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Frankreich und Elsaß «Lothringen nach und nach wie wette Zweige absterbea. Schließlich bedauerte der Fürst seine jetzige Thatenlofigkeit; ,er gleiche einer alten Raketenkiste, die ungeöffnet und verschlossen ihren Be ruf verfehle." . - Dem Bernehmen »ach haben sich sämmtliche preußische Minister mit dem Plane, Wohnungen für die niedrigen Beamten von EtaatSwegen hersustellen, einverstanden erklärt. Da» Stadium, in welchem sich die Angelegenheit geaenwärtig befindet, läßt erwarten, daß dem preußischen Landtage noch in der gegenwärtigen Session eine diesbezügliche Vorlage zugrhcn wird. Die Einnahmen der Post- und Telegraphen«Ver waltung beliefen sich während der Zeit vom 1. April bi- Ende November auf 146,065,180 M., da» sind 6,609,245 M. mehr al» während de» gleichen Zeit räume» im Vorjahre. Die Einnahmen der Rerch»- Eifenbahn-Verwaltung betrugen während dieser Zeit 38,034,000 M. (-f- 2,113,000 M). Mitte voriger Woche sind die Generalärzte der deutschen Armee in Berlin zu einer Konferenz zu sammengetreten, um sich über die Anwendung de» Koch'schen Heilverfahren» in den Militär. Lazarethen schlüssig zu machen. Bei dieser Gelegenheit charakterisirte der General-StabSarzt vr. v. Coler die Entdeckung de» Professors Koch folgendermaaßen: .„In der Ge schichte der Heilkunde ist kein Schritt von so wett, tragender Bedeutung gewesen, wie da» Betreten jene» Gebietes, auf welchem sich die gewaltige Entdeckung vollzogen hat, die un» heute hier zusammenführt. So ungeahnt und oft überraschend groß die Erfolge waren, welche unter dem Einflüsse dieser Richtung für die ärztliche Wissenschaft zu verzeichnen gewesen sind, so umgestaltend erwiesen sich ihre Wirkungen auf die gefammten sanitairen Anschauungen, Einrichtungen und Maaßnahmen. Die Leitung der Militärverwaltung und die Kommandobehörden der Armee haben in voller Würdigung der Bedeutung, welche die Fort schritte der Medicin für den Gesundheitszustand und die Schlagfertigkeit des Heere» besitzen, es sich stet angelegen fein lassen, diese Fortschritte auf die Armee zu übertragen und das Militär. Sanitätswesen darf sich daher rühmen, hinter dem civilen mindestens nicht zurückgeblieben zu sein. Nur eine Krankheit bot bislang dem direkten ärztlichen Eingreifen einen schier unüber windlich scheinenden Widerstand: nemlich die Tuberkulose. Zwar war es auch hier durch vorbeugende Maaß- regeln, durch strenge Ausschließung der der Krankheit Verdächtigen von den übrigen Mannschaften gelungen, eine Verminderung der jährlichen Erkrankungsziffer an Lungenschwindsucht von 5,1 auf 3,1 und der Sterbe ziffer von 1,1 auf 0,49 vom Tausend der Kopfstärke herbeizuführen und seit Ermittelung deS Tuberkel, bacillus, sowie feiner Lebensbedingun aen und Verbreitung»- weife bot die mittelbare Bekämpfung dieses Leiden» durch Einschränkung der Gelegenheitsursachen zur An steckung immer größere Aussicht auf Erfolg. Aber der Weg zu diesem Ziele war ein mühsamer und un sicherer. Da trat Robert Koch mit der die Menschheit bewegenden Entdeckung eines Specifikums gegen die Tuberkulose vor die Oeffentlichkeit und die Hoffnung, diese Krankheit einer direkten Heilwirkung zugänglich zu machen, hat auf einmal feste Gestalt gewonnen. Die Armee, hochverehrte