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Heue 4. — „Hüchfiscvr Dorfzftnmg." — IP. September lNOb. regiment- dort und erholen fich von den großen Strapazen in Afrika. G Loschwitz, 18. September. Die Frequenz unsere« Orte- bezifferte sich am 14. September auf 1Ü3S Parteien mit 2S84 Personm. O Niederpoyritz, 18. September. Der hiesige Gemeinperat hat beschlossen, den Niederpoqritz. Pappri her Weg (S-affelsteinweg) al» öffentlichen Fahrweg einzuziehen l»nd ihn nur al- üffeMlichen Fußweg «nd al* Wirtschaft-Weg fort beste Heu zu laff«. Die König!. AmtShauptmannschast Dre-hlen^Reustodl gibt dies in vorliegender Nummer bekamtt mit de» Bemerken, daß Widersprüche gegen diese ElNMhiwg al- Fahrweg biünen drei Woche« anzu- brinseü find. p X Nöthnitz, 18. September Der 1868 in Jülich geborene, Wit Zuchthaus vorbestrafte Fabrikarbeiter Josef Wiarand Ludwig von he« hatte am 4. Juni den Früh schoppen bi- nachmittags 5 lihr ausgedehnt. Zu Hause angetomwen, fand er natürlich kein »arme» Mittagessen mehr vor, ergriff in der Wut ein Veil und bedrohte seine Frau mit Totschlägen. Da- Schöffengericht diktierte ihm wegen Bedrohung 1 Monat Gefängnis zu. Da» Be rufungsgericht findet die Strafe durchaus angemessen. «> PoffenZorf. 18. September. Am vergangenen Donnerstag fand im Rathaussaale zu Dippoldiswalde die Diocosanverfammlung der Geistlichkeit der Ephorie Dtppoldis- waldq statt, in welcher Herr Pastor Otto hier den Bortrag überc' „Da» Selbstzeugnis Jesu im 4. Evangelium" hielt. — In unserem Orte stehen zur Zeit viele Wohnungen leer. ES ist dies eine Folge von den auf den Hänichener Etemkohlrnwerken stattgefundenen Arbeiter-Kündigungen. Viele Bergarbeiter find von hier fortgezoaen, um ander wärts Verdienst zu finden. Hoffentlich haben wir durch recht baldige Erlangung einer Eisenbahn auch ein Auf blühen der Ortschaften hiesiger Gegend zu erwarten. ) Tolkewitz, 18. September. Zur Sicherung ihres Brunnengebietes in hiesiger Flur ist der Stadtgemeinde Dresden das Enteignung-recht bezüglich etlicher Grundstücke durch das König!. Ministerium des Innern erteilt worden. — Tharandt, 18. September. Der durch sein ver- dienstvvkes Wirken für die Weilerentwickelung des Forst wesens im Königreiche Sachsen weiten Kreisen der Forst- und Landwirte bekannte Hilfsarbeiter im König!. Finanz ministerium, Herr Forstrat Flemming, ist bei der Teilnahme an der Hauptversammlung des Deutschen Forftvereins in Darmstadt von einem Schlaganfall betroffen worden und krank nach Dresden zurückgekrhrt. Herr Forstrat Flem- ming, jahrelang Oberförster in Spechtshausen, wurde vor nicht zu langer Zeit zur Leitung der Forsteinrichtungs- anstalt in da» König!. Finanzministerium berufen Außer- dem steht Herr Forstrat Flemming als unermüdlicher Ge schäftsführer an der Spitze des Sächsischen Forstoereins. T Weitzer Hirsch, 18. September. Der Gemeinde rat hat in seiner letzten Sitzung u. a. auch noch beschlossen, daß zu Beginn der nächstjährigen Saison im Luftbad in der Männer- und Frauenabteilung je eine Personenwage aufgesteltt werden soll. — Die diesjährige Besuchsziffer unsere» Kurortes lautete am 12. September auf 34tzl Par teien mit 5005 Personen. — Die hiesige Kollekte für den Kirchenbau zu Jahn-bach