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Seite 4. — „Sächsische Dorszeitung.- — 24. August 1905. Unglückliche in die Gleise gekommen ist, konnte noch nicht aufgeklärt werden. — Reichenbach i. B., 22. August. In der Nacht zum Sonntag hat der IS jährige Filzrauher M. seine Eltern, die von einem Spaziergange zurückgekehrt waren, übersallen und beide durch Messerstiche verletz! Der Mutter wurde eine oberhalb des rechten Auge- befindliche Wunde beigebracht, während der ungeratene Sohn seinen Baler an der rechten Schulter verletzte, so daß ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden mußte. Der junge Mensch soll die Tat aus Rache darüber verübt haben, weil die Eltern gegen das Liebesverhältnis waren, das der Neunzehnjährige mit einem Mädchen angeknüpft hatte. — Treuen, 22. August. Ein Eicher Einwohner hat im Treuenschen Walde einen Steinpilz in Höhe von 42 Zentimetern und einem Gewicht von 2 Pfund 170 Gramm aufgefunden. Dabei war der Riesenpilz kerngesund. Tages - Ereignisse. — Berlin. Amtliche Meldung. Bei Einfahrt des Stadtbahnzuges 2418 in Bahnhof Börse um 3 Uhr 44 Min. gestern nachmittag, brach das Bremsgehänge des Wagens 2. Klasse Nr. 1820. Einige Bruchstücke fielen auf das GleiS; infolgedessen entgleiste der Wagen mit einer Achse. Die Aufgleisung war um 4 Uhr 54 Min. beendet. Der Betrieb auf Gleis 4 wurde um 5 Uhr wieder ausgenommen. — Braunschweig. Der KammermufikuS am hiesigen herzoglichen Hoftheater Johannes Klingenberger, der seinen Urlaub in Tirol verlebt, wird seit dem 26 Juli vermißt. Er steht im 53. Lebensjahre und ist in Görlitz geboren. Seit 1877 ist er Cellist am Hoftheater. — Breslau. Nach dem Genuß giftiger Pilze er krankte die Familie des Gärtners Franke in Weigwitz bei Ohlau. Der Mann ist bereits gestorben. — Posen. Der frühere Oberpräsident von Posen, Freiherr von Wilamowitz-Möllendorff stürzte Montag mittag auf seiner Herrschaft Kobelnik im Kreise Strelno auf einem Spazierritt vom Pferde und verletzte sich ziem- lich erheblich; doch ist eine Lebensgefahr nicht vorhanden. Das Befinden hat sich heute etwas gebessert. — Danzig. Beim Spielen mit einem geladenen Revolver erschoß sich der aus Neustadt stammende und in Danzig zu Besuch weilende Kaufmann Kaczykowski in Gegenwart seiner Braut. — Danzig. Auf dem Vorwerk Jakobau, das zu der gräflich Brünneckschen Besitzung Belschwitz gehört, brannten der Schafstall und zwei Scheunen nieder. 500 Schafe und 150 Fuhren Getreide sind mitverbrannt. — Oschersleben. Ein seltenes Exemplar eines Kürbis hat der Landwirt Gustav Knobbe in Altbrands leben geerntet. Der Umfang des Kürbis beträgt zirka 1,70 Meter, der Durchmesser zirka 60 Zentimeter und das Gewicht 45 Kilogramm. — Göttingen. Vor einigen Tagen kam zu einem Schafhändler eine Frau und bat um die Erlaubnis, einige Läuse von den Schafen absuchen zu dürfen. Auf seine Frage nach deren Verwendung erhielt er die überraschende Antwort, es sei ein sehr gutes Mittel gegen Gelbsucht, Schafläuse lebend in Sahne zu verschlucken, und sie wolle dies Mittel einmal probieren. — Meiningen. Der Kassierer der hiesigen Kreis kasse wurde in Herrenberg erschossen aufgefunden. Eine sofort vorgenommene Revision ergab, nach dem „Meininger Kreisblatte", eine durch dm Kassierer verübte Unterschlagung in Höhe von 24 000 M. — Dortmund. In