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N I Tägliches AnLeryaltuttgsölatt r«m Sächfische« Landes-Anzeiger. .Wie geht eS zu, Steider," ftagte er mit dem bittere», halb spöttischen Tone, den er anzunehmen pflegte, wenn er über irgend etwa« unwillig war, .wie geht e» zu. daß so viele junge Geschäfte deren Herren sich nicht mehr einschränken als ich, von Tag zu Tag steigen und reicher werden, während mein altes Haus, das so fest gegründet war, von jenen überflügelt ist und, wie Sie sagen, dem Verderben nahe steht?" »Ich kenne keins, welche- sich mit dem Hause Damken an Größe und ehrenvollem Ruf messen könne," erwiderte der Geschäftsführer. .Nicht?" ftagte der Handelsherr lächelnd. .Ich glaubte, Sie wären in der kaufmännischen Welt besser bekannt. Kennen Sie die Firma Buchmann nicht? „Buchmann?" wiederholte der Alte, indem er seinen Herrn er staunt anblickte. .Sie werden doch dieses HauS nicht mit dem Ihrigen vergleichen wollen? Wohl hat Buchmann sich außer ordentlich rasch emporgeschwungen, aber ist das auch ehrenhaft, sein Vermögen nur durch Actienschwindel erlangt zu haben?" .Warum nicht?" warf der Handel-Herr ein. .Zum wenigsten wird das Haus Buchmann nicht eine Anweisung seines Herrn zurück- juweisen nöthig haben, weil cs außer Stande ist, zu zahlen. Buch- manu ist reich, und ich habe noch nicht wahrgenommen, daß er weniger ehrenhast als andere Kaufherren ist." .Sie kennen ihn nicht, Herr Damken," fiel der Alte eifrig ein. »Sie wissen nicht, daß Herrn Buchmann's Geschäft kein reelles ist, daß kein solide- Haus mit ihm in Verbindung treten mag Der Grund, auf dem eS gebaut, ist Sand. Durch glückliche Actienspecu- lationen ist es rasch gestiegen, nicht durch Arbeit und Mühen seines Besitzer-. Es wird sich vielleicht eine Zeit lang halten, aber ebenso schnell, als es gestiegen, wird es wieder fallen. Es kann kein Segen auf einem Geschäfte ruhen, das durch das Verderben Anderer groß Wird, in dem keine Reellität zu finden ist. Das ist mein stetes Streben gewesen, das Haus Damken von^ solchem Treiben Wie ein Blitzschlag hatten diese Worte auf den Greis gewirkt. Sprachlos stand er da, und seine Augen waren starr auf den Handels- Herrn gerichtet, der mit gleichmüthigem Gesicht im Zimmer auf- und abschritt. Er hatte seinen Oberkörper nach vorn übergebeugt, um die letzten Worte noch einmal zu vernehmen, denn er glaubte falsch gehört zu haben. Er — sollte aus dem Hause Damken entlassen werden wie ein Lehrling, wie ein Markthelfer, der kaum einige Monate darin gearbeitet! Er sollte aus dem alten Geschäfte, mit dem sein Leben so eng zusammenhing, scheiden — scheiden in einem Augenblicke, wo es am Rande des Verderben- stand, wo nur seine Hand allein es zu retten vermochte! Nein, nein, das konnte er nicht, das durste er nicht — zum wenigsten jetzt nicht! .Ich soll Ihr Comptoir verlassen" — stammelte er mit zitternder Stimme. .Das Comptoir, in dem ich ein halbes Jahr hundert gelebt und gearbeitet habe?" .Ich habe Ihnen meine Gründe, weshalb ich das Geschäft nicht länger in Ihren Händen lassen kann, gesagt," erwiderte Damken kalt. Wieder stand der Greis erschüttert und regungslos da. Müh sam rang er nach Fassung. »Herr Damken — Herr Damken!" rief er endlich; .stoßen Sie mich nicht fort, lassen Sie das Geschäft in meinen Händen, denn nur ich allein vermag eS zu retten. Ich kenne es seit fünfzig Jahren, ich weiß, wo es am stärksten und chwächsten ist. Noch ist seine Ehre und sein Credit unangetastet; ich habe Freunde und Verbindungen; ich will Alles, Alles auf bieten, um es zu