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' Mllcr-HirschfekLe, Bankdirector E. F. Blaufuß-Gera, Fabrlkdlrretor RIch. Schwalbe-Chemnitz, wurden einstimmig wiedergcwählt. Die Auszahlung der Dividende von 17,50 Mk. pro Äctie gegen Dividendenschein Nr. i «rfolgt so fort bei der GescllschaftSkasse in Furth, bei der Geraer Bank in Gera und deren Filiale in Chemnitz. —ät. Der von den Sparvereinen am Montag den 24. Sept. im Colosseum veranstaltete Gesellschaftsabend hatte sich einer äußerst zahlreichen Besuches zu erfreuen. Es waren 23 Vereine, deren Mitglieder die Gelegenheit selten in den Konzertsaal führt, vertreten. Die Musik- nmnnicrn des sehr aut gewählten Programms wurden von der L ipp old'- scheu Kapelle zur größten Zufriedenheit der Zuhörer auSgesührt. Namentlich sprachen die beiden Charakterstücke: „Die Mühle im Schwarzwald" und „Hirten- lebc» in de» Alpen" dermaßen an, daß elfteres Stück wiederholt werden umßtc. Die Gesänge hatte der Gesangverein „Gutenberg", der in kaum 2 Jahren seines Bestehens unter Leitung seines tüchtigen Dirigenten, Herrn F. Koch, sch n> Vorzügliches leistet, übernommen, und die Herren Gebrüder Kühn sorgten brav für daS Komische. Lebhaften Beifall erntete aber auch ganz besonders der MattheSstche Chemnitzer Athleten-Club und die Schaulustigen konnten sich nicht genug an den äußerst beliebten Original- Gruppcnstellungen erfreuen, die zur meisterhaften Darstellung gelangte». Erst um l2 Uhr endete das so schöne Vergnügen, welches den Theilnehmern lange in Erinnerung bleiben wird und dessen Reinertrag zur Christbescheerung armer Kinder in Kappel bestimmt ist. —Ir. Der Lohndienerverein 63er hierselbst feierte am Montag Abend in der „Linde" das 25jährige Jubelfest seines Bestehens. Der Verein bezweckt, außer der Pflege der Geselligkeit, Unterstützung seiner Mitglieder in Nothlagen- Zu dem Stiftungsfest, welches mit Concert der Geidel'schen Capelle nur 7 Uhr Abends eingelcitet wurde, waren als Gäste vertreten die Brndervereine Dresden, Leipzig, Halle, Zwickau, Hohenstein-Ernstthal und Magdeburg. Gegen 9 Uhr hielt der Vorsteher, Herr A. Bobe, eine Ansprache, durch welche er den Anwesenden Gruß entbot und einen Rückblick auf die' Thätigkeit des Vereins während seines Bestehens warf. Ein Hoch auf Kaiser Wilhelm und König Albert endete die Ansprache, an welche anschließend die Versammelten „Den König segne Gott" sangen. Dann sprach Herr P. Matthes, um der verdienten Gründer des Vereins zu gedenken. Von den selben waren noch zehn da, die Herren F. und A. Bobe, E. Diesel, H. Anger, A. Kipping, H. Ihle, L. Uhlig, C. Riedel, G. Wagner und N. Schneider. Jeder der Herren empfing ein Diplom, auch ließ man sie insgcsammt hoch leben. Der hiesige „Gastwirthsverein" überbrachtc dem Jubelvercin durch Herrn Eduard Winter non. ein prächtiges Schreibzeug, der Chemnitzer Bezirksvcrein des Deutschen Kellnerbundes schenkte durch Herrn Schelle eine wcrthvolle Decke für die Vorstandstafel, der Kellnervcrsin „Saxonia" eine schöne Gedenktafel in Rahmen, der Zwickaucr Brnder- vercin d2cr ein Gcsammtbild seiner Mitglieder. Nachdem der Vorsteher für die Geschenke herzlich gedankt, verschritt man zu der von manchem Trinksprnch gewürzten Festtafel, und von 12 Uhr ab gab man sich der Lust des Tanzes hin. — Einkommensteuer. Mit dem 30. September d. I. wird der zweite und letzte