Marten feuerte bei einem Zu sammenstoß mit einigen jungen Leuten ein Polizist aus einem Revolver angeblich einen Schreckschuß ab, der Schuß tötete aber den jungen, als ruhig und ordentlich bekannten Bergmann Sasse. — In einem Teich bei Casttop im Kreise Dortmund ertränkte sich ein jugendliches Liebespaar, weil die Eltern das Verhältnis nicht dulden wollten, das nicht ohne Folgen geblieben war. — Frankfurt a. M. In St. Blasien wurden auf den Chef des hiesigen Bankhauses Hohenemser und Söhne, I)r. August Hohenemser, von dem Mattosen Eberle aus Konstanz drei Iievolverschüsfe abgefeuert, al- Hohenemser bei einem Spaziergange im Walde die Herausgabe seiner Geldbörse verweigerte. Eine Kugel traf den Bankier am Unterarm. Der Täter wurde verhaftet. — Gießen. Die Hinrichtung des Raubmörder- Hudde hat gestern früh hier stattgefunden; sie wurde durch dm sächsischen Laude-scharfrichter Brandt mittelst der Guillotine ausgeführt. Der eigentliche Hinrichtungsakt dauerte eine Minute. — Kaschau. Als kürzlich ein Leutnant namens Borsitz da- Mannschastszimmer betrat, gebot ein Reservist anstatt in deutscher, in ungarischer Sprache Achtung. Der Offizier rügte die- und befahl den Reservisten zum Re gimentsappell. Ein hiesiges Blatt erzählte den Vorgang; Borsitz erschien darauf mit eintgm Kameraden in der Re daktion und ohrfeigte den Redakteur. Es entstand eine Rauferei, an der auch das herbeieilende Personal teilnahm. Die Offiziere zogen blank und der Redakteur gab einen Revolverschuß auf Borsitz ab. Die Kugel prallte aber von dem Riemen des Säbels zurück. Der Redakteur sowie Leutnant Borsitz wurden leicht, ein Setzer aber durch einen Säbelstich schwer verwundet. — Grindelwald. Vom Wege abgeratene Touristen fanden am oberen Grindclwald-Gletscher die Leichenreste eines wahrscheinlich im Jahre 1902 verunglückten deutschen Touristen. Bei der Leiche fand man einen Militärpaß, lautend auf den Namm Schultheß, Sachsen-Koburg-Gotha. Die Leichcnreste wurden nach Grindelwald gebracht. — Mailand. In den letzten Tagen haben Wolken brüche und Hagelschlag in der Umgegend von Vercelli und Brescia außerordentliche Feldschäden angerichtet, deren Höhe auf 6 Millionen Lire geschätzt wird. — New Kork. Der Sohn des bekannten Millionärs Walsh, ein Freund des Königs der Belgier, ist gestern auf einer Automobilfahrt ums Leben gekommen. Seine Schwester erlitt einen Schädelbruch, die übrigen Insassen wurden teils schwer, teils leichter verletzt. Vermischtes. * Eine prächtige Königsanekdote wird vom Empfang des am letzten Sonnabend stattgefundenen Ein zuges des Königs Friedrich August in Schloß Pillnitz erzählt. Ehe der König, von Niedersedlitz kommend, nach Pillnitz mit der Fähre über die Elbe fuhr, wurde ihm auf der Kleinzschachwitzer Seite ein Empfang bereitet. In seiner bekannten leutseligen Weise ließ sich der König verschiedene der an der Huldigung teilnehmende Personen vorstellen. So fiel ihm auch unter anderen ein Herr durch seinen stattlichen, gleicherweise in die Größe und Breite gehenden Wuchs auf. Der Herr sah mindestms aus wie ein Kommerzienrat — was keine Beleidigung für die ehrbaren Mitglieder dieser Rangklasse sein soll — und der König sprach zu ihm: „Nun, wen lerne ich denn jetzt kennen?" Darauf antwortete der Angeredete mit tiefer Baßstimme: „Ich bin der