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Seite 4. — „Sächsische Dorfzeitung." — I. auS ähnlichem Anlasse schon vor ungefähr 15 Jahren be hördlich eingeschritten werden mußte. -- Flöha, 30. Juli. Bei einem Bäckermeister in Falkenau bei Flöha find sämtliche Familienangehörige infolge PilzgenusseS schwer erkrankt. In Plaue bei Flöha erkrankten aus gleichem Anlässe die Ehepaare Höltzel und Schlesinger. — Glauchau. 30. Juli. Versammlungen der strei kenden Färbereiarbeiter, die am Sonnabend in Meerane und Glauchau abgehalten worden sind, haben die Vergleichs- Vorschläge der Arbeitgeber zurückgewiesen Am Montag werden nunmehr die sämtlichen Betriebe der Sächsisch- Thüringischen Färber-Konvention geschloffen werden. — Hainichen, 30. Juli. Auch hier hat sich ein Fall von Pilzvergiftung ereignet. Der Betreffende ist leider den Wirkungen deS Pilzgiftes erlegen. — Leipzig, 30. Juli. Zum Rektor Magnificus der Universität Leipzig auf das Studienjahr 1905/1906 wurde Professor vr. Seeliger gewählt. — Meitze«, 30. Juli. In der Nacht zum Donners- tag hat sich in einem hiesigen anrüchigen Hause der aus Dresden stammende, ungefähr 25 bis 27 Jahre alte Pro duktenhändler Karl Piersig erschossen. — Meerane, 30. Juli. Gestern vormittag fand hier eine Versammlung der streikenden Färbereiarbeiter statt, die sich mit den Vergleichsvorschlägen, die ihnen von der Färber-Konvention in Glauchau gemacht wurden, be faßte. Die Versammlung nahm folgende Resolution an: Die Versammlung der streikenden Färbereiarbeiter be schließt, sich mit den Vorschlägen der Ringunternehmer nicht einverstanden erklären zu können, und beschließt ferner, nochmals die Unternehmer zu ersuchen, mit der Lohnkom mission über beide Tarife zu verhandeln. Die Versamm- lung verspricht, bei Ablehnung an dem von den vereinigten Garnfärberei- und Appreturanstaltsbesitzern bereits an- erkannten Tarif festzuhalten."' — Die Annahme dieser Resolution dürfte zur Folge haben, daß am morgenden Montag die Aussperrung aller in den Betrieben der Färber- Konvention beschäftigten Arbeiter erfolgt. Es kommen etwa 30 000 Arbeiter in Betracht. Hoffentlich kommen die Arbeiter noch zur Einsicht und lassen es nicht zur Katastrophe kommen, die die Hauptschädigung der gesamten sächsisch-thüringischen Wollenwebereiindustrie erst noch bringen Würde. — Reichenbach, 30. Juli. Am 25. Juni ist das vierjährige Kind des Schuhmachers Bruno Simon von hier in der Waldparzelle „Abhorn" bei Mylau ermordet worden. Das Königliche Justizministerium zu Dresden hat beschlossen, für die Ermittelung des Mörders eine Be lohnung von 500 M. auszusetzen. — Tchmiedeberg, 30. Juli. Bei dem Gewitter, welches am Freitag abend in der 7. Stunde über die Gegend von Frauenstein zog, wurde in der Wohnstube der 30 Jahre alte Sohn des Gemeindevorstandes Reichelt in Hennersdorf vom Blitz erschlagen. Reichelt saß zwischen seinem 7 jährigen Sohn und seiner Frau auf einer Bank an der Wand. Einem mitanwesenden 15 jährigen Klein knecht verbrannte der Blitz einen Zeigefinger und den linken Oberschenkel. Gezündet hat der Blitz nicht. Tages - Greigniffe. — Berlin. Nach Unterschlagung von 13 000 M. ist der 24 Jahre alte Buchhalter Oskar Merz