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Wandel zu blüben Al- Freund de» Seewesen» der- folge er dk Erscheinungen der Natur. Al» er zum ersten Male die Ostsee mit einem Geschwader befahren, habe mau plötzlich einen Kurswechsel vornehmen müssen. Dabei seien infolge de» Nebel» die Schiffe von ein« ander getrennt worden; mit einem Male habe man aber au» dem Nebel hoch über den Wolken die deutsche Flagge auftauchen sehen — ein überraschender Anblick, welcher Alle zur Bewunderung dieser Naturerscheinung hingerissen habe. Diese optische Täuschung sei ihm als ein Symbol erschienen. Weich' dunkle Stunden auch über unser Vaterland Hereinbrechen sollten, so hoffe er doch, wir würden in rüstigem BorwärtSstreben unser Ziel erreichen nach dem schönen Grundsätze: «Wir Deutsche fürchten Gott, sonst Niemand auf der Welt". Wenn in der Presse und in dem öffentlichen Leben Anzeichen von drohenden Gefahren sich bemerkbar wachen, so möge man deshalb nicht den Muth ver-. lieren. Man vertraue nur ihm; er werde den Frieden schützen und wenn in der Presse seine Worte mitunter anders gedeutet würden, al- sie in Wirklichkeit gemeint seien, so solle man de» allen Ausspruches gedenken, den einst ein Großer dieser Erde gethan: Ein Kai,erwart soll man nicht dreh'n noch deuteln." — Diese Worte Sr. Majestät deS Kaiser- riefen unter den Anwesenden «ine stürmische Begeisterung hervor. Verschiedene Blätter wußten kürzlich zu melden, der neuernannte Reichskanzler v. Caprivi habe allen Ministern den Befehl zugehen lassen, dafür zu sorgen, daß auS ihren ResforlS keinerlei Mtttheilungen an d»e bisher al- „osficiöS" gellenden Blätter gelangen. Dem gegenüber bemerken nun die dem Fürsten Bi-marck nahestehenden «Hamburger Nachrichten-: Von einem .Befehle" kann in diesem Falle wohl kaum die Rede sein, denn in Preußen ist einzig und allein nur der Monarch dazu berechtigt, in befehlendem Tone zu den Munstern zu sprechen. Inzwischen haben die im preußischen Abgeordnetenhaus über dieses Thema statt gefundenen Erörterungen ergeben, daß allerdings daS Ministerium sich dahin geeinigt hat, behufs Veröffent lichung amtlichen Materials nur den «Reichs- und Slaat-anzeiger" zu benutzen. Dies erscheint denn auch durchaus angemessen, so beklagenSwerth eS freilich andererseits auch wäre, wenn sich die Regierung künftighin nur auf die Publikation von Thatsachen beschränken und keinerlei Andeutungen mehr über die an maaßgebender Stelle gehegten Wünsche und Ab sichten in die Oeffentlichkeit gelangen lassen wollte. Die Zeiten, da eine Regierung sich gleichsam mit einer chinesischen Mauer umgeben durste, sind unwieder bringlich vorüber. Kaiser Wilhelm hatte JuleS Simon, dem franzö sischen Delegirten auf der Berliner Arbeiterfchutz Konferenz, im Laufe eines längeren Gespräches die Mittheilung gemacht, er habe verschiedene bislang noch nicht ver öffentlichte Kompositionen Friedrichs des Großen — 25 Sonaten für Flöte — in Druck gegeben. Da Jules Simon für diese Werke ein großes Interesse an den Tag legte, so versprach der Monarch, ihm ein Exemplar zugehen zu lassen. Dieses Versprechen hat nunmehr Kaiser Wilhelm erfüllt. Am 18. d. M. em pfing JuleS Simon das Geschenk, welchem das nach stehende Handschreiben beigefügt war: „Mein Herr! Nachdem