Termin der diesjährigen staatlichen Einkommensteuer fällig. Diese Steuer ist an die Stadtsteuer-Einnahme, Ncumarkt Nr. 1, 2 Treppen, Zimmer Nr. 6 abznführcn. Nach Ablauf von 3 Wochen, von obigem Terminstage ab gerechnet, tritt gegen die Restante» das vorgcjchriebene Mahn- und Exekntions- verfahrcn ein. Gleichzeitig mit diesem Termin sind auch die Beiträge für die Handels- und Gewerbckammer fällig. Es unterliege» etwaige Restanten dieser Beiträge demselben Verfahren, wie solches gegen Restanten von staatlicher Einkommensteuer anzntvcndcn ist. — Straßensperrung. Wegen Fortsetzung des SchlcnßenbaucS in der Lcipz ig crstraß e wird die letztere in der Strecke zwischen der Salzstrnßc und der Ludwigstraße vom nächsten Freitag den 28. d. M. ab für den Durchgangsfahrvcrkehr bis aus Weiteres gesperrt. — Berichtigung. In den Kirchennachrichten in voriger Nummer mußte cs unter St. Nicolai heißen: „Getauft: C. R. Serbe, Fabrikbesitzer in Nicolai, S." rc. Gottesdienste. Hospital St. Georg: Donnerstag den 27. September früh 8 Uhr Bet stunde. Herr Diakonns Ebelin g.. Dreieinigkeitskirche der separirten evangelisch-lutherischen G cme inde nn gelinder terAugs burger Confe ss ion a. d. Kaßberg: Mitwoch Abends 8 Uhr Bibelstunde. Israelitische Gemeinde: Festgottesdienst: Morgen Donnerstag, den 27. September früh 81/2 Uhr (Seclenfcier 9Ve Uhr), Abends b°/., Uhr, Freitag den 28. September früh 8V2 Uhr, Abends 5"/. Uhr, Sonnabend den 29. September früh 9 Uhr. Parochie Hilbersdorf: Freitag den 28. September Vormittags 10 Uhr Beichte und Communion. Eingesandt.*) Es ist jetzt ein wahrer Kampf nm's liebe Brod. Tagtäglich liest man jetzt Aussätze; bald vom Bäcker, der sich rechtfertigen will, bald von andere» Personen, die sich über die Bäcker beschweren, aber kein Schreiber ist der Wahrheit so fern gewesen, als wie der Verfasser des Artikels in vorgestriger Nummer. Ein Bäcker sollte, spricht er, aus einem Sack netto 75 Kilogr. 32 Stück achtpfnndigc Brode backen, mithin 26 M. 24 Pf. daraus losen I Diese Aussage beweist, daß Betreffender jo wenig von der Bäckerei versteht, daß er sich gar kein Urthcil darüber anmaßc» sollte und doch wohl besser thnt, zn schweigen, denn solche ungerechte Schreibereien machen nur Unzu friedenheit im Publikum. Wir Bäcker begrüßen cs gewiß mit Freuden, wenn ein verständiger Man», der es richtig versteht, ein gerechtes Urthcil darüber spricht. Das weih gewiß jeder verständige Mann, daß heutzutage bei der überschwenglichen Concnrrenz kein Handwerker, fei er Bäcker, Fleischer, Schuhmacher, Tischler u. s. w., das Publikum übermäßig ausbentc» kann. Es ist bei uns Bäckern auch wie in jedem anderen Geschält, es gicbt Aus nahmen, es verdient einer mehr wie der andere, erstens, weil er mehr Glück bat, und zweitens, weil er mehr Geld hat, denn mit Geld läßt sich Geld ver dienen: so kan» der Eine sein Mehl billiger einkausen, wenn er cs mit Kasse eit,kaust, während cs der Andere 2'/» thcurcr bezahlen muß, weil er cs borgen muß. Aber wie wenige Bäcker sind reich, sind gewöhnlich arm von Haus aus und vielleicht '/« ist in der Lage, sich eigenthümlich anzukauscn und somit der hohen Miethe zu entgehen, welche ein Bäcker zahlen muß für die großen Räumlichkeiten, die er braucht. Glauben Sic mir, geehrte Leser, ein Bäcker ist wahrhaftig nicht zu beneiden, die ganze Nacht muß er arbeiten und