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Sette 7. — „Sächsische Dorszettung." — 1. September 1905. Dresdens weiterer Umgebung nicht nur der Zeisig, sondern such der Wachtelkönig »der (in Zwenkau) auch der Wiesen- vnärrrr -erstanden wird. Mt Zeisig sagt man im Et'z- srbirgr auch Grünert-, um Dresden Zttschebäbrig, in Mcka» Tschätscher. Im westlichen Erzgebirge wird als Ötscher gemäß seinem Naturlaut der Buchfink bezeichnet, in Eibenstock der kleine Hänfling, der im Spätherbst massen haft über das Gebirge siiegt; nach ihm heißt der zweite Bußtag Zötscher-Bußtag; wenn an ihm die Zvtscher ein- Men, folgt ein lätschiger, das ist wenig strenger Winter, win Wintervogel ist in derselben Gegend der Quuntsch oder Zwuntsch (vergleiche Quetsche—Zwetsche), „Quunschen sehen wber grün, das Hähnel ist gelb und wird zum Locken auf tt>em Bogelherd gebraucht" (Lehmann, Seite 682) Der ebenfalls im westlichen Erzgebirge übliche Name der Schnee- «drossel Schnarrer schließt sich an den Naturlaut an (Leh- ^nann 681: Schnürer, 296: Schneerer, das ist Schnarr- loder Misteldrossel), die Singdrossel dagegen heißt Zippe UZipfe oder Zipfdrusel, Lehmann 681), die Weindrossel -Ziemer; im Vogtland ist Zeimer wie im Mittelhochdeutschen Ziemer der Krammetsvogel, der nach seiner Stimme auch Itzchaker hieß (oder noch heißt?). Bon den nach der Farbe Menannten Vögeln heißt der Goldammer im westlichen Erz- Mbirge Amerlich (alt- und mittelhochdeutsch ume-rina) oder Mmmsch, im Niederlande Gel- oder Gälämmer (ch), (in Mer Lauft- Kohlhammer), das Rotschwänzchen Rütwisper oder MiüwMwg, in Schmiedeberg auch Wüstlich (bei Leh- Mann kbl: Sommervogcl genannt), das Rotkehlchen Rut- Malle, Rutkatchen oder Rutkadel (wie in Schlesien); in Weipjig war Rotgädchen vor 50 Jahren Spitzname der Mädtischcn Polizisten, weil deren Uniform rote Halsbündchen M n Lehmann spricht: Seite 682 auch von Zundvögeln, Mvenö-uia«, „weil sie ganz rot am Leibe sind". „Zu- Mchnüm werden erbeten an den Ausschuß für sächsische MMoirter. Dresden^ Altstadt, Breite Straße 7, I.) * Die Choleragefahr. Der „Reichsanzeiger" Mailt: Im Kultusministerium fand am 28. August eine Mratung über die Bekämpfung der Cholera statt. Es Mchnen daran teil Vertreter der Reichsbehörden und der MDadigen preußischen Ministerien. Die Einführung einer Mzmeinen gesundheitlichen Ueberwachung des Schiffs- und MMrkehrs auf der Weichsel, Brahe, dem Bromberger Moial, der Netze bis zur Mündung der Warthe, wurde Mdwortet, und die Ueberwachung sofort seitens der zu- Midigcn Minister angeordnet. Der Oberpräsident von Mstpreußen wurde zum Staatskommissar in dem Weichsel- Miet und der Regierungspräsident von Bromberg zum Mlaalskommissar in dem Gebiet der Brahe, Netze und des Momberger Kanals ernannt. Die obligatorische Leichen- Mau ist in den genannten Gebieten cingeführt worden. MMf Ztromüberwachungsstellen wurden unter Leitung Mn Aerften im Weichselgebiet: in Schilno, Schulitz, Kulm, Mrnudenz, Kurzcbrack, Piecken, Dirschau, Einlage, Plehnen- Mors, Danzig, Marienburg und Platenhof und an vier Mellen im Netzegebiet: in Nakel, Weißenhöhe, Uesch und Mzernilau mit