Barbier von Kleinzschachwitz!" — Allgemeines Gelächter, in das der König vergnügt einstimmte, endete diese Szene. * Ein Ständchen, wie es wohl noch keiner deut schen Zeitung dargebracht wurde, überraschte, so schreiben die „Münchener Neuest. Nachr.", heute unsere Redaktion. Der Gebirgstrachtenverein Almenrausch hatte mit seiner Musikkapelle die Zugftitze bestiegen und grüßte uns heute mittag mit einem sehr schneidigen Marsch durchs Telephon von der höchsten Watte Deutschlands. Hoch erfreut und zugleich gerührt horchten wir an allen unseren verfügbaren Hörrohren den wahrhaft seltenen, vorzüglich vernehmbaren Klängen, tief im Herzen erwägend, wie unsere lieben Freunde dort oben es so leicht und schön haben, — im Gegensatz zu uns hier am Färbergraben .... Besten Dank für die große und seltene Aufmerksamkeit. * Der Mörder seiner siebzehn Kinder. Der unter dem Verdachte der Ermordung seiner Kinde verhaf tete Gürtler Pöltl in Babenried bei Bruck in Bayern, der eingestandenermaßen sein letztverstorbrnes Kind durch Eindrücken des Kehlkopfes und des Brustkorbes getötet hat, hat nunmehr, ohne die geringste Reue zu zeigen, ein weiteres Geständnis dahin abgelegt, daß er seine sämtliche« früher verstorbenen siebzehn Kinder bald nach der Geburt ermordet habe. Einzelne der Leichen der unglückliche« Wesen find darum vor einiger Zeit auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in München ausgegraben und, soweit die- noch möglich, gerichtsärztlich seziert worden. Neueste Telegramme. — Berlin, 23. August. Zur Vorbereitung der Einschiffung -es ostafnkauischen Truppentrans portes hat sich Kapitänleutnant Behucke vom Reichs- marineamt nach Triest begeben. — Budapest, 23. August. Nach der Auf fassung der hiesigen Blätter hat die Konferenz in Ischl die Aussichten auf eine Verständigung zwischen Krone und Koalition nicht vermehrt. Falls die der- ständigung ltatsächlich nicht zu stände kommen sollL. würde Kejervary die Geschäfte weiterführen, je-och verlautet, das Kabinett werde nunmehr eine energischere Politik befolgen, um den passten Widerstand der autonomen Behörden zu brechen zu versuchen. ES verlautet ferner, daß die Handels- Vertragsverhandlungen fortgesetzt und die bereits abgeschlossenen Verträge, falls vom Parlament die Genehmigung nicht erlangt werden könnte, vorläufig in Kraft gesetzt werden. — Petersburg, 23. August. Das Ober kriegsgericht verwarf gestern die von Prokope, dem Mörder des Gendarmerieobersteu Kamarenko, gegen das Todesurteil des Kriegsgerichts eingelegte Br- rufung. — Warschau, 23. August. Obwohl wegen der starken Streikagitation Aufregung in der Stadt herrscht, ist der gestrige Tag unblutig verlaufe». Einige Versuche zu Kundgebungen wurden vereitelt. In Lodz ist der Ausstand allgemein. Die Lage bei der Warschau-Wiener-Bahn ist noch unsicher. Tie Tagesblätter find nicht erschienen. — London, 23. August. Der „Daily Tele- graph" meldet aus Tokio von gestern: Das Aus wärtige Amt hat heute den Wortlaut des aus v Artikeln bestehenden, am 13. August mit Korea abgeschlossenen Vertrages bekanntgegcben. Der Ver trag enthält u. a. die Bestimmung, datz SchiffSeigeu- tümer berechtigt sein sollen, Land zu pachten und Werften und Landungsplätze zu erbauen. Der Ver trag wird vom Tage der Ratifizierung an 15 Jahre rn Kraft bleiben. Der