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Seite 4. — „Sächsische Dorszettung." — 19. Juli 1905. auf Pillnitzer Uferseite lag. Der Blitz vernichtete den Wimpel, splitterte den einen Mast an, hat aber weiteren Schaden nicht angerichtet. — Rabenau, 18. Juli. Der Männergesangverein „Apollo" beging Sonntag die Feier seine- 60jährigen Be stehens. Nach Schmückung der Gräber verstorbener Mit glieder am Bormittag begann nachmittags 3 Uhr auf dem Marktplatze der FestaktuS. Die Ansprachen der Herren Bürgermeister Wittig und Schuldirektor Petzold wurden von den Vorständen der Gastvereine erwidert. Später fand Festkonzert im Ratskellergarten statt und abends war im Amtshof ein Sommers. )( Schönfeld, 18. Juli. Der Geflügelzüchterverein hält morgen Mittwoch im Vereinslokal seine Monats versammlung ab. — In der letzten Monatsversammlung de- Militärvereins nahm man nach Verlesung deS Proto kolls Kenntnis von einem Dankschreiben deS Herrn Gärtner Böhm und einigen Krankenanmeldungen. Als Deputierter für Rockau wurde Kamerad Fiedler jun. gewählt. Kame rad M. Barthel-Schullwitz trat in den Verein ein. Die Einnahme betrug 103 M, die Ausgabe 14 M. Die nächste Versammlung findet am 13. August im Gasthof Gönnsdorf statt. 4- Seifersdorf, 18. Juli. Der 1861 in Mügeln geborene, hier wohnende Brauereibesitzer Friedrich Hermann Reichert erhielt im Januar vom Gastwirt W. in Radeberg zwei von diesem ausgestellte Wechsel über je 150 M., welche R. akzeptieren und zu Gelde machen sollte. Die Papiere wollte jedoch niemand diskontieren. Reichert gab trotzdem nur eins dem Aussteller zurück, bezahlte mit dem anderen bei einem Radeberger Kaufmann eine eigene Schuld von 33 M. und ließ sich die Differenz herauszahlen. Nachträglich ist halber Ersatz geleistet worden. Reichert wurde vom Dresdner Landgericht wegen Untreue und Unter schlagung zu 1 Monat Gefängnis verurteilt. G Wilschdorf, 18. Juli. Der Plan über die Errichtung einer oberirdischen Telegraphenlinie an der Straße von Rähnitz nach Wilschdorf liegt bei dem Post amte in Klotzsche aus. O Wilsdruff, 18. Juli. Am Sonntag nachmittag scheuten die Pferde des Gutsbesitzers Fiedler aus Seelig- stadt vor dem ungewohnten Anblick eines Automobils auf der Wilsdruff-Limbacher Straße derart, daß die von dem Eigentümer selbst geleiteten Tiere kurz umkehrten, dabei das leichte Korbwagengefährt, in dem noch die Frau und Mutter Fiedlers saßen, umwarfen und mit dem Wagen durchgingen. Kurz vor der alten Chausieegelder-Einnahme Limbach kamen die Pferde mit demoliertem Wagen zum Stehen. Der Automobilführer ll 313 nahm sich der Ver unglückten, die anscheinend wenig verletzt, sofort an und fuhr diese zum Arzt. Dem Automobil dürfte übrigens keine Schuld an dem Unfall beizumessen sein, da selbiges beim Herannahen der unruhigen Pferde gehalten hatte. Weinböhla, 18. Juli. Hier wurde in der Nacht zum Sonntag ein Brandstifter verhaftet. Es ist der 22 jährige Steingutfabrikarbeiter Fritzsche. Aus der Provinz. — Auerbach, 17. Juli. Dem hiesigen Eisen gießereibesitzer M. ging im Laufe des Sonnabends die Nachricht zu, daß die Kleider seines Sohnes in Grünau (Kreis Teltow) am Strande der Havel aufgefunden worden seien, und daß Selbstmord oder Unglücksfall vorliegen müsse. M. stand im 19. Lebensjahr, seine Leiche ist bis her noch nicht gefunden worden. Der Vorfall erregt hier um so mehr Aufsehen, als M. mit der seit einiger Zeit spurlos verschwundenen Lieschen Oelschlägel verkehrt hat und noch am Abend vor ihrem Verschwinden mit der Vermißten zusammen gewesen sein soll, weshalb sein tragisches Ende mit der Angelegenheit in Verbindung gebracht wird. — Borna, 17. Juli. Der ca. 47 jährige Maschinen fabrikant Günzel aus Altenburg ist gestern mittag in der Nähe unserer Stadt sehr schwer mit dem Motorrade ver unglückt. Er erlitt Arm- und Beinbrüche und eine Gehirn erschütterung. Der Verunglückte wurde mit Geschirr nach Altenburg in seine Wohnung transportiert. — Grimma, 17. Juli. Vom Sonnabend bis mit heute fand hier der erste Regimentstag unsere» nunmehr 114 Jahre alten Husaren-Regiment- statt. — Kamenz, 17. Juli. Dem Kriegsministerium wurden vom Rat Vorschläge zur Anlage des geplanten zweiten sächsischen Truppenübungsplatzes in der Nähe von Kamenz unterbreitet, jedoch im ablehnenden Sinne beantwortet. — Plauen i. B., 17. Juli. Tödlich verunglückt ist am Sonnabend nachmittag in der 6. Stunde der bei der Firma Fr. Adolf Stüber, Speditions- und Möbel- transportgeschäft hier, bedienstete Geschirrführer Paul Max Ztlly. Er geriet derart zwischen seinen Wagen und eine Brücke, daß dem Unglücklichen der Hinterkopf sowie das Schädeldach weggerissen wurde und der Tod sofort ein getreten ist. — Schandau, 