Nntcrkunftsräumen für Kranke und Ver- Mächtige eingerichtet. Bis zum 30. August waren 20 ver- Mächtige Erkrankungen gemeldet, davon wurden 12 Mkteriologisch als Cholera festgestellt, sechs davon endigten Mdlich. Die festgestellten Fälle betrafen Flößer, die in der Mngsten Zeit aus Rußland kamen, und Personen, die mit Mnen in Berührung kamen. Wie der „Magdeb. Ztg." Ms Berlin gemeldet wird, steht infolge der Zunahme der Moleraerkrankungen im preußisch-russischen Grenzgebiet die Mnsetzung einer Quarantänekommission für das ganze Mutzischc Wcichselgebiet bevor. Der Regierung wird aus Mrschau ein Gerücht übermittelt, wonach von einem ober- Mb Dirschau an der Weichsel übenden, ostpreußischen Monierdctachcmrnt mehrere Soldaten an verdächtigem Mrnhdurchsall erkrankten. Die amtliche Nachprüfung der Mche ist im Gange. Andererseits wird angenommen, daß M'e Erkrankungen sich wahrscheinlich als Typhus heraus- Mm werden, da in dortiger Gegend erst vor 14 Tagen Mer den Arbeitern eine Typhusepidemie ausbrach, wobei M erkrankte ins Spital gebracht wurden. Der Bescheid M Berliner Instituts für Infektionskrankheiten über den Mleraverdächtigen Fall in Neufahrwasser steht noch aus. Inzwischen ist in Zantoch bei LandSberg a. W. ein Flößer verstorben, bei dem Cholera festzestellt wurde. * Hinrichtung eines Raubmörder». Nie ein Prtvattelegramm aus München meldet, wird der Raub mörder Huber am morgenden Freitag hingeruhtet. Er nahm die Eröffnung des Vollstreckungsbeschlufses ohne jede Bewegung hin und antwortete auf die Frage des Staats anwaltes, ob er geistlichen Zuspruch wünsche, mit einem schroffen „Nein!" Seine in Würzburg ihre Strafe ab büßende Frau wurde von der bevorstehenden Hinrichtung verständigt und äußerte den Wunsch, Huber noch einmal zu sehen. Huber selbst lehnte jedoch ein Wiedersehen ab. Die Hinrichtung findet am selben Tage statt, an dem vor einem Jahre die Eenta Fasch von Huber ermordet wurde. * Die entführten Kinder des Rittergutsbesitzers Schön aus Mecklenburg haben sich, wie aus Hamburg ge meldet wird, wieder gefunden. Der geisteskranke vr. Ferres, dem es nur um das ausgesetzte Adoptionsgeld von 1500 M. zu tun war, hat sich dies Geld von Schön geben lasten und die Kinder dann bei seiner Schwester, einer Frau Zimmermann in Altona, untergebracht. Er hatte den Kleinen vorher neue Anzüge gekauft und erzählte dann feiner Schwester, sie sollte die Kinder in Pflege behalten, sie bekäme dafür monatlich 50 M. Die ersten 50 M. bezahlte er auch gleich; mit dem übrigen Gelde verschwand er dann. Es ist festgestellt, daß er sich nach Holland gewandt hat. "DerschwereName. Nach einer siegreichen Schlacht des siebenjährigen Krieges befahl Friedrich der Große, einen jungen Körnet, der sich vor des Königs Augen durch besondere Tapferkeit ausgezeichnet hatte, ihm vorzuführcn. „Wie heißt er?" redete der Monarch den jungen Mann an. „Von Stira Stora Stazaremba, Majestät," war die prompte Antwort. „Wie, Herr?" rief der König ver- drießlich über den schwer zu behaltenden Namen — „so heißt ja der Teufel nicht!" „Ist auch kein Verwandter zu mir, Majestät," erwiderte keck der Körnet. Der König