ich Sie schon lange als gelehrten und philo sophischen Schriftsteller schätzen gelernt hatte, habe ich jetzt Ihre persönliche Bekanntschaft gemacht und wünsche meinerseits dazu beizutragen, daß Sie em gutes Ge denken der friedlichen und civllisatorischen Sendung, welche Sie in meine Residenz führte, bewahren mögen. Ich sende Ihnen daher eine Sammlung der musikalischen Werke meines Ahnherrn Friedrichs deS Großen. — Wilhelm l. kl." Da- vor Kurzem eingereichte Abschiedsgesuch des Staatssekretärs deS ReichS-Marineamtes, Kontre.Admi- rals HeuSner, soll nunmehr seitens des Kaisers geneh migt und zu seinem Nachfolger der Chef des gegen wärtig auf See befindlichen UebungsgeschwaderS, Koutre- Admiral Hollmann, ernannt worden sein. Letzterer Stück. bi« de ¬ ich nun später erfuhr, ist aus Berlin ein Wachtmeister nebst zwei Gehilfen nach.Friedrichsruh abkommandirt worden und diese Beamten haben den strengen Befehl erhalten, den Fürsten Bismarck keine Minute allein zu lassen, sondern ihm überall, wohin er geht, zu folgen; nur das Betreten de- Palais selbst ist ihnen verboten. Fürst Bismarck, der eS stet- geliebt hat, seine Spazier gänge allein zu unternehmen und der deshalb sogar meistens auf die Begleitung seine- Sohne- verzichtet, kann jetzt keinen Schritt thun, ohne daß ihm ein Po- lizelbeamter folgt. Mir schmerzt da- Herz, wenn ich den Fürsten in dieser Gesellschaft sehe. Er sieht übri gens sehr gut aus und beantwortete meinen Gruß mit derselben Liebenswürdigkeit wie früher." — Zur Auf klärung für unsere Leser wollen wir hierzu bemerken, daß eS mit der Anwesenheit der Polizelbeamten iu Friedrichsruh allerdings seine Richtigkeit hat; dieselben sind aber stets dort stationirt gewesen und haben nm die Aufgabe, für die persönliche Sicherheit des Fürsten Sorge zu trogen. — Die „Petersburger Zeitung" kon- statirt mit Genugthuung die militärischen Fortschritte, welche Rußland in jüngster Zeit im Transkaspigebiete gemacht hat. Infolge dessen — so führt das Blatt des Weiteren aus — wird die Stellung Englands in Asien immer schwieriger. Dieser bislang für unantast bar gehaltene Staat kann jetzt von Rußland an seiner schwächsten Stelle angegriffen und so dessen Macht stellung schwer durch einen einzigen gut geführten Hieb wird — so heißt eS — da- Kommando de» Geschwa- der» sofort nach der Ankunft in Wilhelmshaven abgebea, um feine neue Stellung in Berlin anzutreten. Ja dem Nachtrag»etat für da» Jahr 18S0/91, welcher nunmehr dem preußischen Abgeordnetenhause zugeaangen ist, sind, wie bereit- angekündigt, 18 Millionen M be hufs Aufbesserung der Gehälter der unteren Beamten klaffen auSgeworfen worden. Mit Bezug hierauf heißt eS in der der Vorlage beigegebenen Motivirung: Da innerhalb der hierbei in Betracht kommenden Beamten, klassen daS Bedürfniß der Verbesserung de- Dienst, einkommens seinem Maaße nach ein sehr verschiedene- ist, so erscheint eine gleichmäßige procentuale Erhöhung der seitherigen Gehälter nicht angebracht. Gegen ein derartiges Vorgehen spricht schon der Umstand, daß eS in hohem Grade wünschenSwerth ist, in Verbindung mit der Erhöhung der Gehälter zugleich auch eine all gemeine anderweitige Regelung derselben vorzunehmen, um so die gegenwärtig bestehenden, meisten- der inneren Berechtigung