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Seite 2 - „Sächsische Dorszettung." — 2. August 1905. darf sich in Paris nicht mehr darüber wundern, wenn bei einem Angriff auf deutsche Truppen einige Sene galesen getötet worden sind. Durch den Beginn von <- r huudlungen über diesen Zwischenfall ist ihm hoffent lich jede akute Bedeutung genommen. Italien. Nachdem durch öffentliche Abstimmung die Mehrheit der Arbeiter der Stahlwerke von Terni sich zu Gunsten der Wiederaufnahme der Arbeit erklärt hatte, wurde vorgestern abend der Ausstand beendet und gestern morgen die Aussperrung auf gehoben. Die Leitung hat den Arbeitern der Martin- stahl-Hochöfen verschiedene nicht unbeträchtliche Ver besserungen technischer Natur und Herabsetzung der Ar beitszeit zugestanden. Holland. Ueber die Landung der Truppen wird aus Boni amtlich gemeldet: Unter der Deckung des Geschützfeuers landeten 7 bewaffnete Dampfboote und größere Fahrzeuge am 28. Juli bei Bena (nördlich von Badjonwa) Truppen. Sämtliche Befestigungen von Bena wurden im Sturm genommen. Der Feind wurde zurückgeschlagen und ließ 256 Tote und 9 Verwundete zurück. Die Truppen biwakieren zwischen Bena und Badjonwa; die Landung wird fortgesetzt. Rußland. Wie man aus Riga meldet, wurde der Baron Listram auf Neschenecken gestern von auf rührerischen Bauern erschossen. Die Aufrührer plün dern die Güter. AuS Grobin sind Dragoner abgesandt worden. England. Unterhaus. In Beantwortung einer Frage betreffend die Rede des VizekönigS Lord Curzon sagte Staatssekretär Brodrick, die Regierung kabe den Wortlaut der Rede Curzons sorgfältig geprüft. Sie sei in Ausdrücken gehalten, die leicht zu Mißver ständnissen Anlaß geben könnten, da aber die betreffende Frage zur Zufriedenheit sowohl Curzons als Kitchencrs erledigt sei, sei die Regierung damit zufrieden, die Fragen als erledigt zu betrachten und die Erklärung Curzons in seiner Rede, er wünsche die Politik der Regierung, dem Gesetz entsprechend, ohne Vorbehalt durchzuführen, anzunehmen. Bryce (Lib.) fragt, wann der Schriftwechsel zwischen der englischen, französischen und deutschen Regierung in der Marokko-Angelegenheit veröffentlicht werde. Unterstaatssekretär Percy erwidert, eine Bekanntgabe dieses Schriftwechsels sei nicht an gängig, solange die Verhandlungen noch schwebten, und die Angabe eines Termins für die Veröffentlichung sei augenblicklich nicht möglich Aus Dresden und Nrngegend. graphisch ausgenommen. Nach dreistündiger Rast in dem herrlich mitten in grünen Matten gelegenen Alpenhause ging der Marsch Wetter hinein in den Tiroler „Rosen garten". Da die Ueberschreitung der Pässe wegen des reichlich vorhandenen Schnees sich etwa- schwieriger ge staltete, war noch ein zweiter Bergführer vom Geiser Alpenhause mitgenommen worden. Die stattliche Höhe de- Molignan-Paffe- — 2600 m — wurde leicht überwunden, worauf durch den großartigen Kessel der Grasleiten der Abstieg zu der in außerordentlich romantischer Schlucht ge legenen Grasleitenhütte des Deutsch-Oesterreichischen Alpen- vereinS, Sektion Leipzig, erfolgte. Vor Betreten der Hütte wurde Se. Majestät von hier anwesenden sächsischen Landes kindern erkannt und mit jubelnden Zurufen begrüßt. Die Abendmahlzeit konnte bei herrlicher Abendbeleuchtung und warmer Lust im Freien eingenommen werden. Punkt 6 Uhr deS anderen Morgms ging eS über den 2597 m hohen GraSleitenpaß, zwischen Kesselkogel — dem höchsten Gipfel der Rosengartengruppe — und dem kleinen Balbuonkogel hindurch und hinauf über steile, mächtige Schneeflächen und Geröllabfälle zu dem langen, schmalen Gipfel der Sealieret- spitze 2823 m. Der Vorsicht halber waren sowohl Se. Majestät als die Begleitung bei den schwierigeren Stellen des Aufstieges angeseilt worden. Die Besteigung dieses Gipfels war ungemein lohnend, denn nicht nur die meisten Berge der Dolomiten, sondern auch die anderen