geflüchtet, der bei der Maschinenbau-Gesellschaft „Cyklop" in der Pankstraße angestellt war und in der Kolberger Straße wohnte. Er ist etwa 1,68 Meter groß, hat schwarzes Haar, einen kleinen Schnurrbart und O-Beine. — Magdeburg. Infolge des schweren Altenbekener Tunnel-Einsturzes steht die technische Untersuchung aller älteren Eisenbahntunnels im Bereiche der preußischen Staats bahnen von Staats wegen bevor. — Halle a. d. S. Ein Wolkenbruch hat am Sonn abend in den tiefliegenden Stadtteilen eine Ueberschwemmunz hervorgerufen. In den Weingärten rettete die Feuerwehr mit Leitern Menschen aus der Gefahr des Ertrinkens. Der Zugang zum Hauptbahnhofe wurde stundenlang durch eine meterhohe Wasserflut, die in die Droschken drang, ge sperrt. Auch auf den Feldern der Umgebung ist durch das Wasser ein ungeheurer Schaden angerichtet worden. — Erfurt. Bei Dachwig sind drei miteinander gehende Männer vom Blitz getroffen worden Einer war sofort tot, die beiden anderen sind verletzt. — Hier wurde ein Arbeiter nach kurzem Wortstreite von einem Kutscher mit einem Schlachtmeffer erstochen. — Kassel. In den Ortschaften Bischhausen, Wal burg, Reichensachsen sind durch schwere Wolkenbrüche furchtbare Verheerungen angerichtet worden. Das Hoch wasser drang in die Häuser, so daß die Bewohner in die oberen Stockwerke flüchten mußten. Zahlreiche Gebäude, Scheunen, Ställe und Backhäuser wurden von den Fluten fortgeriffen. Im Wasser treiben die Leichen von Haus tieren, entwurzelte Bäume, Getreidegarben usw. Der an gerichtete Schaden ist außerordentlich groß. Seit 40 Jahren ist die Provinz Hessen nicht von einem gleichen Unwetter heimgesucht worden. — Frankfurt a. M. In Nackenheim ist Baron v. Molsberg, der letzte Nachkomme Gutenbergs, gestorben. Er war bedeutender Obstzüchter und als solcher auch schriftstellerisch tätig. — In einem Frankfurter Kaufhaus wurden größere Unterschlagungen, entdeckt. Man vermutet, daß es sich um eine Hehlerbande handelt. Bis jetzt sind drei Personen verhaftet worden; darunter der lokale Ge werkschaftsbeamte Larisch. — Emden. Pastor Huizenga aus Loppersum wurde auf Station Neermoor vom Äsenbahnzug überfahren und getötet. — Bochum. In Werne bei Langendreer wurde ein Maurer von einem Arbeitsgenvssen im Streite erstochen. — Dortmund. Aus der Zeche „Bruchstraße" ent stand durch einen nicht vorschriftsmäßig abgegebenen Spreng schuß eine Explosion schlagender Wetter. Ein Bergmann wurde tödlich verletzt. — Kaiserslautern. Im Pfarrhof zu Vohen strauß in der Oberpfalz wurde durch nächtliche, vermutlich aus Böhmen gekommene Diebe die ganze Kirchenkasse mit 10 000 M. an Wertpapieren und mehreren tausend Mark Bargeld geraubt. — Straßburg i. E. Wegen schweren Säbelduells wurde der Student der Naturwissenschaften Gustav Dreyer von der hiesigen Strafkammer zu drei Monaten Festung verurteilt. Sein Kontrahent, ein Offizier der hiesigen Garnison, hatte Kopfwunden erhalten. — Prag. Zu Tode gemartert hat die 28 jährige Arbeiterin Bozena Pistauer ihr vierjähriges Söhnchen. Als die Rabenmutter verhaftet werden sollte, sprang sie durch ein Fenster und blieb mit zerschmetterten Gliedern liegen. — Zwei Personen durch Blitzschlag getötet wurden in Wigim