auch de» Tag über hat er keine erquickende Ruhe, und die Aergcrlich- keiteu, die tagtäglich in seinem Geschäft entstehe», machen ihn vor der Zeit alt und kränklich. Anch kann sich kein Bäcker, der vorwärts kommen und sein *) Die mit der Bitte um Abdruck als „Eingesandt" aus dem Leserkreis uns zugehendcn Artikel stehen zn der Redaction in keiner Beziehung. Selbstverständlich finden auch von anderer Seile cinla »sende „Eingesandt" von allgemeinem Interesse ebenfalls gern unentgeltliche Aufnahme. Wir bitten, die cinzusendenden Blätter möglichst nur einseitig und nicht zn eng zu beschreiben. Geschäft nicht vernachlässigen will, große Vergnügen oder Reisen bieten, er muß tagtäglich ans seinem Posten sein, denn das Publikum will stets frische Waare haben, und wenn auch der Bäcker einen hübschen Verdienst hat, so gönnt es ihm nur, er werden auch viele Ansprüche an ihn gemacht. Aber ei ist auch nicht so schlimm, das will ich gleich beweisen durch eine kleine Zusammenstellung, wie bei uns in Chemnitz die Brodprcise dein Mehlpreis gegcnüberstehen. Heute kostet ein Sack Mehl, 75 Kilogr., gute backsähige Waare, 18 M. 50 Pf. bis 19 M., aus diesem bäckt man nun im günstigen Fall 35 Stück sechspfündigc Brode, ä Stück 64 Pf., macht in Summa 22 M. 40 Pf. Nun brauchen wir für 1 Stück Brod 3 Pf. für Lohn, Feuerung und Licht, macht 1 M. 5 Pf., dann geben wir aus 3 M. 20 Pf. Rabatt, macht von 22 M. 40 Pf. 1 M. 50 Pf. Also ein Sack Mehl kostet 18 M. 50 Pf. Daraus lösen wir Bleibt uns ein Gewinn von Summa .... ""3""!90- Davon geben wir ab für Licht, Feuerung, Lohn und Rabatt an das Publikum Bleibt uns also ein Brutto-Gewinn von . . . . 1 M. 35 Pf- Davon kann nun allerdings kein Bäcker bestehen, wenn er soll Steuer, Miethe bezahle» und seine Familie ernähre», das sagt gewiß jeder und ich auch. In Chemnitz will das Publikum Rabatt haben, der Bäcker kann es ihm nicht aus seiner Tasche geben. Er muß es dem Publikum wieder am Gewicht abzichen. Auch mit den Wcißwaaren kann der Bäcker bei jetzigen Mchlprcisen nur wenig verdienen, das meiste Backwerk geht wieder durch Handelsleute und Krämer dem Publikum zu und diesen muß der Bäcker wieder von 3 Mark Waare 50 Pfg. Rabatt geben, und liefert's einer nicht, licsert's der andere. Das läßt sich auch gar nicht ändern, es greift eines in das andere. Bekäme der Bäcker sein Getreide noch vom Landmann und würde cs selber mahlen in der Mühle wie früher, ja dann würde er mehr verdienen und könnte es auch dem Publikum bedeutend billiger liefern, aber das geht nun heutzutage nicht mehr, wir müssen uns darein fügen und mit den, Geiste der Zeit fortschreiten. — Es werden nun die geehrten Leser sich hierdurch hoffentlich zufrieden gestellt sehen und mir Recht geben, daß manche Klagen und Beschwerden unbegründet sind- E. F., Bäckermc ist». Geehrte Redactionk Aus den Bericht Ihres Altenburger Gewährsmannes im vorgestrigen Landcs-Anzeiger bez. der Brodprcise gestattet sich Einsender Folgendes zu erwidern: Es ist in der Tagespresse seit dem Steigen des Brodpreiscs Verschiedenes darüber geschrieben worden, der betr. Altenburger setzt aber Allem die Krone auf, was geeignet ist, den gesammien Bäckerstand in den Äugendes Publikums in Mißkredit zu bringen. — Wenn Jemand sich für berufen hält, gegen ein, bei heutigen Gesammtverhältnisscn thatsächlich nur um die Existenz ringendes