bei Tbum hat am vergangenen Sonntag 54 M. 50 Pf. ergeben Afts dn Provinz. — Bad-Elfter, 17. September. Zur Erweiterung der Kuranlagen ist von der StaatSregierung das an der Ritterstraße gelegene HauSgrundstück der Frau verw. Spediteur Schädlich zum Preise von 100 000 M. ange kauft worden, vorbehaltlich der Zustimmung des Landtags. — Leipzig, 17. September. Hier zeitigte heute die „Meisterschaft von Europa" über 100 Kilometer ein ganz großartiges Rennen. Sie wurde von dem Franzosen Guignard in der Rekordzeit von 1 Stunde 9 Minuten 32'/-' Sekunden mit geringem Vorsprung vor Robl, der die Strecke in 1:10:45^- zurücklegte, gewonnen. Den dritten Platz belegte Contenet, der infolge Sturze- weit zurückgeblieben war? während Schmitter, der ebenfalls stürzte, aufgeben mußte. Guignard, der sämtliche deutschen danach, mit Ihnen zu singen und zu spielen, wenn Sie mich Ihrer Partnerschaft für würdig halten." So suchte sie noch eine Weile seine Bedenken zu zerstreuen und seine Einwendungen zu widerlegen. Schließlich nahm er mir aber das Versprechen ab, vorläufig noch nichts von meinen Wünschen gegen Herbert laut werden zu lasten, und eine günstige Ge legenheit abzupassen. Meine Studien betrieb ich jedoch eifriger denn je, bis der Frühling ihnen ein Ziel setzte, oder doch wenigsten- einen Stillstand gebot. Meine Schwiegermutter war schon lange ernstlich leidend, und der Arzt wünschte für sie dringend einen längeren Aufenthalt im Süden. Mein Schwiegervater schrieb daher an meinen Gatten, er möge sich Urlaub erwirken, und für einige Zett nach Landegg kommen, um die Leitung des Gutes während seiner Abwesenheit ru übernehmen; er selbst wolle feine kranke Gemahlin begleiten und ihr für einige Wochen Gesellschaft leisten. Herbert kam sofort diesem Wunsche nach, ich aber war unglücklich, von München fort zu müssen. Herbert tröstete mich bald. Er ließ den herrlichen Bechstein- Flügel nach Landegg transportieren und lud Dorn zum Besuch ein. Die Ferien in der Oper begannen bald, und Dorn kam mit Beginn derselben zu uns. Es war eine herr liche, leider nur kurze Zett, die wir Zusammen ver brachten, mehr denn jemals in der Kunst aufgehend. Wir sahen nicht die Schlange, die unser Paradies umlauerte, wir genossen, was der Augenblick unS bot, nicht fragend nach kleinlichen Rücksichten, unsere Worte und Gedanken nicht wägend, unser Tun nicht ver schleiernd: - Wettsahrrekorde verbesserte, legte in der Stunde 86,450 Kilo meter zurück, bisher Dickentmann 83,400 Kilometer. Schmitter erlitt eine mittelschwere Gehirnerschütterung, Ton- tenet konnte nach einer Weile das Rennen fortsetzen. Den Stundenpreis der H. Klaffe gewann der Plauener Keil- werth, der 73,630 Kilometer zurücklegte; 2. Mest; 3 Schöne beck; 4. Schleinitz. Der Besuch war ausgezeichnet, es waren über 2S000 Zuschauer anwesend. Leipzig, 18. September. Der gestern aus dem hiesigen Sportplätze beim Ausfahren der „Europameister schaft'' verunglückte Berufsfahrer Wilhelm Schmitter äuS Köln ist heute früh '/«2 Ühr an den sFolg?n des er- littenrn Verletzungen im städtischen K^nkenhauft zu St. Jakob gestorben. — Leipzig, i7. September. Sonnabend nachmittag gegen 2 Uhr chat der von seiner Ehefrau getrennt lebende Schlosser Friedrich August Oskar Härtmann, geboren am 26. April 1871 zu Nordhausen, wohnhaft Brüderstraße 22 in Leipzig, auf seine Ehefrau Barbara geb. Kuhbaudner, die am 23 Mai 1870 in Ebmath geboren ist, vor einer Fabrik in der Naumburger Straße zu L.