und zwar der auf dem Felde arbeitende Landwirt Stejskal und dessen Frau. — In Krozehlaw bei Kladno erschoß der 19 jährige Maurer Makota seine 16 jährige (!) Geliebte Anna Nemec und jagte sich dann selbst zwei Kugeln in den Kopf. — Budapest. In Kirchdrauf (Szepesvaralja) brach Feuer aus, wodurch fast die ganze Stadt mit etwa 300 Häusern samt den Nebengebäuden eingeäschert wurde. Sechs Personen sind verbrannt, zahlreiche wurden ver- wundet. — In der Nachbargemeinde Kolbach sind infolge Blitzschlages 36 Häuser niedergebrannt. — Le Havre. Das Ergebnis der Wettfahrt für Jachten über 20 Tonnen um den durch König Eduard von England gestifteten internationalen Pokal über die Strecke von 35 Meilen am letzten Sonnabend war folgendes: Erste „Vendetta" in 7 Stunden 57 Minuten 55 Sekunden (deuticher Kutter), zweite „Navahoe" (deutsche Aawl), dritte „Susanne" (deutscher Schoner), vierte „Therese" (deutsche Hawl). Das Ergebnis des internationalen Rennens für Motorboote über die Strecke von 100 Meilen: Erstes „Dubounet" in 5 Stunden 35 Minuten 51 Sekunden, zweites „Delahaye VI", drittes „Dietrich II.". — New-Orleans. Gestern starben am Gelben Fieber 7 Personen und 29 neue Erkrankungsfälle wurden gemeldet. Mit einer Ausnahme sind die Gestorbenen Italiener oder Oesterreicher. weisend erscheinen, aber nur für einen Augenblick. Wer ihn näher betrachtete, gewann bald eine andere Ansicht — sein stets überaus formvollendete- und entgegen kommendes Wesen nahm schnell für ihn ein. Graf Landegg — dies war der Name des Offiziers — war von altem bayerischen Adel und der Erbe eines maßen Majoratsbesitzes. Seiner hervorragenden Fähig keiten wegen war er schon früher der Gesandtschaft zu geteilt worden und jetzt vor einem halben Jahre in der Eigenschaft eines Militärattaches nach Berlin gekommen. Durch einen Freund aus Oberst von Rittbergs Regiment bei diesem emgeführt, war er bald ein beliebter und stets willkommener Gast im Rittbergschen Hause ge worden. Der Oberst schätzte ihn besonders hoch und Graf Landegg durfte bei keiner Gesellschaft fehlen und wurde auch zu den Teeabenden, die nur im kleinen Kreise stattfanden, eingeladen So war Landegg in kurzer Zeit fast Hausfreund geworden und sein etwas verschlossenes Wesen taute im Rittbergschen Hause all mählich auf, er wurde offener und mitteilsamer. Nur von semer Vergangenheit sprach Graf Landegg nie, ja, der geringste Hinweis darauf konnte ihm die Stimmung verderben. Er wurde dann wortkarg und man merkte ihm an, daß er sich gewaltsan zwingen mußte, sich zu beherrschen und in der Gesellschaft zu bleiben. Mit Karl Günther verband den Grafen bald eine warme Zuneigung, wenn auch der Aeltere die gelegent lichen Ausschreitungen des jungen Offizier- nicht billigen konnte. Der Tochter des Hauses brachte der Graf förmliche Ehrerbietung entgegen, sein ganzes Wesen war absolut nicht für die gewöhnliche Lourmacherei ge artet. In der Gesellschaft gab man sich große Mühe, Graf Landegg zu gefallen, und er wurde bald der Mittelpunkt der geheimsten Herzenswünsche der jungen Damen, das erwünschte Zielobjekt der Mütter heirats fähiger Töchter. Der Graf war nicht eigentlich schön, aber in dem edel geschnittenen Gesicht lag