Herren, ist an dieser Entdeckung aus das Lebhafteste interessirt, denn die Lungenschwind sucht fordert auch im Heere noch immer sehr zahlreiche Opfer. Ein Fünftel aller Sterbefälle fallen der Tuberkulose zur Last und die sämmtlichen Erkrankten, welche dem Leben zunächst erhalten und vielleicht selbst einer relativen Besserung zugeführt werden, waren für die Armee dennoch verloren, da sie in ihrem Interesse wie in dem deS Heere» al» dienstuntauglich oder invalide verabschiedet werden mußten. Um der Armee die Bortheile der Koch'schen Entdeckung baldigst zu Theil werden zu lassen, hat der Herr Kriegsminister genehmigt, daß sämmtliche Generalärzte sich hier versammeln, damit sie das neue Heilverfahren an Ort und Stelle studire» und dann in ihrem Wirkungskreise zur An wendung bringen können." Professor Koch selbst hat sich einem amerikanischen Arzte gegenüber folgendermaaßen geäußert: Ich bin todtmüde und wünsche, daß ich Berlin für einige Zeit verlaffen könnte. Ich werde nie wieder etwa» erfinden. Man hat die neueste Entdeckung meinen Händen eut- rissen, lange bevor ich gewillt war, da» Heilmittel der Oeffentlichkeit zu übergeben. Ich würde sicher noch ein Jahr oder vielleicht noch länger damit gewartet haben. Hunderte von Aerzten kommen nach Berlin, um von mir direkt über meine Behandlung der Tuber, kulose etwa» zu hören und zu lernen. Die Mehrzahl derselben wird die Hauptstadt enttäuscht wieder verlassen, denn e» ist thöricht, hierher zu kommen, um in einigen Wochen eine Behandlung kennen zu lernen, deren Wohlthaten wahrzunehmen e» langer Monate bedarf. ES ist mir unmöglich, viele Aerzte, welche mich sprechen wollen, zu empfangen; ich finde nicht einmal die Zeit, meine Briefe zu lesen. Die Lymphe kann man augen blicklich nur durch Vr. Libbertz in Berlin erhalten; ich habe damit nichts mehr zu thun." Man schreibt au- Marinekreisen: Daß da- Wsih- nachtrfest in unserem Heere in derselben Weife gefeiert wird, wie in jeder deutschen Familie, ist bekannt; weniger aber dürfte bekannt sein, daß e- auch in der kaiserlichen Marine, sei eS in den Kasernen oder an Bord der Schiffe, ganz gleich, ob letztere in der Heimath, auf hoher See oder in fremden Ländern sich befinden, al- echte- deutsches Familienfest begangen wird. Schon bei der Indienststellung eines für da- Ausland be. stimmten Kriegsschiffe- nimmt der Kommandeur darauf Bedacht, daß alles dasjenige, was daS Weihnachtsfest zu schmücken und zu verherrlichen bestimmt ist, an Bord geschafft wird. Wenn nun die Weihnachtszeit naht, beginnt auch auf den Kriegsschiffen das geheim- nißvolle Weben und Walten, waches erst sein Ende erreicht, wenn der heilige Abend vorüber ist. Befindet sich das Schiff im Hafen, so prangt in jeder Kabine ein Tannenbaum; ist das Schiff aber auf der Reise, so tritt an Stelle deS Tannenbaumes eine von fleißigen Händen auS Holz gefertigte, mit buntem Papiere geschmückte Pyramide. Jeder Mann erhält seine Geschenke, wenn möglich, auch Aepfel, Nüsse, Kuchen und ein „steifer" Punsch ruft bald die fröhlichste Stimmung unter der Mannschaft hervor, Weihnachtslieder erklingen und mancher Jüngling, den noch vor Kurzem die Sehn sucht nach den in weiter Ferne weilenden Angehörigen beschlich, stimmt in die Fröhlichkeit seiner Genossen mit ein. Am ersten WeihnachtStage wird an Bord ein Festgottesdienst abgehalten; ist ein Pfarrer nicht vor handen, so liest der Kommandant oder 1. Officier eine Predigt vor. Während der Feiertage ist die Besatzung, soweit nicht Arbeiten zur Sicherheit des Schiffes vor. genommen werden müssen, dienstfrei. Bekanntlich wurde dem vr. PeterS vor zwei Jahren bei seiner Landung in Ostafrika seitens de» dort kommandirenden englischen Admiral- der Dampfer „Neera" mit Bejchlaa belegt. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wollte nun vr. PeterS einen Proceß gegen die englische Regierung wegen Ersatzes für den damals erlittenen Schaden anstrengen. Dazu bedurfte er selbstverständlich der Vermittelung deS auswärtigen Amte- in Berlin. Die zwischen der deutschen und englischen Regierung gepflogenen Verhandlungen haben nun zur Folge gehabt, daß der Proceß endgiltig auf gegeben worden ist. Die englische Regierung hat nem lich schwarz auf weiß bewiesen, daß ihr zu jener Zeit vr. Peters als „Friedensstörer" (d. h. von deutscher Seite) notificirt worden war. DaS geschah zu einer Zeit, als General v. Caprivi noch nicht Reichskanzler war, auch Freiherr Marschall v. Biberstein noch nicht die Nachfolge des Grafen Herbert v. Bismarck an getreten hatte. Einem „offenkundigen- Friedensstörer gegenüber aber war die englische Regierung vollkommen berechtigt, in der Weise zu handeln, wie sie es in W-rklichkeit gethan hat. Oefterr.«U»Aar. Monarchie. Bezüglich de» Stande- der handelspolitischen Verhandlungen zwischen Deutschland und Oesterreich schreibt man au- Wien: Tiefe» Geheimniß umhüllt diese Verhandlungen; aber der Umstand, daß sie bi»her einen ungestörten Fort- aaag genommen haben und demnächst fortgesetzt werden sollen, zeugt nicht nur von dem ernsten Entschlusse der beiderseitigen Regierungen, da- begonnene Werk zu vollenden, sondern eS ist die- auch ein Bewei» dafür, daß die erste Durchberathung der von beiden Seiten erhobenen Forderungen die Möglichkeit einer be friedigenden Verständigung zwischen beiden Reichen ergeben hat. Weitgehender Natur sollen nach de« vorliegenden Andeutunyen die Forderungen Deutsch lands sein; man hat jedoch in Berlin jeder Zeit zu entschieden an den Grundsätzen einer nüchternen Real politik festgehalten, als daß man sich jetzt dort der Erkenntniß verschließen könnte, daß Forderungen und Koncessionen, wenn sie einen dauernden Zustand be gründen sollen, sich die Waage halten müssen und daß die wirthschaftliche Annäherung beider Reiche nur dann von praktischem und bleibendem Werthe sein kann, wenn dadurch kein belangreiche- Interesse auf der einen oder anderen Seite beeinträchtigt wird. — Die Krisis, in welcher sich gegenwärtig die Perlmutter- Industrie befindet, hat am ersten WeihnachtSfeiertage in Wien zu einer Arbeiterkundgebung gefühct. Gegen 80 arbeit-lose Perlmutterdrechsler sammelten sich vor dem Ministerium deS Innern an und verlangten stürmisch, der Ministerpräsident Graf Tarffs solle eine von ihnen gewählte Deputation empfangen. Die Menge wurde seitens der Polizei zerstreut, worauf sich die Demonstranten zum Polizeidirektionsgebäude be gaben, woselbst 65 Personen wegen Ruhestörung ver haftet und sofort zu 24stündigem Arreste, der geringsten Strafe, verurtheilt wurden. Am Freitag