russisch - japanische Krieg. — L 0 nd 0 n, 23. August. Die „Morniugpoh lätzt sich aus Portsmouth (Newhampshire) von gestern telegraphieren, der Kriedensvertraa werde in kürzester Zeit unterzeichnet werden. Rußland werde eine nicht sehr bedeutende Summe für den Unterhalt der russischen Gefangenen und die Pflege der Kranken und Verwundeten bezahlen. Es behalte die nördliche Hälfte von Sachalin, während es die südliche an Japan abtrete. Letzteres lasse seine» Anspruch auf die in den neutralen Häfen internierte» Kriegsschiffe und die Einschränkung der russische» Seestreitkräfte im fernen Osten fallen. Dem Präsi denten Roosevelt gebühre die Anerkennung, die Kort- setzung der Konferenz im kritischere Augenblick gesichert zu haben. — L 0 nd 0 n, 23. August. „Daily Chronicle' meldet aus Portsmouth vom 22.: Wenn dieKriedeus- bevollmächtigten morgen früh den zur Zeit getroffene» , Festsetzungen ensprechend zusammentreten, wird diese Sitzung voraussichtlich sehr kurz sein. Wie verlautet, beabsichtigt die Konferenz, sich bis zum 25. A«M zu vertagen. An diesem Tage wollen die Bevoll mächtigten zusammentreten, um sich entweder i» bestimmter Weise zu einigen oder ihre Nichtüber-1 einstimmung zu bekunden. Frau mit freundlichen Worten, als sei nichts geschehen, vom Wagen. 11. Kapitel. Es ist Winter geworden. Schnee und Eis be deckten Berge, Felder und Saaten, Wald und Park haben ihr weißes, glitzerndes Kleid angelegt. Die Stürme pfeifen und toben oft unheimlich durch das Schloß, setzen sich in den Türmen fest, rütteln an alten, morschen Angeln und Fenstern und biegen die Kronen der Bäume. Elisabeth sitzt in ihrem Zimmer und sehnt sich nach Blumenduft, Vogelsang und Frühlingsluft. „Wenn's doch erst Frühling wäre!" Immer hat sie eine glühende Sehnsucht nach Wärme und Glück, immer diese- unerreichbare Ziel vor Augen. Seit jener verhängnisvollen Fahrt hat sich keine Gelegenheit zu einem ungestörten Beisammensein der beiden Gatten mehr gefunden und Elisabeth sucht sie auch nicht. Sie empfindet eS als eine Wohltat, daß ihr Gemahl sie jetzt mit jeder Zärtlichkeit verschont. Vein zurückhaltende-, aber trotzdem höfliches, freund-- licheS Wesen täuscht sie über seine Empfindung. Sie merkt nicht, daß er leidet und daß seine Annen oft verstohlen und verlangend auf ihr ruhen, daß sie jeder ihrer Bewegungen folgen. Er macht durchaus nicht den Eindruck eines Ritters von der traurigni Gr statt. Er ist ganz wie immer, kraftvoll, energisch in Worten, Bewegungen und Taten, er,Zeigt dasselbe Interesse an seinem Gut wie vorher, er kann lachen und sich anregend unterhalten und selbst die kluge Beate über seinen inneren Zustand im Un klaren erhalten Elisabeths anfängliche Scheu, ihre Gewissensbisse werden dadurch geringer. Sie beruhigt sich bei dem Gedanken, daß es so, wie das Verhältnis sich gestaltet ;at, am besten ist; sie redet sich ein, ihn zufrieden zu teilen, wenn sie ihm nur ein freundlich heiteres Be icht zeiat. Und das tut sie redlich, sobald sie nur mit ihm zusammenkommt. Er ist jetzt in dieser Jahreszeit mehr zu Hause, aber sie sieht ihn nur in Beates Gegenwart. Wie unhaltbar dieser Zustand ist, darüber denkt sie nicht nach, wie sie sich denn überhaupt ängstlich vor jedem Grübeln und Sinnen hütet. Aber eine Stimme in ihrem Innern schweigt trotzdem nicht; sie