nichts Weichliches. Nur der Mund und das Kinn waren weich und schön, ebenso die dunklen Augen. Jedenfalls bot Graf Landeggs ganze Erscheinung ein Bild edler Männlichkeit, daS durch das Geheimnisvolle, das seine Vergangenheit zu umschweben schien, noch einen besonderen Reiz erhielt, und keine der jungen Damen seines Kreises wäre ab geneigt gewesen, Gräfin Landegg zu werden. Elisabeth dachte an dergleichen überhaupt nicht, sie sah in dem Freunde des Hauses eine Art Respekts person, da er ihrer Jugend gegenüber bedeutend älter erschien, als er in Wirklichkeit war. Außerdem dachte das junge Mädchen überhaupt nicht daran, zu heiraten, sie hatte andere Pläne, andere Ziele für ihre Zukunft, obgleich sie bis jetzt ihre geheimsten Wünsche noch niemandem von den Ihren verraten hatte. — Schon zweimal hatte man um ihre Hand angehalten, Offiziere von altem Adel, die das schöne Mädchen begehrten, doch Elisabeth hatte sie abgewiesen, aus dem einfachen Grunde, weil sie keine Spur von Zuneigung für die Bewerber empfand, und wenngleich sie noch zu jung war, um einer leidenschaftlichen Liebe Einlaß zu ge währen, so fühlte sie doch, daß eine große Zuneigung nötig sei, um einen Bund für das Leben zu schließen; einem ungeliebten Manne die Hand zu reichen, dünkte ihr eine Unmöglichkeit. Bis jetzt hatte ihr noch keiner von den Männern ihre- Kreises ein tiefere- Gefühl August 1905. Neueste Telegramme. — Berlin, 81. Juli. Der Kommandant von Berlin, Generalmajor Hoyer von Rotenheim, ist heute früh um 2 Uhr infolge wiederholter Darm operation gestorben — Hann. - Münden, 31. Juli. Der Ort Bichhauseu im Kreise Eschwege steht infolge eines Wolkenbruches in UeberschwemmungSaefahr. Die Ernte ist vollständig vernichtet. Die Werra ist aus ihren Ufern getreten und hat auS Holz und Trümmer- tetlen einen Tamm anaeschwemmt, mit dessen Sprengung Militär beschäftigt ist. DaS hiesige Pionierbataillon wurde zur Hilfeleistung requiriert. — Rom, 31. Juli Die Deputiertenkammer setzte gestern die erste Beratung der Vorlage fort betreffend die Zahlungen des Staates an die Eisen- bahngesellschaften, deren Mtriebe verstaatlicht worden sind. Der Schatzmiuistcr und der Ministerpräsident verteidigten in beifällig aufaenommenen Reden die Vorlage. Der Ministerpräsident hob hervor, daß die mehrtägigen Beratungen die Angelegenheit sehr geklärt haben und daß die umstrittenen Beträge verhältnismäßig gering seien. Die Regierung ver- lange ein Vertrauensvotum, sei aber entsprechend den Vorschlägen ihrer Freunde auf verschiedenen Seiten des Hauses zu einer versöhnlichen Haltung bereit. Gianturco beantragte folgende Tagesord nung: „Die Kammer spricht dem Ministerium ihr Vertrauen aus und ersucht dasselbe, die Frage der Zahlungen an die Mittelmeer-, Adriatische und Sizilianische Eisenbahngesellschaft nochmals in Er wägung zu ziehen, wobei die in der Debatte vor gebrachten Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind uyd für die Zahlung der nichtumstrittenen Beträge zu sorgen." Fortis erklärte sich mit dieser Tagesord nung einverstanden. Der erste Teil der TageSord- nung, der das Vertrauensvotum enthält, wurde in namentlicher Abstimmung mit 268 gegen 112 Stim men angenommen, der