entbehrenden Verschiedenheiten in den Besoldung-sätzen zu beseitigen. Eine derartige Regelung der Gehalt-verhältnisse liegt ebenso im Interesse der Beamten selbst, welchen die ln-herizen Ungleichheiten vielfach begründeten Anlaß zur Klage boten, wie in demjenigen der Verwaltung, welcher bei dem jetzigen Zustande häufig die Besetzung der geringer dotlrten Stellen mit geeigneten Kräften Schwierigketten bereitet. Ferner wird beabsichtigt, speciell daS Diensteinkommen der Lehrer und der Lehrerinnen an den Volksschulen durch weitere Ausgestaltung deS System- der zu ge währenden Dienstalterszulagen zu verbessern und zwar in der Weise, daß nach einer Dienstzeit von 10, 15, 20, 25 und 30 Jahren Alterszulagen von jährlich 100 , 200 , 300 . 400 und 500 M. an Lehrer, sowie von 70, 140, 210, 280 und 350 M an Lehrerinnen gewährt werden. Der dadurch erwachsene Mehrbedarf ist auf rund 3 Millionen M. zu veranschlagen. In Hamburg ist eine Aktiengesellschaft behufs Herstellung einer direkten Dampferlinie zwischen Deutsch land und Ostafnka mit einem Grundkapitale von 6 Millionen M., von welcher Summe zunächst jedoch nur 25 Procent baar eingezahlt werden sollen, gegründet worden. Hoffentlich macht diese Gesellschaft bessere Geschäfte als der „Norddeutsche Lloyd", welcher, so große Mühe er sich auch giebt, die noch dazu vom Reiche sudventionirten Dampferlinien nach Ostasien und Australien nicht rentabel zu gestalten vermag. Während sich im Jahre 1888 nur ein Deficit von rund 59,730 M. ergab, ist dasselbe im Laufe deS Jahres 1889 auf 265 959 M. angewachsen. Der Senat zu Lübeck macht bekannt, daß der Reichskanzler v. Caprivi, mit Rücksicht auf die einge- tretene Besserung in den Gesundheit-Verhältnissen deS Viehbestände- in Dänemark, die Einfuhr lebender Schweine von dort freizugeben beschlossen hat. — Vielfach giebt man sich der Hoffnung hin, daß nun mehr auch daS Verbot, welches betreffs der Einfuhr von Schafen aus Oesterreich und Rußland besteht, deutsche Süd- und Ostgrenze und russische- Schafvieh öffnen, so würde damit die Hoffnung auf baldige Aushebung der französischen uud englischen Biehsperre für lange Zeit vernichtet werden. Hramkneich. Die französische Regierung hat für den 1. Mai umfassende Maaßnahmen behufs Auf rechterhaltung der Ordnung getroffen. An diesem Tage wird in Paris die gesammte Polizeimacht im Dienste und die Garnison, welche durch Hinzuziehung von Truppen auS der Provinz eine sehr erhebliche Ver- stärkuna erfahren soll, in den Kasernen konsignirt sein. — Gelegentlich einer dieser Tage in der französischen Hauptstadt von den Anttsemiten einberufenen Volks versammlung kam e- zu argen Tumulten. Als der Abgeordnete Drumont in bekannter Weise gegen da» Judenthum zu Felde zog, brach derjenige Theil der Anwesenden, welcher nicht zur antisemitischen Partei gehört, in lautes Geheul auS; Stöcke wurden ge schwungen, Faustschläge au-getheilt, Hüte eingetrieben. Die erschienenen Damen erhöhten diesen Tumult noch durch lautes Kreischen; ja, sogar einige Ohnmacht-- anfälle waren zu konstatiren. Die Demonstranten fühlten sich indessen nicht stark genug, um daS Feld behaupten zu können; sie wurden zum Saale hinaus. aufgehoben werden nurd. Hierzu scheint jedoch vor. läufig wenigstens noch keine