retten, und sollte ich selbst darüber zu Grunde gehen. Lassen Sie es mir, nur wenige Monate noch, und kein Mensch soll erfahren, wie nahe eS am Abgrunde gestanden hat, jetzt, nur jetzt stoßen Sie mich nicht fort — oder es fällt und — Sie ind ein Bettler." Der Handelsherr setzte äußerlich ruhig seinen Weg im Zimmer fort und zuckte bei den bewegten Worten des Alten zweifelnd mit fernzuhalten. Solche Geschäfte, wie das Buchmann's, sind ^ den Schultern. .Mein eigenes Interesse, ja meine eigene Rettung eine Schande für den ganzen Handelsstand. Sie wollen die Arbeit erfordert, daß ich mir einen andern Geschäftsführer wähle," er- durch die Speculation vertreiben, sie wollen reich werden ohne Mühe, > widerte er. „Es thut mir deshalb leid, daß ich auf Ihre Bitte sie haben kein Interesse für die allgemeine Wohlfahrt, sie wollen ^ keine Rücksicht nehmen kann. Sie brauchen indessen nicht zu be- nur Geld — gleichviel, auf welche Weise sie es erwerben! Noch ^ fürchten, daß ich Ihre langjährigen, meinem Hause gewidmeten ist kein solches Geschäft im Hause Damken abgeschlossen, wie die ^ Dienste unbelohnt lassen werde. Sie mögen Ihr jetziges Gehalt find, denen Herr Buchmann seinen Reichthum verdankt. Noch habe ruhig fortbeziehen, so lange Sie leben. Ich will nicht, daß man ich das Haus Damken rein und unverletzt an seiner Ehre erhalten —' ^ mir nachsagt, ich hätte einen meiner Diener Noth leiden lassen, — „Und dafür eS dem Verderben nahe gebracht," unterbrach ihn aber morgen treten Sie aus." unwillig der Handelsherr. „Genug. Herr Steider! Ihre Worte ^ „New, nein, Herr Damken," rief der «reis in leidenschaftlicher bestätigen mir. was ich schon lange eingesehen, daß Sie die An- Erregung. .Ich will Ihren Gnsdenlohn nicht, ich brauche ihn nicht fordernngen der Zeit ebenso wenig erkennen, wie Sie im Stande l— denn ich bin reicher als Sie. Oh. hätte ich das ahnen können, find, ihnen zu genügen. Ich will an Ihr redliches Streben glauben, hätte ich mein Geld hier behalten, ich würde Sie retten und Ihnen aber Sie sind zu alr und zu schwach, um die Zeit, in der Sie leben.' zeigen, daß ich nicht mein Interesse verfolg?. — Herr Damken, lassen zu begreifen and mir ihr fortzmchreiten. Sie find mit Ihren An- Sie das Geschäft in meinen Händen," fuhr er mit bewegter, fast sichten noch um fündig Jahre zurück, sonst würden Sie erkannt flehender Stimme fort, indem er aus den Handelsherrn zutrat und haben, daß jetzt nicht mehr die Arbeit der Hände, sondern der Geist ^ dessen Hand ergriff, — „uur kurze Zeit noch lassen Sie es mir, bis den Sieg davonträgt; der Beist, der in Spekulationen der Börse; ich es durch die jetzige schwere Krisis hindurchzeführt habe. Daun am besten seine Kraft bewährt. Es ist Zeit, Herr Steider, daß ich will ich gern zurücktreteu und Sie selbst werden den Augenblick segnen, die Leitung meines Geschäfts anLeren Händen anvertraue, welche die in dem Sie Ihren Entschluß geändert haben." Zeit besser begreifen und mehr auf meine Interessen, als auf das „Ich bin kein Kind, welches Entschlüsse faßt, ohne sie zuvor Festhalten veralteter Ansichten ihre Aufmerksamkeit wenden. — Ich überlegt zu haben," erwiderte Damken ungeduldig. .Es bleibt dabei, bin genöihigt, Sie aus meinem Geschäft zu entlassen." wie ich es gesagt habe. Sie haben mein Haus nicht vor der Krisis »«wahre» können, — ich mag Ihnen seine Rettung noch weniger auvertrauen." Er trat au da- Fenster. — In diese» Augenblick fuhr »in Wagen vor der Billa vor und di« ersten der zur Abendgesellschaft geladenen Gäste stiegen ans. Er grüßte