Alpenketten Tirols und zum Teil Italiens boten im herrlichsten Sonnenlicht einen bezaubernden Anblick. Nach fast einstündigem Aufenthalt und nach Niederlegung einer Namenskarte Sr. Majestät und der Begleiter auf dem Gipfel in der üblichen Weise, wurde der Abstieg unter den gleichen Vorsichtsmaßregeln wie beim Aufstieg angetreten. Kurz nach 12 Uhr wurde die Grasleitenhütte wohlbehalten wieder erreicht und das Mittagsmahl daselbst eingenommen. Um 3 Uhr nachmittags wurde wieder aufgebrochen, das wildromantische Tscharmintal durchwandert und nach vier Stunden Weißlahnbad erreicht. Eine Stunde vor letzterem Orte kam der Kronprinz mit dem Militärgouverneur Hauptmann Baron O'Byrn seinem Vater entgegen und am Orte selbst erwartete Prinz Friedrich Christian die hohe Reisegesellschaft. Beide Prinzen waren am Morgen des selben Tages zu Wagen bis Völs gelangt, von wo sie in drei Stunden den Weg nach Weißlahnbad zu Fuß zurück gelegt hatten. In Weißlahnbad — einem mitten im herrlichsten Hochwalde gelegenen kleinen Bade — wurde im Freien bei prächtiger Aussicht auf die in der Abend sonne wunderbar hellglühenden Felsen des „Rosengarten" die Abendmahlzeit eingenommen und im dortigen Hotel übernachtet. Freitag den 28. Juli früh brachen die hohen Reisenden um '/, 7 Uhr auf und wanderten im Tschamin- Tharandter Straße infolge der Fortführung der elektrischen Straßenbahn bis Hainsberg, Bildung von Kassenrevifion-- verbänden, Regulativ über die Erhebung von Besitz. Veränderungsabgaben in der Gemeinde Oberpesterwitz, Kostenanschläge über Ausführung von fugenlosen Stein holzfußböden zum Siechenhausneubau in Saalhausen, ll. Nachtrag zur Ort-bauordnung für Deuben, Rekurs des Sönigl Finanzministeriums in Vertretung de- Staats- fi-ku- gegen die Entschließung der AmtShauptmannschaft, betreffend die Heranziehung der im Bezirke gelegenen Kammergüter zur Bezirkssteuer, Baden in der Weißeritz betreffend, Gehaltsstaffel für die Beamten der Bezirks, anstatt Saalhausen, Regulativ der Gemeinde Coschütz über die Erhebung einer Biersteuer, die Verkündigung gr. meindeamtlicher Bekanntmachungen in NiederhäSlich durch Anschlag im Rathause, Gesuch Traugott Knoblochs in Welsch Hufe zur Erlaubnis zum Betriebe deS Gr- schäfts eines Gesindevermieters, Regulativ der Gemeinden Obernaundorf und Wilmsdorf über die Ausschließung säumiger Abgabenpflichtiger von öffentlichen Vergnügung-- orten, Regulativ über die Erhebung von Besitzveränderungs- abgaben in der Gemeinde Golberode, desgleichen in der Gemeinde Goppeln. In die geheime Sitzung sind verwiesen worden die Schank- usw. Konzessionsgesuche von Robert Haase in Briesnitz, Hermann Müller in Hinter- gersdorf, Hans Kelling in Rabenau, Gasthofsbesitzer Gustav Knüpfer in Mohorn, Bruno Kunze in Tharandt, Oskar Kläber in Obergorbitz, Gustav Döring in Obergorbitz, Richard Naumann in Zöllmen und Ratskellerwirt Robert Fischer in Niedersedlitz. — Internationale Ballonfahrt. Am Donners tag den 3. August findet in den Morgenstunden eine internationale wissenschaftliche Ballonfahrt statt. Es steigen Drachen, bemannte oder unbemannte Ballons auf in Pavia, Lissabon, Crinan, Troppes, Jtteville, Paris, Guadalajara, Rom, Zürich, Straßburg i. E., München, Barmen, Hamburg, Berlin, Lindenberg, Wien, Petersburg, Moskau, Kasan, Blue Hill U. S. A. auf dem Atlantischen Ozean. Der Finder eines jeden unbemannten Ballons erhält eine Be lohnung, wenn er der jedem Ballon beigegebenen Instruktion gemäß den Ballon und die Instrumente sorgfältig birgt und an die angegebene Adresse sofort telegraphisch Nachricht sendet. Auf eine vorsichtige Behandlung der Instrumente usw. wird besonders aufmerksam gemacht. — Der Rat hat infolge einer Bitte des deutschen Vereins „Germania" in Trebnitz in Böhmen um Be willigung einer Spende beschlossen, den für den Landes verband Sachsen des Allgemeinen Deutschen Schulvereins ausgesetzten