-Plagwitz mehrere Revolverichüffe abgegeben und hat sie schwer am Köpft verletzt. Der Täter wurde festgenommen. Die Frau wurde nach dem Ürankenhause St. Jacob gebracht. Eifer- sucht soll der Grund zur Tat sein. — Vlüpku i. V., 17. September. Der Kapell meister des hiesigen 134. Regiments, Königlicher Musik- dirigent Jahrow, ist in Wiesbaden, wo er Erholung suchte, gestorben. — PtthstlkithkN i. v-, 17. September. Der beim Bäckermeister Bernhard Michael in Tiefenbrunn beschäftigte Gehilfe Ernst Simon hantierte am Sonnabend mittag mit einem geladenen Revolver. Dieser entlud fich und der in der Nähe arbeitende Michael erhielt einen Schuß in den Oberschenkel und brach zusammen. Hierüber auf- höchste erschrocken und kopflos geworden, richtete Simon die Waffe gegen sich. Ein Schuß durch die Schläft machte seinem Leben ein Ende. - Schönheide, 17. September. Die mitgeteilte an gebliche Aufklärung darüber, wie das jüngst ermordet aus- gefundene elfjährige Mädchen Milda Emma Müller den Tod gefunden habe, entspricht nicht den Tatsachen; auch andere hier verbreitete Gerüchte über den vermeintlichen Mörder sind grundlos. Wie die Behauptung entstanden ist, ein aus Rodewisch gebürtiger Mann namens Jacob — ein Mann dieses Namens ist nicht verhaftet worden — sei mit dem traurigen Fall in Verbindung zu bringen, bedarf noch der Aufklärung. Ermittelungen darüber sind im Gange Das Dunkel über den mysteriösen Fall ist noch keineswegs gelichtet. Vermischtes. * Ein Barist^ für junge Damen. Aus London , wird berichtet: Mrs. Maud Barrasford, die ebenso tüchtige wie schöne Direktorin des „Brighton Hippodrome" in Lon don, wird binnen kurzem ein BarietS eröffnen, das haupt sächlich für junge Damen bestimmt ist. Mrs. Barrasford will die Erfahrungen, die sie bei der sehr erfolgreichen Leitung des Hippodrom-Variötös gemacht hat, praktisch ver werten. Sie hat bemerkt, daß die Varietes von Tarnen noch lieber besucht werden als von Herren, und daß „zehn Blusen auf jeden Gentleman" kommen. Da es nun tausend und abertausend junger Damen gibt, die vielleicht nie manden haben, mit dem sie ein Variete besuchen können, so will sie ihnen ein Lokal bieten, das jede junge Dame ohne Begleitung besuchen kann. Das Programm, sowie die Bedienung werden völlig einwandsfrei und Augen und Ohren junger Mädchen durchaus angepaßt sein. Der Gedanke ist nicht schlecht; allein es ist zweifelhaft, ob die Statistik der Mrs. Barrasford ihrer neuen Gründung auch standhält. Wenn dieses Variete für junge Damen wirklich ins Leben tritt, könnte sie sehr leicht in das Gegenteil umschlagen. Der Zuzug der Herren dürfte ziemlich groß werden, und es wäre nicht verwunderlich, wenn dann „auf eine Bluse zehn Gentlemen" kämen. Aber darüber wird Mr. Barrasford wohl nicht allzu böse sein. Wir sahen nicht oder wollten es nicht schelt, daß Beate uns mit Argwohn auf Schritt und Tritt nach- aing, daß sie unsere Worte und Mienen studierte. Wir wußten ferner nicht, daß sie den stachel des Argwohns