fteundlich hinab und wandte sich bann rasch zu seinem Geschäftsführer: »Ich werde worgru selbst in di« Stadt kommen, um Ihren Nachfolger rinznführeu «ud zu iostrnireu. Sind die Hauptbücher in Ordnung?' „Sie find stet» in Ordnung gewesen nud find e» auch jetzt," gab der AU« mit größter Anstrengung zur Antwort. »Um so besser," entgeguete der Handelsherr und wandte sich der Thür zu, um das Zimmer zu verlassen und die angekommeuen Gäste zu begrüßen. Noch einmal ergriff der alte Steider di« Hand seine» Herrn, Thränen traten ihm in die Augen und mit bebender Stimme bat er noch einmal, ihn au seinem Platz zu lasse». »Lassen Sie das, Herr Steider," unterbrach ihn der Handel». Herr, indem er ihm die Hand entzog, .eS geht nicht und es bleibt dabei, wie ich Ihnen gesagt Hab«. Noch eine Frag«! Wer hat Ihnen die Anweisung heute präseutirt?" .Herr von Letziogeu selbst." »Und unter welchem Vorwände haben Sie die Zahlung ver weigert?" ftagte er weiter. .Ich gab vor, daß nach der Geschäftsordnung unr de» Morgen- Zahlungen geleistet würden-, »Auf wann haben Sie die Zeit der Zahlung festgesetzt?' »Aus morgen früh." „Gut, so kann ich diese Angelegenheit sogleich selbst ordnen", sprach der Handelsherr. »Ich werde morgen früh in die Stadt kommen und Sie Ihrer Stellung entheben." Er verließ rasch und ohne Gruß da» Zimmer. Wie ein Träumender stand der greis« Geschäftsführer da. die Augen starr auf die Thür geheftet, au» welcher Damkcn soeben ge schritten war. Er schien der Wirklichkeit entrückt zu sei», weil er nicht im Staude war, da» Entsetzliche derselben zu fassen. Al» aber seine Gedanken zurückkehrten zu den letzten Worten seine» Herrn, sank er erschöpft auf seinen Stuhl und barg sein Gesicht in den Händen »ES bleibt dabei!" tönte e» ihm laut und wie Hohvgelächter in de» Ohren wieder, und da» Blut wich un feinen Wangen und drängte sich mit aller Gewa't dem Herzen zu. .ES bleibt dabei!" hallte e» wieder und wieder und Alle» ringinm schien in diesen Ruf einzustimmeu, der Boden schien zu wanken und die Decke de- Zimmer- immer tiefer und tiefer herabzufinkeu, bi» sie auf d-m Haupte des Greise» ruhte und diese» bi- auf die Brust hinab drängte. Wilder und wilder ward eS in seinen Gedanken und in seiner Brust stürmte eS heftig. Finstere, höhnende Gestalten zogen grinsend an ihm vorüber und riefe» ihm lachend io'» Ohr: .E» bleibt dabei!" Er wollte ihnen entfliehen, aber sie folgten ihm, sie hielten ihn an den Kleidern fest, zogen ihn zu Boden, setzten sich schwer aus seine Brust und riefen lachend: »El bleibt dabei! Es bleibt dabei!" Fortsetzung folgt. Für nicht erbetene Zusendungen ist die Verlags-Expedition nicht verbindlich. Für den redaclionellen Theil verantwortlich: Franz Götze in Chemnitz. 1L. Ausführung einfacher nud luxuriöser Be erdigungen vermittelst rei'chdecorirter Be rrdlgungSwagen (Glaswagen). Vchk" Größtes Lager "tzDtz für ttolr- um! ^o1sl1-8äfgv von 2 bi» 1000 Mark. Anmeldungen erbitten wir UN- gefl. direct in- Bureau Reitbahnstraße I». Die Leichenfrauen find mit unserem Tarif verseh. Ii>vi-S8v iivrrmaiui, Special - Geschäft in Gardinen nud Decken jeder Art, Congreßstosse, Handfilet-Guipure u s w. billigst« t>e«Isv. 83LÜKI'! llkäÜ, Ltlvmnilr, 2viol<Luvf8lk'. 81 empüeklt in allen Xuwoisrn von 16—110 ew Kitäeli-rcuw 8ftun pk- unä ssnss-Slricllmaavkiiion, l-Lngsa- uncl stiinlivr - Lftivilmasviliavn mit Vorrichtung ru 1 unä 1 ^Vsare, mit unä okne Riugeluppsi'at Anlernling in äer kadrih gratis. Lilligste?reise bei bester Ausführung unt. 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