halten zwei Delegirte der Drechsler im Ministerium des Innern bei dem Hofraths Plappart eine Audienz. Frankreich. Der Journalist Labruyäre erhielt wegen Begünstigung der Flucht des Mörders PadlewSki 13 Monate und Madame Duc Quercy wegen desselben Vergehens 2 Monate Gefängniß zudiktirt, während der flüchtige Journalist Gregoire — mittlerweile soll sich derselbe bekanntlich dem französischen Konsulat m Pa lermo freiwillig gestellt haben — in contumaciam zu 8 Monaten Gefängniß verurtheilt wurde. DaS focialistisch- anarchistische Kleeblatt, welches sich des Mörder- de- rufsischen Generals Seliverstoff so aufopferungsvoll annahm, hat also einen ganz empfindlichen Denkzettel erhalten. Die zudiktirten Strafen sind offenbar höher ausgefallen, als man im Allgemeinen in Paris erwartete. Mögen die Berurtheilten sich mit dem patriotischen Bewußtsein trösten, daß sie Opfer der russisch französischen Freundschaft geworden sind. Denn daß bei der Bestimmung des Strafmaaßes sich die Richter von der Rücksicht auf Rußland haben leiten lassen, unterliegt wohl keinem Zweifel. Neueste Telegramme. — Pest, 28. December. DaS .Amtsblatt" veröffentlicht die kaiserliche« Handschreiben, betreffend die auf eigenes Ansuchen erfolgte Enthebung des Kreiherrn v. Orczy vom Posten des Ministers am kaiserlichen Hoflager und die Ernennung des SekttonS- chefS v. Szögyenyi zu dessen Nachfolger. Gleich zeitig wird die Verleihung der Würde eines unga rischen OberkämmererS und des Großkreuzes deS Stefans-Ordens an den Freiherr« v. Orczy ver öffentlicht. — Die liberalen Blätter erklären die anderweitige Meldung von einer beabsichtigten Ver schiebung der Verwaltungsreform für unbegründet. — Nizza, 28. December. In 'rourottv8- prdg-Vvneo kam eS gestern zwischen Gendarmen und italienischen Arbeitern, die auf der von Nizza nach Graffe führenden Eisenbahnlinie beschäftigt find, zu Tätlichkeiten. Die Gendarmen, welche mit Steinen beworfen wurden, machten von der Feuer. Erscheinungen gehabt haben, oder auch in gewissen Be ziehungen zur Geisterwelt stehen, die Sie zu einem Uriheil in dem von mir geschilderten Falle befähigten." „Ich habe Ihnen bereit- gesagt, daß ich an Ge spenster nicht glaube!" rief der Fürst unwillig, worauf er sich schnell erhob, als sei eine weitere Unterredung mit diesem verfehmten Manne ihm widerwärtig. „Bitte, bleiben Sie nur noch einen Augenblick, Durchlaucht-, rief dieser, den Fürsten am Arme fest haltend und ihn wieder auf die Bonk niederzuziehen suchend. „Hahaha! Sie glauben nicht an Gespenster? Sind ja merkwürdig ruhig geworden, Fürst und doch zitterten Sie einige Male bei meiner Erzählung, als sei der Alp mit Haut und Haaren in Sie gefahren? Bitte, durchlauchtigster Fürst Edgar von Lowositz! Blicken Sie gefälligst einmal dorthin. Sieht da- Ding da drüben etwa au- wie ein Wesen von Fleisch und Blut?" Der Fürst, welcher bei den ersten Worten de- andern eine Bewegung gemacht hatte, al- wollte er ein lästige- Infekt von sich abschütteln, fuhr plötzlich zu- sammen. Einer Steinsäule gleich stand er da und starrte mit weit geöffneten Augen auf eine große Männergestatt im Reiseanzuge, einen Handkoffer in der rechten, einen Regenschirm in der linken Hand. In scharfen Umrissen trat die Figur au- dem Schatten dr- waldigen Hinter