langsam aber sicher in Herberts bis dahin argloses Herz gesenkt hatte, und daß er darin wucherte und «diey. Einer Schuld muß ich mich zeihen, die ich schon heiß und bitter bereut habe: Ich vernachlässigte meines Gatten, ich fragte nicht viel nach ihm in dieser Zett und ging nur auf in meiner Kunst. Gr hatte so viel mit Gutsangelegenheiten zu tun, war so viel außerhalb des Schlosses, daß mir mein Versäumnis nicht so be wußt wurde. Für ihn war es ein Eirund mehr zu seiner bereits aufgestachelten Eifersucht. Unser Aufenthalt auf Landegg neigte sich bald dem Ende zu, und ich hielt es nun endlich, an der Zeit, Herbert von meinen Wünschen ru sprechen; ich ahnte ja nichts von seinen Gefühlen, um so mehr befremdete mich fein heftiger Widerstand, ja er erwiderte sogax strentte, daß er einen ferneren Unterricht bei Dorn Nrcht mehr dulden würde. Verletzt zog ich mich in mein Zimmer zurück, und, als ich nach einer Stund- den Park betpgj, um frische Luft zu schöpfen und meine Nerven ru beruhigen, fand ich an einer einsamen Stelle Dorn, m tteftn Eftdanken an den Stamm einer Eiche lehnend. Sein düsterer Blick weissagte mir nichts Gute-. Ich fragte nach seinem Kummer, er machte erst Aus flüchte, gestand aber endlich, daß er eine Aussprache mit Herbert gehabt Hobe, und daß er morgen adrtisen wolle. SLeuefte Telegramme. — Homburg v. d. H., September. der gestern nachmittag uvternommtzneu AulsnM fahrt nahmen außer dem Kaisellichcu Paar auch Kronprtnzenpaar und Prinz Adelbert teU. Um 7 lljU reiste der Kaiser zu dreitägigem Aufenthalt HubertuSstoü ab. Die Kaiserin trat um 7'), W die Reife nach Plön ap. — Frankfurt a. M., 18. September. der gestrigen vcrsgmmlpug des 7. Teukschcu Lop greffeS für Volks- und Jugend spiese spräche« lhch vcrsttäloprofefsor' Vp. FivÜet-Bonst über .Die körperlichen Anlagen, ihre Entwickclpng und dH bildupg" und Abgeordneter v. «chculendorff üftr „Den allgemeinen obligatorischen SpieluachmMjs, Die Spielvorführungen der Schule«, Turw m Sportvereine föchte die Vorführungen im städtisch« Schwimmbad waren durchaus mustergültig. T« ganze Kongreß nahm elncn aläuzendeu Verlass. — Vüdapest, 18. September. Der P«, leidiger ZiganyS, des Verfassers der Zeystg Brosche Advokat vr. Halmay, wurde gestern unter dem -w dachte verhaftet, fich im Bunde mit Z-.gauy j>n MajeftätSbeleidigung schuldig gemacht zu h -bca — Monteleone, 18. September. Äre fitzt festgestellt ist, sind durch das Erdbeben in der Prs vioz Coseuza 77 Äemeindeu geschädigt worden, in der Provinz Reggio dj Calabrip öv und in der Provinz Eataozaxo 91, darunter allein 46 im Bo zirke Monteleone. — Paris, 18. September. Der Haod^ Minister hielt gestern in St. Symphorien (Dcparic ment Jstzre) eine Rede, in der er auf die Marokko. Angelegenheit eingina und sagte, Frankreich wch den Frieden, wolle Achtung vör den Rechten allrt aber eS wolle auch in feinen eigenen Rechten gt achtet werden. — Combronde (Deport. Puy de Dönm 18. September. Kolonialminister Elemente! hielt gestern hier eine Rede, in der er darauf hinwies, datz Frankreich mit änderen Schwierigkeiten z» kämpfen habe. Dank dem Wirken des hervor- ragenden Staatsipanoes Rouvler sei die Ruhe wiedergckehrt. Frankreich habe jeder Gedanke an einen Angriff ferngelegen; aber es sei stark genug als daß jemand daran denken könnte, seine Mäßigung auf Kleinmut zurückzuführen. — Petersburg. 