Aussicht vorhanden zu sein. Man schreibt nemlich von maaßgebender Seite: Dies seit 5 Jahren bestehende Verbot bezweckt die Fernhaltung der unter den Schafbeständen m Oester reich und Rußland herrschenden Seuche und in weiterer Folge die Eröffnung deS ausländischen, namentlich deS ! englischen und französischen Marktes für deutsche Schafe. Angesichts deS im Frühjahre v. I. erfolgten Aus bruche- der Maul- und Klauenseuche in Deutschland ! habm nemlich Frankreich, Belgien, Holland und Groß- ! britannien ihre Grenzen gegen die Einfuhr von Schweinen, Rindern, Ziegen und Schafen auS Deutsch land abgeschlossen und eS ist bisher nicht gelungen, die Aufhebung oder doch wenigstens eine Erleichterung dieser Sperre herbeizuführen. Am Schwersten wird von der deutschen Landwlrthschaft der Verlust des französischen und englischen Marktes empfunden. Noch im Jahre 1888 führte Deutschland an Schafen auS: nach Frankreich 519,548 und nach England 319,601 gedrängt, nachdem zuvor ein Jadioiduum seinen Dolch drohend gegen den auf der Tribüne stehenden Redner geschwungen hatte. Rußland. Sehr bezeichnend für die Preß-Ver- hältnisse in Rußland ist der Umstand, daß der Berliner Korrespondent der «Moskauer Zeitung" — gelinde ge- sagt — die Kühnheit besitzt, den Lesern dieses Blatte- daS Märchen aufzubinden, Fürst BiSmarck werde in Friedrichsruh, wie ehemals die unglückliche schottische Königin Maria Stuart in Fotheringhay, gefangen ge. halten. Der Korrespondent berichtet seinem Blatte j wörtlich: «Sie werden eS nicht glauben, ebenso wenig > wie ich es glauben wollte, als ich zum ersten Male von dieser Thatsache hörte. Aber ich habe mich per. sönlich bei meiner jüngsten Anwesenheit in Friedrichsruh , von der Richtigkeit der Meldung überzeugt. Mich überraschte schon der Umstand, daß ich, al- ich von dem Bahnhofsgebäude den Weg nach dem Schlosse deS Fürsten einschlug, von einem Manne, der da- Aus sehen eine- verabschiedeten Militärs hatte, mit der Frage angeredet wurde, ob mich vielleicht geschäftliche Angelegenheiten nach Friedrichsruh führten. Als ich ihm antwortete, daß ich ein simpler Journalist und noch dazu ein Russe sei, lüftete der Unbekannte den ' Hut und entfernte sich, ohne ein Wort zu sagen. Wie Doch all' ihr Fragen und Drängen war vergeblich; Regina'» Zustand hatte sich verschlimmert; zu ihrem Kopfweh hatte sich ein heftige- Fieber gesellt. Sie be antwortete die Fragen verwirrt und unklar, begann zu stöhnen und brach schließlich in ein krampfhafte- Weinen au». Beide mußten sie schließlich unverrichteter Sache verlassen. «Leonhard, wa» sagst Du dazu?" konnte sich Frau Babette nicht enthalten, leise zu fragen, al» sie sich Beide im dunklen Hausflure befanden. „Sei um zehn Uhr im Garten, hoffentlich wird uns Niemand stören", flüsterte ihr der Student zu, ehe er auf die Klinke der Stubenthür drückte und mit hei terster Miene zum Müller eintrat, dem er berichtete, e» stehe mit Regina nicht so schlimm, sie werde ihr?n Kopfschmerz wohl verschlafen und morgen wieder munter fein. Lange vermochte er jedoch nicht mehr in der Ge sellschaft de» Müller- zu verweilen, er fühlte do- Be- dürfniß, allein »u fein und ging bald, zum Verdruß de- Müllers, mit dem er gewöhnlich noch ein Spielchen machte, auf sein Zimmer. Er