Betrag für das laufende Jahr von 1000 auf 1500 M. zu erhöhen. Dresden, 1. August Wetterbericht deS Königl. meteorolog. Instituts Dresden. Prognose für den 2. August. Wetter: Regnerisch. Temperatur: Unternormal. Windursprung: Nordwest. Barometer: Mittel. — Ueber den Aufenthalt Sr. Majestät des Königs in Tirol wird berichtet: Der König unternahm in der ver gangenen Woche eine dritte größere Gebirgswanderung. Derselbe brach hierzu am Dienstag den 25. Juli uach- mittags 5 Uhr mit dem Flügeladjutanten Oberst v. Wilucki und begleitet vom Leibjäger, einem Bergführer und einem Träger vom Hotel Salegg auf und erstieg in der schönen waldigen Schlucht über Bad Ratzes die Seiser Alpe, um in der ProSliner Schwaige Nachtquartier zu nehmen. Am nächsten Morgen wurde bei prächtigem Sonnenschein und herrlicher Beleuchtung der hochragenden Dolomitenfelsen aufgebrochen, die blumenreiche, wellige Seiser Alpe — die größte in ganz Tirol — überschritten und, unter Um gehung der mächtigen FelSzinken der „Roßzähne" gegen Mittag DialerS Seiser Alpenhaus erreicht. Alle besonders schönen Punkte wurden unterwegs von Sr. Majestät photo- tal weiter über St. Cyprian und Tiers bis Völs. Hierher . waren die beiden kleinen Prinzessinnentöchter und Prinz Ernst Heinrich mit der Oberhofmeisterin Frau von der Gabelentz - Linsingen, Exzellenz, Sr. Majestät entgegen gefahren. Nach kurzer Rast in dem reizend gelegenen Gebirgsorte, besten Bewohner und zahlreiche Sommergäste durch den hohen Besuch in freudiger Erregung sich be fanden, wurde die Heimfahrt mittels Wagens angetreten und gegen 12 Uhr mittags Hotel Salegg erreicht. Se. Majestät der König hatte die nicht unbedeutenden An strengungen der Wanderung mit Leichtigkeit überwunden und war außerordentlich befriedigt über alles Gesehene und Erlebte. Se. Majestät wird nach den bisherigen Dispo sitionen am 3. August seinen Sommeraufenthalt in Tirol beenden und sich zunächst mit seinen Kindern nach Bad Reichcnhall zu einem kurzen Besuch bei der dort zur Kur weilenden Königin-Witwe Carola von Sachsen begeben. Am Sonntag den 6. August gedenkt der König wieder in Sachsen einzutreffen. — Der Großherzog von Oldenburg ist gestern abend zum Kurgebrauche hier wieder eingetroffen. — Auf der Tagesordnung der auf Freitag den 4. August von vormittags '/,10 Uhr an anberaumten 9. öffentlichen Sitzung des Bezirksausschusses der Königl. Amtshauptmannschaft Dresden-Altstadt befinden sich u. a. folgende Gegenstände: Revers des Gemeinde rates Hainsberg wegen der Herstellungen an der Dresden- — Der Ortsteil Alt-Gruna, der bisher zur Kreuzparochie gehörte, soll aus derselben ausgepfarrt und zu einer selbständigen Parochie Dresden-Gruna um gewandelt werden. Der Rat hat bedingungsweise seine Zustimmung dazu erteilt. — Der Verband Sächsischer Industrieller hat auf Grund des ihm von seinen Mitgliedern aus den verschiedensten Branchen gelieferten umfangreichen Materials in Betreff der Neuordnung der handelspolitischen Be- Ziehungen zu den Vereinigten Staaten von Nordamerika neuerdings eine vierte, die Wünsche und Beschwerden aller interessierten industriellen Gruppen umfassende Eingabe an die Reichsregierung und an das Königl. sächs. Ministerium des Innern gerichtet. — Die Begründung eines Bundes deutscher selbständiger Graveure, Ziseleure und verwandter Berufskollegen ist am Spnntag hier beschlossen worden. Es waren gegen 40 Delegierte aus allen Teilen Deutsch lands erschienen. — Radrennbahn Dresden. Unser Rosenlöcher, welcher am Sonntag in Zehlendorf infolge Sturz gegen Tommy Hall sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben mußte, wird am nächsten Sonntag den 6. August ein Match mit seinem Besieger bestreiten, und von Dienstag, den 8. August ab auf hiesiger Bahn sich zu dem großen 100 Kilometer-Rennen vorbereiten, um die heimatlichen Farben energisch zu verteidigen. Für dieses große