gründe- heraus und näherte sich langsam, feierlich, mit beinahe schwebendem Tritte dem an allen Gliedern bebenden Fürsten. Die Augen in dem bleichen nach vorn geneigten Antlitz hefteten sich wie zwei glühende Kohlen auf seine verstörten Züge. „Nein . . . nein!" rief Lowositz im gellenden Tone der Angst und indem er die Arme abwehrend vor- streckte, „eS kann nicht fein! Die Tobten kehren nicht zurück. Hahaha! Ihr seid der Doppelgänger Hellborn-, aber nicht er selbst. Was wollt Ihr? Ich habe e- nicht gethan — weiß von nichts!.... Hinweg!.... es gibt keine Geister!" „Ha, nichtswürdiger Schuft im Kavalierkleide, haben wir Dich endlich?" rief Graf AdlerSberg, indem er den Arm de» Ueberrumpelten noch fester umklammerte. „Nein, kein Doppelgänger ... der Bruder deS un, glücklichen jungen Mannes ist eS, welchen Du grausame-, gefühlloses Ungeheuer, kalt und unbarmherzig ermordet hast. Herbei, Ihr Diener de- Gesetze»! — Wir haben unseren Mann!" Ein schwarzgekleideter Herr trat in Begleitung eine» Polizisten hinter dem Stamme einer Eiche hervor. E» war Blum, der Kriminalrach. „Anton Ludwig!" rief er in dröhnendem Tone, „ich verhafte Sie al» den Mörder de» Kaufmann- Hellborn au» Berlin." Gleichzeitig trat der Polizist auf den sich unter den Fäusten Hellborn'- und AdlerSberg'S windende« Verbrecher zu und legte ihm die Handschellen an, wobei er stillvergnügt die Worte vor sich Hinmurmette: „Siehst Du, Braud? DaS war ein Treffer. Der alte Gott hat auch für Dich gesorgt." Im ohnmächtigen VerzwelflungSkampfe machte der Gefangene einen Versuch, sich den Händen der Männer zu entziehen. „Lassen Sie mich lo-", schrie er, außer sich vor Wuth und Angst, „wa» wolle« Sie von mir? Ich bin der Fürst Edgar von Lowositz au- Kolen- cowiczy bei Mozyr, der Sohn deS Gouverneur- von Minsk in Rußland gleichen Name«». Sie sind im Jrrthume. Die russische Regierung wird Rechenschaft fordern über diese Behandlung eine» ihrer Unterthanen im AuSlande." Und wie um die Wahrheit seiner Worte zu be kräftigen, begann er ein Register von Schimpfworten und Verwünschungen in russischer Sprache, allein der Graf unterbrach ihn: „Geben Sie sich keine Mühe!" und dabei richtete er sich mit unnachahmlicher Majestät auf, „eS gibt nur einen Fürsten von Lowositz und dieser bin ich. Anto« Ludwig! Gestehen Sie Ihre Greuelthat ein. Gestehe» Sie, daß Sie meinen Oheim, den Fürsten Edgar vo« Lowositz, besten Diener Sie waren, auf seiner Reise durch dre vereinigten Staaten von Nordamerika ermordet und sich in den Besitz feine» Vermögen» und seiner Papiere gesetzt haben. Gestehen Sie, daß Sie auch den Kaufmann Hellborn getödtet haben, um in den Besitz der verhältnißmäßig geringen Summe zu komme», welche der Unglückliche bei sich trug. Welche Blut- thaten hast Du außerdem auf de« Gewissen, gemeiner, fluchbeladener Raubmörder?" schloß er i« donnernde« Tone. „Ich bitte, Durchlaucht, regen Sie sich «icht auf", mahnte Blum, „da» Alle» werden wir schon herau-- bringen. Wie Sie sehen, ist der Verbrecher in gute» Händen. Da» Gericht verdankt die- in erster Linie Ihrem Elfer für die gute Sache, Ihrer Gewandtheit und Ausdauer!" „Ich muß Ihnen gestehen, Herr Rath, ich hatte mehr von der Komödie erwartet, die wir, al» ich Sie in Berlin besuchte und Ihnen meine Berdacht-grünb*