wird laut bei jeder Gelegenheit Das ist die Stimme, die nach Glück schreit, nach Frühlingssonnenschein, nach Äebe. Der Anblick des wilden Schneetreibens draußen, des todstillen Parkes, der kahlen Bäume weckt diese Stimme oder auch ein Brief von den Eltern, wenn sie immer wieder zwischen den Zeilen die Frage liest: Bist Du glücklich, mein Kind? Ihre Briefe an die Eltern enthalten nie eine Klage. Sie schildert ihnen Landegg und ihr Leben aufs genaueste, hütet sich aber ängstlich, ihnen ihr seelischer Unvefriedigtsein zu verraten. Dennoch beunruhigt sich die wachende Mutterliebe; fie forscht und fragt in jedem neuen Briefe dasselbe, wenn auch nickt immer in ausdrücklichen Worten. Da- Weihnacht-fest rückt immer näher. Was hätte Elisabeth darum gegeben, eS in dem Kreise ihrer Lieben verbringen zu dürfen, doch da- ist auSgeschlofien. „Ehegatten müssen die ersten Weihnachten im eigenen Hanse feiern" hat sie oft sagen hören, und sie wagt eS nicht, diesem Spruch entgegenzuhandeln und den GaM um die Erlaubnis zur Reise nach Berlin zu bitt« Wohl kann sie ihn bitten, die Eltern nach Landes einzuladen, aber sie weiß, daß die Reife teuer ist, in- daß man zu Hause sparen muß. und sich das ReisqS von ihm schenken zu lassen, dazu sind die Elten 5 stolz. Darum schweigt sie und sucht sich durch aün- Hand Vorbereitungen zum Fest von ihren sehnsWsen Wünschen abzulenken. Es soll eine Armenbescherung im Schlosst statt finden, und sie hat vollauf zu tun, um für alle die Kleinen und Großen das Nötige zu beschaffen und auch eigenhändig anzufertigen. Es macht ihr Freude, eim Gegenstand nach dem anderen unter ihren Händen e«t- stehen zu sehen. Es ist Beate nicht unlieb, zu sehen, wie Elisabeth Zeit dadurch so in Anspruch genommen wird, daß sie sich nicht um Dinge kümmern kann, die einer Hem» wohl zukämen, aber von ihr selbst bestimmt werd« wollen. Sie hat eS längst herausgefunden, daß Elif» beth trotz ihrer anfänglichen Unsicherheit und Um fahrenheit verzweifelt gute Anlagen hat, in Wahrheit Herrin zu sein. Die pmge Gräfin weiß eine so stolze Haltung, eine so ruhige Sicherheit zu bewodra und so kurz und klar ihre Befehle zu erteilen, daß D sich die Herzen ihrer Dienerschaft im Sturme erobert bs- Besonders ihre Zofe hängt an ihrer jungen Herrm « verehrender Liede. Sie ist vielleicht die fi"zi-r. bei ahnt, daß nicht alle- in dieser jungen Ehe stimmt, -ter sie hätte sich lieber die Zunge abgedmrn a!s jemand ihre Beobachtungen prer-zugeben. (Fmisi-u»g folgt.» -M r »«Will Md »MW« L«,r MMMMNch« »MM« »ritz «attir, f»r M «MMMU MMMMtch O««r sOMNch m »Md«, »«.« M «. -««»richich— BMdnMM t» Ge »m 6. Mr 1 ab zu ordnung Giften (AmtSho W« NN Berz zurrichen worden laufende, Di, 6. Fcbri laufende, Dr find zur 1249 mistbiet, Ein 5 Vo aestern konferen, Als Gr: die Sek, daß der der Frie Jnstrukt Anzeiche mitteilen und elf fie von und neu einer B die M dingung versuchte Länge z des Prol erheischt« jede Hos Frieden betrachte Ges Baron N Roosevel Da, I fcheinlich holt der geben d Händler »m ihre neuen R ! Reubour den Schi terview zu erlan terviewer verficherr der Zeit, j genau de ' Bermittl der den Dieser e seinem i! zählt, ei sollte ni< Gesellsch« scheinen, den Sult bleiben, einer lei kultan i »ach ein etiva dr« vire scl Kann. 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