Gewerbe loszngehen, so sollte man doch billig meinen, er informirc sich erst an zuständiger Stelle sin Ermangelung eigenen Verständnisses), che er solchen Unsinn i» die Welt setzt. — Wenn der Mann behauptet, ein Bäcker backe aus einem Sack Mehl von l'.'z Ctr. 32 Brode ä 8 Pfd., so ist dies, gelinde gesagt, eine Unverfrorenheit, bei der dem Fachmann die Augen übergehen. Wir Chemnitzer Bäcker müssen ein besonders ergiebiges Mehl habe», wenn wir pro Ctr. 23, also pro Sack 34V. Sechspfünder erzielen wollen, also können auch unsere Altenburger College» nicht niehr als knapp 26 Achtpsündcr daraus hcrvorzaubern. Ucber- dies widerlegt sich der Biedere selbst. Er schreibt: Am besten läßt cs sich bei einem Hansbäckcr berechnen rc. und dabei rechnet er diesem doch nur 27 Brode heraus ans den Sack Mehl (1', Ctr.), wahrend er dem arme» Teufel vom Bäcker ohne Weiteres 32 Achtpfünder ans den Hals kalknlirt, und das ist dann der „Beweis". Specicll unsere Chemnitzer Verhältnisse betreffend, ist der Tagespreis für Roggeninehl 13'/«—13'/- Mark pro Ctr., feinste Sorten bedeutend höher (offizielleBörsennotiz von vorigem Mittwoch 27Mk. pro 100 Ko.) Der gegen wärtige Brodpreis ist wohl hauptsächlich 66 Pf. Ei» Sack Mehl von l'/g Ctr: kostet also mindestens 20 Mark. Daraus gut gerechnet 34Ve Brod, was that sächlich aber nur selten erzielt wird, giebt 22 Mk. 77 Pf. Bruttoertrag. Da von nun die jetzt allgemein üblichen 6'Vz Rabatt abgezogen, die Pro- dnctionskosten, die hohe Miethe u. s. w. — das Facit kann sich jeder selber ziehen. Ein Chemnitzer Bäckermeister. Für den rcdactionellen Theil verantwortlich: Franz Götze in Chemni Für nicht erbetene Zusendungen ist die Verlags-Expedition nicht verbindli Blähungen, Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen, Mageube- schwerden, Sodbrennen rc. rc. werden am sichersten verhindert durch den echten „Erzgebirgischcn Kräuterliqueur" von C. G. Werth man 11, Anuaberg im Erzgebirge. Preis Per Flasche M. 1,25. Echt zu haben in <1 Ii v iim i 4 ^ bei I. C. Arnold Rachflg.; Rudolf Daniel; Carl Engelmann; Alexander Fischer, Bachgasse; C. Verlach, Eckstraße 9; C. H. Grimm, Annabergerstraße 28; Bruno HofmattN, Marktgäßchen 4a; R. Hofmann, Zwickauerstraße 39; F-riedr. HnSmann, Zöllner straße 9; Bruno Jacobi; N. Emil Müller, Zwickauerstraße 31. In Taura gelangen Sonnabend, d. 29. September d. I., Vormittags 9 Uhr, 51 gar» und garnplattirte Stücken und 2V rohe Atlasstücken meistbietend zur Versteigerung. Bieterversammlung: Liebing's Restaurant. Burgstädt, den 24. September 1888. Der Gerichtsvollzieher des Köuigl. Amtsgerichts. Harzbeckcr. Mittwoch, den 3. Oktober 183», Vorm. 11 Uhr, sollen in Pleiha 8 Schock Roggen gegen sofortige Baarzahlung versteigert werden. Versammlungsort: Siegcr's Gasthaus. Limbach, den 24. September 1888. Naumann. Gerichtsvollzieher. DovL-VsZN (boroiiot »»3 llon klältsrn llor vooapflsnrs, Lrytroxylon Ooca) wird bei allen Nervenschmerzen, Migräne, nervösen Kopf- und Zahn schmerzen, Schwächezustäudcn des Magens, des Nervensystems mit größtem Erfolg angewendet. Zu haben in Flaschen ä. 5 Mk., 2 Mk. und 1 Mk. in der Li»kxet-^x»otI»«lLv, Wiesen- u. Annenstr.-Ecke, Mbel. MnbaiimßemM unä kekirte Nbel l empfehlen wir zu außerordentlich herabgesetzten Preisen. Kleiderfchränke, Ithür. M. 18,- ! 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