Rennen Mnnst «nd Wissenschaft. Literatur. ff Resi denztheater. Am Mittwoch geht „Demi- monde" von Dumas mit Nina Sandow als „Susanne" in Szene. Diese Rolle gibt der Künstlerin Gelegenheit, einen interessanten Frauencharatter zu gestalten. Die Komödie, die als eines der geistreichsten Meisterwerke der französischen Literatur gilt, ist ständig auf dem Spielplan des TttSlttre-^run^uise in Paris und ist von dem Linse mann-Ensemble in Hamburg, Hannover und zuletzt in Leipzig mit dem größten Beifall gegeben worden. ff Adalbert MatkowSki hat eine Mittelmeerfahrt angetreten und sich zuerst nach Genua begeben, von wo er einige Wochen lang eine erholende Seefahrt unternehmen wird. Seine künstlerische Tätigkeit war in den letzten Wochen der abgelaufenen Spielzeit in Berlin sehr ange strengt, da er in vielen Wiederholungen eine Reihe schwerer und umfangreicher klassischer Rollen zu spielen hatte und ihm das Repertoire nur wenig Pausen ließ. Er wird am 1. September wieder in Berlin sein ff Zur Erinnerung an die Königin Luise soll am 6., 8., 10. und 13. August d. I. im Herzen Deutschlands, im Fichtelgebirge, auf einer Naturbühne in der wildromantischen Felsenszenerie der Luisenburg bei Wunsiedel ein Jubiläumsfestspiel veranstaltet werden. Im Sdmmer 1805 weilte König Friedrich Wilhelm III. mit seiner Gemahlin zu mehrwöchigem Aufenthalt im nahen AlexanderS-Bad. Die Königin Luise hat jenem Berge und der Stadt Wunsiedel ganz besondere Aufmerk samkeit erwiesen. Ersterer hieß bis dahin LuchSburg (auch LugSburg), noch früher Losburg. Die Königin gab dem bis dahin verrufenen Berge ihren Namen. Dies geschah in einer eigenen Feier vor hundert Jahren an jWrselben Stelle, an der nun das Festspiel aufgeführt wird. ff In Tübingen ist gestern der hervorragende Lehrer der Staatswissenschaft, Professor Ludwig von Jolly, infolge eines Schlaganfalles gestorben. Er ist 62 Jahre alt geworden. Jolly hatte noch am Sonnabend über den Kulturkampf ein Kolleg gelesen. ff Der als Historiker bekannte Professor Konstantin Buller, Reichstagsabgeordneter von 1887 bis 1890, ist gestern im Alter von 61 Jahren nach langjähriger, schwerer Krankheit in Bremen gestorben. ff Ein Wald-Melodram. Aus Paris schreibt man: Eine sehr eigenartige Darbietung wird in kommen der Saison die Pariser Große Oper ihren Freunden zeigen. Es handelt sich um eine Dichtung, „Der Wald" betitelt, deren Text von Laurent Tailhade stammt, während A. Savard, der Direktor des Lyoner Konservatoriums, ein bewährter Sinfoniker, der hier zum ersten Male im Theater debütiert, die Musik dazu schrieb. Das Originelle dieser Dichtung besteht darin, daß hier die — Bäume so zusagen als handelnde Personen „auftreten". Ein Drama, das sich zwischen den Bäumen des Waldes abspielt — noch kuriosere Herrschaften also als Rostands Gestalten in seiner künftigen Tierkomödie. Die Blätter der Bäume, der Eichen, Birken, Buchen und Zypressen, werden „rauschen", — sie werden sich ihr Leid und Freud er zählen, während die Musik des Orchesters dazu erklingt. Für dieses eigenartige Schauspiel, das Direktor Gailhard sofort im Manuskript annahm, wird sich die Große Oper eine Anzahl erster Künstler der LomSciie-k'ranyLise aus. leihen. ff Wehe der Hausfrau, die bei den heutigen schweren Zeiten nicht alles daran setzt, um ihrem Gatten den Kampf ums Dasein zu erleichtern. Sparsamkeit, das ist das goldene Wort, das sie dadurch in Ehren halten muß, daß sie alle Dinge, die sie selbst Herstellen kann, nicht für teures Geld kaufen geht. Besonders bei der Wäsche ist dies der Fall. Selbstanfertigung derselben lehrt und über Neuheiten informiert am gründlichsten und besten die im Verlage von John Henry Schwerin, Berlin VV. 3S, erscheinende Monatsschrift .Illustrierte Wäsche-Zei tung", deren reichhaltige Augustnummer soeben zur Aus gabe gelangt ist. 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