hatte sich kaum niedergesetzt, al- e- an seine Thür pochte. „Unvorsichtige", murmelte er ärgerlich, stand auf in der Meinung, Babette komme; aber wie erstarrt blieb er stehen, al» statt der Vermutheten Han» eintrat. „Entschuldigen Sie die späte Stunde; aber vor zehn Uhr mußte ich sie noch sprechen", begann der Müllerdursche, trat feste» Schritte- vor und legte feine Mütze auf den Tisch. Inzwischen schien der Student seine Kaltblütigkeit wiedergefunden zu haben. „Fu viel Ehre", entgegnete er mit einem Anfluge von Ironie. „WaS verschafft mir daS Vergnügen, Sie hier zu begrüßen? Nur möchte ich Sie bitten, WaS Sie mir auch zu sagen haben, sich damit kurz zu fassen; meine Zeit ist beschränk", vollendete der Student und ließ sich auf einen Stuhl nieder, ohne HanS einen solchen anzubiete u. Han» fühlte den Spott und die Zurücksetzung, entgegnete aber ruhig: „Ich studirte mir die Worte ni^t ein und kann nicht bestimmen, wie viel Zeit ich brauchen werde, aber ich werde mich kurz fassen, Herr von Za- chinsky (die- war der Familienname deS Studenten). Ich stehe hier im Interesse meine» Meister»! Ste werden morgen nicht mehr in der Mühle, noch in Insel- dach fein!" Der Student sprang von seinem Stuhle auf; sein Gesicht nahm einen unheimlichen Ausdruck an, doch hörte man an seiner Stimme die ganze Unsicherheit seine» Wesen», al» er saft stotternd au-stieß: «Wa» wagen Sie? Sind Sie vom Meister beauftragt?" „Bon Niemandem bin ich beauftragt. Au- eigenem Antriebe stehe ich, im Bewußtsein meiner Pflicht^, vor Ihnen!" „Wiel" rief der Student, der seine Selbstbeherr schung durch diese Won« wiedergewanu. „Sie, ein u»tergeordneter Mensch, ein Bursche, der bei meinen Verwandten nur geduldet wird, der augenblicklich da» Weite suchen muß, sobald ich da» fordere, Sie wollen —?" „Ich will, daß Ste gehen; wenn Sie da» nicht thun, so soll mein Meister noch in dieser Stunde erfahren, daß Sie heute Abend mit seiner treulosen Frau eine Zusammenkunft verabredeten; daß Ihr Gewissen über einen verlorenen Brief Sie ängstigt, m dem gestanden — wa- —- «Ha, diese kleine Natter", knirschte der Student zwischen den Zähnen hervor. „Wenn dieser Name sich auf Regina beziehen soll", fuhr HanS gereizt auf, „so nehmen Sie da- Wort zurück. DaS Kind, dessen reine Hände Sie zu besudeln suchten, hat das Billet verloren — so hat eS Gott gewollt!" „Sie haben eS gefunden? HanS, Sie werden et mir wicdergeben, oder —" „Oder was, wenn ich'S nicht wiedergebe?" fragte Han» sich emporrichtend, ohne vor dem drohenden Blicke, noch vor der Hünengestalt seine» Gegner» eine Sekunde zu erschrecken. Im Gegentheile, er gewann an Sicher heit: Da» Billet, an da» er vorher nicht besonder- gedacht, sollte ihm jetzt da» Mittel zur Erreichung seine- Ziele» sei». „Sie drohen mir", fuhr er fort, „Herr, war hätte ich von Ihnen zu fürchten? — Stehen Sie auch an Bildung über mir. Sie sagen, ich sei hier nur ge duldet, ein bloßer Müllerbursche? Gut, aber der ge duldete Mallerdursche iso seine» Meister» Brot nicht umsonst, verleitet dessen Weib nicht zum Ehebrüche l Ich sage Ihnen, der Müllerburfche ist von heute ab, so lauge Ste in Jnselbach wellen, Ihr Feind!" „Und wenn ich abreisefragte der Student dumpfen Tone- und fixirte Han- mit seinen unheim lichen Augen.