zweite in einfacher Abstimmung durch Erheben von den Sitzen. Sodann vertagte sich die Kammer auf unbestimmte Zeit. — Bezons (Dtp. Seine et Oise), 31. Juli. Kriegsminister Berteaur hielt gestern hier bei der Enthüllung eines dem Ruhme der Republik gewid meten Denkmals eine Rede. Er pries die Republik, die nach dem Kriege 1870,71 daS Land wieder auf gerichtet und jedes Opfer für das Heer gebracht habe, das, wie der Minister erklärte, auf der Höhe seiner Aufgabe sei. Unter Anspielung auf den kürz lich ergangenen Tagesbefehl des Generals Lacroix, in dem die deutschen und französischen Soldaten miteinander verglichen werden, sagte Berteaur weiter, die Republik habe Frankreich stark gemacht. Sie wolle den Frieden; indem sie den Arbeitern die Sicherheit des Friedens verbürgen wolle, wolle sie ihnen die erste Freiheit, den Frieden, sichern. — Amsterdam, 31. Juli. Wie die Zeitungen melden, landeten die gegen den in Empörung be findlichen Fürsten von Boni auf Celebes ausgesandten Truppen und zerstörten die Befestigungen seiner Hauptstadt. Auf holländischer Seite ein Offizier tot und 25 Soldaten tot und verwundet. Die Boni- Leute verloren 260 Mann. Der russisch - japanische Krieg. — Tokio, 31. Juli. Die russischen Streit kräfte, die den Japanern in den letzten Kämpfen auf Sachalin entgegengetreten find, bestehen aus 5000 Mann Infanterie mit 12 Geschützen. — Tokio, 31. Juli. Die Japaner vertrieben am 28. Juli die Russen auö dem Gebiete von RykowSk auf Sachalin und nahmen die Stadt ein, wobei es zu heftigen Straßenkämpfen kam. Später stießen sie südlich von RykowSk auf 800 Manu russische Infanterie und schlugen sie. 200 Russen find gefallen, 500 wurden gefangen genommen. einzuflößen vermocht. Für Graf Landegg empfand sie, wie schon gesagl, eine Art Respekt und auch ein ge wisses Interesse, da er auch ihr als oft und gern ge sehener Gast des Hauses näher getreten war. Ueberdies war er anders als die Mehrzahl der jungen Offiziere, die Elisabeth sah, ein Mensch von ausgeprägtester Eigenart. Seine Unterhaltung war geistreich, fesselnd und niemals banal. Elisabeth sprach darum gern mit ihm, und es machte sie stolz, wenn der kluge Mann ihr gegenüber Gebiete berührte, die er sonst nur mit seinesgleichen zu besprechen pflegte. Sie war selbst klug und begabt und vermochte seinem Geistesfluqe zu folgen, darum freute sie sich stets auf seine Gesellschaft. Elisabeth wußte, daß Landegg auch heute ihr Tisch nachbar sein würde. Die Eltern hatten es so bestimmt, und sie war mit dieser Anordnung zufrieden. In ihre Gedanken verlieft, hatte sie ihn nicht auf sich zukommen sehen. Erst als er dicht vor ihr stand, sah sie auf. Der Graf verbeugte sich tief vor Elisabeth, und diese reichte ihm unbefangen ihre Hand, die er an seine Lippen führte. „Ich habe die Ehre, Sie zu Tische führen zu dürfen, mein gnädigstes Fräulein." „Ich weiß es," lachte sie froh. „Und war Ihr eigener Wunsch bei dieser Wahl maßgebend?" fragte er, sie scharf ansehend. „Nun," erwiderte Elisabeth mit harmloser Offenheit, „ich wurde eigentlich nicht erst gefragt, aber ich bin ganz zufrieden damit." „Wirklich?" Er lächelte und reichte ihr seinen Arm, „darf ich bitten?" (Fortsetzung folgt.)