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Seite 5. — „Sächsische Dorszettung." — 17. September 1905. HB- traut. geimpft. . Sei irr kurzer i »rbe«, »logischt erdii,» fr», e Kaiser »Hti» »sst«N idtsM Kamltz », jed« M»' räfilnt ist SB f Blatt Irrlicht» auf de» iru u»d tf macht m dieser dürf»ijse ad dich zt fer»rr r ReiG. ng aas« hlutz die i Körper, rüdes z» ung der Ausstand he Lebe» au. 3» ebrochea. >l Lchir« sche M istn. E» eS Tote SrregM ,Aftt«- stwedifche seien vor« indeu sich > Benera» „8 sei v,» morde». .Times' it Zeituß chaltS für echnu»--- en ergibt, und einer t soll f»r liche Aus« rmclüuuz. > er Ärgert ikutermcl. I : die Mrü I , daß tt e Here«- autvertze». r mit ihm : Huld ullb ngewöhnlich -sein vo» ntes Erficht ausdrucki- : einen be> end, kurzia s die Gü- ien schiene». ver^tM r. Da«a chnung ach» b, zu MN« ihn dar»« serem Hause ött, und « »en Heben ¬ den ich vrt einen ?wN- S trrn. st« IN tznmme. sch«ll r«t- Knute» wir it dabei va» amu« Fott- ch On kch anmzfach » Amtliche Wekanntmachungen. Folgende im Grundbuche für Burgstädtel auf den Namen des Zimmerpolier- Max Franz Häßlich in Omsewitz eingetragenen Grundstücke sollen »in 7. Aevvomkor Lvvs, vormittags 1Ü Uhr. an der Gericht-stelle, Lothringer Straße 1, I, Zimmer 131, im Wege der Zwangsvoll streckung versteigert werden: 1. Blatt 39, nach dem Flurbuche 8,2 Ar groß, auf 39000 M. geschätzt. ES be steht aus Wohngebäude, Hof sowie Garten und liegt in Omsewitz, Dresdner Straße 6; 2. Blatt 2, nach dem Flurbuche 9^ Ar groß, auf 40 000 M. geschätzt. ES be' steht aus Eckwohngebäude, Hof sowie Garten und liegt in Omsewitz, Ecke Burg- städtler- und Dresdner Straße. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen die Grund stücke betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. (Zimmer 13K.) Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, soweit sie zur Zeit der Ein- 18 tragung der am August 1905 verlautbarten Versteigerungsvermerke aus dem Krundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Bersteigerungstermine vor der Auf forderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Vläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden auf- gefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung -et Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Bersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. Dresden, den 14. September 1905. z 2s 124 05 Nr 2 Königliches Amtsgericht, Abt. m. Die Anlieferung von Steinen zur Unterhaltung der 4. Abteilung der Dresden-Meißner Staatsstraße, lcm 8 3—LL2S in den Jahren 1906 bis mt 1908 soll verdungen werden. Die Lieferungsbedingungen können bei der unter- zrichncten Bauinspektion eingesehen oder von dort unter Uebernahme der Portokosten bezogen werden. Die Angebote sind versiegelt und postfrei mit entsprechender Aufschrift versehen unter Anfügung von Probesteinen bis zum 27. September dieses Jahres vorm. 11 Uhr hier nnzureichen. Die Bewerber bleiben bis 31. Oktober dieses Jahres an ihre Gebote ge bunden. Die Auswahl unter den Bewerbern, sowie die Ablehnung aller Angebote bleibt Vorbehalten. Dresden, den 14. September 1905. Königl. Straßen- und Wasser Bauinspektion I. Das im Grundbuche für Radebeul Blatt 846 auf den Namen des Rentiers Carl Hugo Reinhold Andrae eingetragene Grundstück soll am LS. Siov«u»k«r LV0S, vormittags '/,1V Uhr, an der Gerichtsstelle, Lothringer Straße 1, I, Zimmer 118, im Wege der Zwangsvoll streckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 17^ Ar groß und auf 36 800 M. ge schätzt, es besteht au- Wohngebäude, Geflügelhaus und Garten und liegt in Radebeul Marienstrahe Nr. 18. Die Einsicht der Mitteilungen de- Grundbuchamts sowie der übrigen das Grund stück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. (Zimmer 71.) Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke find, soweit sie zur Zett der Ein tragung des am 11. August 1905 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grund buche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berück sichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden auf gefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Ein stellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der BvsteigerungS- erlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. Dresden, den 11. September 1905. 1 2a. 52 05 Nr 3 Königliches Amtsgericht, Abt. m. Straßenbauorbnuug in Dobritz betr. Es wird hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht, daß die Ltraßenbauordnung für die Gemeinde Dobritz vom Königlichen Ministerium des Innern genehmigt worden ist. Dieselbe liegt rm hiesigen Gemeindeamte zu jedermanns Einsicht aus. Dobritz, den 14. September 1905. Rd e r 4»«i»«1uelor»t. Kirsten, Gemeindevorstand. Spar-, Kredit- u. Bezugs-Verein Goldene Höhe e. G. m. u. H. in Rippien, Bez. Dresden, nimmt Spareinlagen von jedermann in beliebiger Höhe an und verzinst dieselben halbmonatlich mit 3'/» Ferner werden Gelder zu täglicher Verfügung bei 2'/, Verzinsung vom Tage der Einlage ab angenommen. Geschäftslokal: Gemeindeamt Rippien. Fernsprecher Dresden 200. Expeditionszeit: Wochentags 8-12 Uhr vormittags, 2—6 Uhr nachmittags; Sonntags 11—1 Uhr mittags. privat -Bekanntmachungen. Stadt Leipzig II Goldue Weintraube, NiedcMnitz. Keule Sonntag Große Militär-Ballmusik wozu ergebenst einladet A. Hempel MB M. Men. WMer Aus-ugsott des WurMen Grundes. Malm der StMnbM r'okM-Zicuöen. Richard Pinkerl. 8elilo88 - R,68tLuraut! - I'iNnilL 4«xeaebm«r ^ukentbult. — Vorriixlteli« 8p«lß»«n> u. svrtrknlco. Ittnerr» unel S-vuper* klir Verein« unä sllf ltoekaeklunxsvoN »ertlialel. konrert- um! kLll6t3b!i88tzM6llt irresüen-lLIIeKten O Lottöostsr 8ssl ctsr UmSsduuS. » 8on«t»x 0r(>886 üaIInni8LlL. V«, 4— ,6 I)kr kreier V»i»». kiaokckem dlttizxe» VnuLvorg-vttgon. Imumurlren 1 Duck. 7b ?k., */, vtrcl. 40 ?k. — btilitüe freien Lio tritt. «je» Zonnnbenä unä Sonntag 0rO886L vorn kreuoäliekst einlacket HVlIBolnaln« verrr. HV»t»Ke. Vre«ävv-!V., L-elpL-xer 8tr»»8v 7«. Sonntag und Montag Große MMLär-Waümulrk von der Kapelle des TromHeterkorpö des 1. Feldarttllerie-Regiments Nr. 12 MU" Militär freien Gintritt. "WW Es ladet ergebenst ein W^rleärleB 8el»iiu»eli, Besitzer. I ! ! bartkof Lottedanöe! — . Toliürier Ssal - » )eöen 5onntag Isur.» Iz/ncie/r/ro/ VeMnrcktorrcken Xemmtr. Sekünee Ke»sII»vt>r<ft»«LsI. lluw KS8Mf Xsüitr. decken LonntLss lanr. LllßenetiMi' lioleiUdLll. — Kote Seritluuz. l-lsatrsoti. ^Itckeatselie 8ekenke L. „Klb8elilö88eii6n" G II van Uav r»»rnpr««Ii»ir-t»»t1an <»»n^^ntl». kinpfekls meine iöftUrek öikelt rn öek klde leiezenen tottiiteten eiaek sksunölieden öeaülrnn-. V ^eäen Flittiroeli: I^rlselie ttaelckivveke. d ktoekaeklungsvoll L'ritL LL'e^rielsIt)-. M > am Bahnhof gelegen. —— . Hr-Hn -«rlieltsul! Mtr. Zelkuchttii! HeseksMszimln! Aspßtct-Ke-ecKß»! Werten Vereinen, Gesellschaften usw. besten- empfohlen. Heute Sonntag v Große öffentliche Ballmusik. » Anfang S Ukr. — Gintritt frei. Kigene Wewirtung! A. Schließer. Grundschänkr, Oberlöhnih. Keule Sonntag starkbesehte Ballmusik. Es ladet ergebenst ein -A. Lsrlioiuiulor. * ,/ 4* WM MiWM IXl ^LLLLL n I -L ""i' ZmmafrW im ^^11 I D11111111ss mumv linPillnitz O.W. Bes A. Aorn. ; Natel KM«», Mmtzöllr- Z