lächelte und sagte: „Das freut mich, Leutnant von Stira Stora Stazaremba," und mit gnädiger Handbewegung war der junge Krieger entlasten. * Ein „Reiterfest" des Dreschgrafen. In einem Glogauer Blatte läßt der „Dreschgraf" Pückler ein großes Inserat über 3 Spalten erscheinen, welches folgenden Wortlaut hat: „Einladung zum Reiterfest! Nächsten Sonntag, den 3. September, findet in Klein-Tschirne ein Reitcrfest statt, zu welchem ich sämtliche berittene Bauern von dort und Umgegend ganz ergebenst einlade. Sammel- platz das Stoppelfeld am Bahnhof Klein-Tschirne. Beginn des Exerzierens punkt 1 Uhr. Ich bitte die Herren Kameraden, recht pünktlich zu erscheinen, da es sonst un möglich ist, die Eskadron zu informieren. Anzug: hohe Stiefeln, dunkle Jacke, runder schwarzer Hut. Graf Pückler, Klein-Tschirne." Der Dreschgraf scheint wieder neue Ver rücktheiten vorzubereiten. * 37 tägiges Fasten eines Huhnes. Dem Kreisboten Schröder in Hoya (Weser) war am 21. Juli eines seiner Hühner abhanden gekommen. Als er am Sonntag einen wenig benutzten Kellerraum des Landrats, amtes betrat, hörte er hinter einer Kiste ein Rascheln und fand das vermißte Huhn. Das Tier hatte sich durch eine schmale Oeffnung zwischen Wand und Kiste hindurchgezwängt und sich nicht wieder befreien können. Ein Ei hatte es, wie das Hoyaer Wochenblatt berichtet, in seinem Versteck zurückgelassen. Das Huhn hatte dort 37 Tage lang ohne Nahrung zugebracht; es war gänzlich abgemagert und konnte sich kaum auf den Füßen halten. Als es aber Futter zu sich genommen hatte, erholte es sich schnell wieder und ist jetzt wieder munter und wohlauf. * Der Roman des Heldentenors ist zu Ende. Wie der römische Korrespondent des „B. T." meldet, ist Fräulein Bertelli, die vor kurzer Zeit mit dem Sänger Bonci durchging, zu ihrem Vater und Bonci zu seiner Gemahlin zurückgekehrt, und sein erstes war, seine in einem Institut befindlichen lieben Kinderchen zu besuchen, sich nach ihrem Wohlbefinden zu erkundigen und ihnen — der „gute Papa!" — Spielzeug und Bonbons zu bringen. Nebenbei empfängt Herr Bonci Interviewer und schildert seine Harmlosigkeit, an der niemand mehr zweifeln dürfte, da er gewissermaßen Analphabet ist. Das ist nun aller'- dings richtig, denn Bonci «ar, ehe er die bekannten Bretter betrat, Schuhflicker und kann selbst heute noch nicht ortho- graphisch richtig schreiben. Was Fräulein Bertelli betrifft, so ist man überzeugt, daß Papa Bertelli den reuig heim gekehrten Backfisch mit Triumphbögen, Musik und — „weißgekleideten Festjungfrauen" empfangen wird. * Meisterwerke der Uhrmacherkunst. Eine außerordentliche Leistung hat der französische Uhrmacher LouiS Leroy vollbracht, indem er ein Uhrwerk in einem goldenen 100-Frankenstück mit dem Bildnis des Fürsten von Monaco anfertigte. Einige Zahlen in „La Nature" zeigen, mit welchen minimalen Teilen er dabei zu arbeiten hatte. Die größt« Dicke des Reliefs beträgt 2,256 nam, die kleinste in den Vertiefungen aber nur 1,786 nam. Jedes Stück des Mechanismus mußte so dünn als möglich sein. Einige Messingstücke find nur 0,14 mm dick, und Stahlstücke sogar nur 0,10 mm. Die Messingräder