saales und warf prüfende und, wie mir schien, miß trauische Blicke auf mich und meine Begleiterin. Dieser Blick entschied über mein Schicksal; den Arm der Dame fester durch den meinen ziehend, näherte ich mich den revidirenden Leuten und bat sie, ihr Geschäft zu be schleunigen, da wir hungrig seien. Die Männer brummten; unwillkürlich warf ich einen Blick auf den Inhalt der Koffer und die Eleganz der Garderobe und Wäsche imponirte selbst mir, der ich an den reichen Mode-Magazinen stets achtlos vorbei ging. Jetzt war die Untersuchung beendet; den Leuten einige Rubel verabfolgend, schritt ich mit meiner Be gleiterin dem Speisesaale zu und al- ich bemerkte, daß