18. September. TaS Kaiserpaar ist mit den Kaiserlichen Kindern nach, dem finnländifchen Archipel bei Wivorg abgerejß, — Stockholm, 18. September. .SoevM Telegram Byrgn" meldet: Es verlautet aus bester Quelle, datz m Norwegen, wie aus übereinstimmen den Berichten von Reisenden hervorgeht, in Ser letzten Woche ausgedehnte militärische Maßnahme» getroffen worden sind. Fast alle Truppen im mitt leren Norwegen und in den Bezirken gegen die schwedische Grenze zu scheinen mobilisiert zu sein und werden nach der Grenze gebracht. — Chriftiania, 18. September. „Dagbla- det" schreibt: Alles empfindet jetzt Erleichterung in- folge der Friedcnsaussichten, doch werden gleich zeitig viele denken: „Wenn nur der Friede nicht zu teuer erkauft ist, und wenn mau nur auf ihn bauen kann." Hodeida, 18. September. Reutermttduug. Die Türken haben bedeutende, für die Landschaft Asir bestimmte Verstärkungen gelandet. Die Stämme neigen zur Nebergabe. Die Scheits auö der Um* gebung der Hauptstadt Sana , kommen in die Stadt, nm die Gewehre auSzuliefer». — Tokio, ,18. September. Reutermelduyg. Die hiesige Gesellschaft für elektrisches Licht und -re Köhleugrubenbaugesellschaft in Hokkaido habe« «it Erfolg über die Aufnahme von Anleihen un Aus lände verhandelt. Die erstere nimmt 3 Millionc«, die letztere 16 Mistippeu Heu, auf, Ich war auf das Heftigste erschrocken und klagtt mich mit bitteren Vorwürfen an, trotz seiner Warnung zu früh von meinen Plänen gesprochen zu haben, ör aber beruhigte mich und meinte, daß dies nicht der alleinige Grund sei. Ich war tieftraurig und von Schmerz erfüllt und konnte meinen Dränen nicht ge bieten. Er suchte mich abzulenken und dal mich, iha in das Musikzimmer zu begleiten, wo er seine Noteil holen wollte. Als wir das Schloß betraten, sahen wir Beate auf der Schwelle stehen. Ein eigentümlicher Blick traf uns, dessey Bedeutung mir erst Mn klar wurde. Arglos betraten wir das Musikzümnn. Dorn fand bald seine Noten, nur der Klavieraachpg aus „Lohevarin", den wir so oft zusammen durch* gesungen^ltten, fehlte noch. Wir hatten alle Kurten auf der Erde ausgebreitet, und knieten beide davor, in den Blättern und Büchern suchend. Zufällig berührten, sich unsere Hänhe. Ich sah, wie Dyrn erblaßte und zusammenzuckle. Dann Plötzlich ergriff er meine Hand und preßte sie stöhnend und worüy- an die Lippe». Der Abschied ging ihm nahe, wie mir, ich ließ itM darum meim Hand, ich zog sie nicht zurück. Da — wollte eS das Geschick oder hatte Beate uns belauscht unv beobachtet? — wurde die Mr un gestüm geöffnet, und Herbert stürzte hereiy, zornig., wie ein rächender Gott. Entgeistert starrten wir ihn an, ehe wir aufspranaey, Allerdings die Stellung in der Herbert unS gesehen hatte, war seltsam genug: beide knieend Seite an Seite, Dorn meine Hand an seine Lippen pressend. Mehr bedurfte es nicht, um seme aufgestachelte Eifersucht bis zur höchsten Rasern zn steigern." (Kolye»«^wi-r> »»» Brrieyei <«rl v«l»r,ch, »rra»a»rUlcher Redakteur Art» «Klirr, Mr du »«r«»t»artt!4 V«,i 0»e«vl» -»«illch «» Drerde» »riu! drr «. H,t«r!chlchr» «uchdruckrrr« M vr«»r^