haben einen Durchmesser von 0,188 mm. DaS goldene Steig rad ist 0,15 mm dick. Die Hauptfeder ist 0,445 mm breit. Die Stahlspindel, die den Minutenzeiger trägt und das ganze Gehwerk durchquert, ist im ganzen 2,397 mm lang. Der Durchmesser des Gehwerks beträgt 18,791 mm, der des Zifferblattes 24,25 mm. Das Gehwerk hat statt der sonst üblichen 30 Schrauben nur 14; die fehlenden 16 wurden fortgelassen, well kein Halt für sie da war. Ebenso künstlich gearbeitet ist eine Uhr in einem Ring, deren Zifferblatt in einer gravierten Platte liegt, die mit Brillanten besetzt ist. Das Schlagwerk dieser sehr kompli ziert gearbeiteten Uhr steht außerdem noch mit zwei Automaten oben und unten in Verbindung; sie schlägt die ganzen und Viertelstunden. Bon Leroy gearbeitet ist auch eine sehr merkwürdige Uhr, die auf dem Zifferblatte 24 verschiedene Angaben macht, was durch 975 Teile be wirkt wird. Briefkasten der 'Redaktion. * Mehrere Anfragen aus der Radeberger Gegend. Liebesgaben für die vom Hochwasser Geschädigten in Mohorn und Grund find am besten an die Herren Ge meindevorstände dieser Orte zu richten. Als Adresse ge nügt: An den Herrn Gemcindevorstand in Grund (oder in Mohorn). Theater,Repertoire. (Ohne Gewahr der Innehaltung.) Königliches Opernhaus (Altstadt). Froitag den 1. Septrmber: Die Rcgimenlstochter — Auf Japan. Sonnabend den 2. September: ToSca. Königliches Schauspielhaus (Neustadl). Geschlossen. Restdeuzkhearer. Freitag den 1. September: Die 300 Tage. Sonnabend den 2. September: Demimond«. Cenlralthealer. Täglich Barietö-Borstellung. (Anfang '/B Uhr.) Viktoria-Salon. LLglnd Barists Borftellung ^Anfang '-8 Uhr. Produktenpreise. Chemnitz, 30. August. Wetzen pro 50 lktlo: Fremde Lorten 9 M. 10 Pf. bis 9 M. 75 Pf., sächsijcher 9 M. 15 Pf. b.S 9 M. 25 Pf Roggen, niederländisch sächmchcr, 7 M. 75 Pi biS 7 M. 90 Ps., preußischer 7 «. 75 Pf. diS 7«. 90 Pf., hi ng r 7 M 25 Pf. dis 7 M 70 Pf., fremder 8 M. 20 Pf. diS 8 M 25 Ps. Braugerste, fremde, — M. — Pf. bis — M. - Pf., iäwische — Ä. - Pf. diS—«. - Pf., Fultergerste 6 M. 85 Pf. bi» 6 M. 95 Pf. Hafer, inländischer neuer, 6 M.— Ps. bis 7 Ä. 25 Pt., alter 8 M. - Pf. dis 8 M. 25 Pf. «ocherbsen 8 « 50 Ps. b:S 9 M. 50 Pf., Mahl- und Funrrerbfen 7 M. 75 Pf. bis 8 M. 50 P'. Kartoffeln 2 M. 50 Ps. ms 2 M. 60 Ps. Butler pro Ella 2M. 40 Pf. bis 2 M. 70 Pf. Donnerstag den 3t. August, nachts, treffe ich wieder " t / mit einem großen Transport der AHM beste» pommersche» Milchkühe, und mit Kälbern im Oberen Gasthofe zu KefselSdorfein und stelle dieselben von Freitag früh billigst zum Verkauf. BI. W'Si-«;!» „ns Zachasberg bei Kalmar. Telephon Amt WilSdrusf Nr. 4S. Nächsten Sonnabend, als den 2. Sep tember, stelle ich einen großen Transport bester bayrischer Zugochsen bei mir zum Verkauf. Meisten, Am Bahnhof. »er-Iprccher 3»3. AU»X Jugendschön macht ein zartes, reines Gestcht, rosiges, jugendfrisches Aussehen, weiße, sammet weiche Haut und blendend schöner Teint. 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" kciuorci lekmsnn ssernsprecber 19 ^ötLSebvlldtOllL dleuestrass» 17 vnkntlnle oranUan. " Meäerlllgo: Oromton äm 8o« l, II.