17. Juli. Der 20 Jahre alte Schiffer Sixdorf aus Breitenhagen, welcher auf dem unterhalb Schönpriesen ankernden Kahn seines Vaters beschäftigt ist, erlitt einen entsetzlichen Unfall. Der Kahn sollte gegen Nastowitz zu sacken. Der junge Sixdorf kam hierbei in eine Drahtleine, welche eine Schlinge gebildet hatte, wo durch ihm das Bein oberhalb des Fußes förmlich ab geschnitten wurde. Der Schwerverletzte wurde sofort nach dem Krankenhause übergeführt. — Im Monat Juni war die Ausfuhr böhmischen Flößholzes nach Deutschland sehr stark. Es sind von Schöna-Hirschmühle aus nach sächsischen und preußischen Elbstationen insgesamt 309 Flöße abgefertigt worden. — Zittau, 17. Juli. Einen traurigen Ausgang hat der Unfall genommen, von dem am Sonnabend früh der verheiratete Kutscher Wilhelm Weinhold betroffen worden ist. Beim Einfahren von Brettern für die Brauerei Jentsch, in deren Diensten er stand, war Weinhold infolge Scheuens der Pferde zwischen den Wagen und einen Zaun geraten, wobei er schwere Quetschungen erlitten hatte. Die ärztliche Kunst vermochte dem Bedauernswerten nicht zu helfen. Er starb am Sonnabend abend im hiesigen Krankenhause, wohin man ihn überführt hatte. Vermischtes * Ein fideles Nachtasyl. Aus München wird geschrieben: Heiß war der Tag, durstig der Abend, der wackere Zecher hatte sogar eins über den Durst gewunken und seine Beine wollten ihn nimmer tragen auf dem Heim wege. Er kroch deshalb in eine Droschke, um sich nach Hause fahren zu lassen, und schlief ein, ehe die Unter handlungen mit dem Kutscher stattfanden. Es wäre überhaupt nichts damit gewesen, denn der Taxametermann schlief selbst, müde von seinem langen Turnier hinter den Maß- krügen. Frühmorgens um 3 Uhr wollte ein weiterer Fahrgast die Droschke besteigen, prallte aber zurück, als er sie belegt fand. Anstatt seines Weges zu ziehen, war er tückisch genug, die beiden Schläfer aus ihren Träumen aufzuscheuchen. Die Droschke aber bekam er nicht. Als nämlich die Köpfe und die - Sachlage einigermaßen klar waren, wies der Nachtasylist den Mitbewerber schroff zurück mit den Worten: „Gengan's, Sie Fadian!" und, zum Kutscher gewandt, sagte er: „So, jetzt fahr'n ma in Englisch'« Gart'n schbazier'n, bis Zeit is ins Hofbräuhaus." * Die Zeitungen der Erde. Es erscheinen gegen wärtig nach einer Aufstellung der „Lit. Praxis" ungefähr 75000 Zeitungen und Zeitschriften auf der Erde. Am meisten in Europa gibt es im Verhältnis in der Schweiz, wo auf 3400 Bewohner eine Zeitung kommt. Danach folgt Norwegen. Die größte Anzahl von Zeitungen auf der Welt besitzen die Vereinigten Staaten von Nordamerika, wo täglich 2000 Zeitungen erscheinen, welche im Durch schnitt 12 enggedruckte Folioseiten umfassen. 9000 Blätter erscheinen in deutscher Sprache, von denen 6000 teils illustrierte, teils nichtillustrierte in Deutschland erscheinen. In Deutschland selbst erscheinen 8049 Zeitungen und Zeit schriften in deutscher Sprache, in Oesterreich 371, in der Schweiz 306, in Böhmen 84, in den Vereinigten Staaten 42, in Ungarn 33, in Luxemburg 20, in Steiermark und Tirol je 18, in Mähren 15, in Kärnten 3, in Frankreich 3, in Holland, Italien, Rumänien und der Bukowina je 2, in Norwegen, Belgien, der Türkei, Bosnien, Liechtenstein, Deutsch-Südwestafrika, Kiautschou, Ostasien, China, Japan und Uruguay je eine deutsche Zeitung Da« an Zeitungen ärmste Land ist Rußland, danach kommen Britisch-Jndien und Aegypten, dann Japan, Rumänien, Oesterreich-Ungarn und Spanien. Die älteste Zeitung der Welt ist die „Pekinger Zeitung". Dieselbe wird schon im Anfänge de- 8. Jahrhunderts von chinesischen Werken erwähnt. Die nördlichste Zeitung der Welt ist die Wochenschrift „Nord- kap", welche in Hammerfest erscheint * Aufgebot eines ganzen Polizeibataillons gegen eine siebzigjährige Frau. Ein gar lustiger Krieg im Frieden wurde unlängst in dem Städtchen BayneS- vtlle im Staate Kansas in den Vereinigten Staaten geführt. In der genannten Ortschaft lebt die siebzigjährige Witwe Roseberry, die den Bewohnern, der Polizei und den Ge richten, denen sie schon sehr viel zu schaffen gemacht hat, als eine kriegerische Alte bekannt ist. Eines schönen Tages bestritt sie dem Landbriefträger das Recht, für seine Amts wege den vor ihrem Hause vorüberführenden Pfad zu be nutzen. Als der Beamte diese Proteste unbeachtet ließ, ergriff Frau Roseberry einfach ein Gewehr und gab auf den Briefträger mehrere Schüsse ab, doch ohne zu treffen. Auf die Anzeige des Bedrohten erhielt der Polizist des Ortes die Aufgabe, die Alte zu verhaften. Er wurde mit Flintenkugeln empfangen und mußte schleunigst den Rück zug antreten. Nunmehr wurde der Sheriff aus der be- nachbarten größeren Stadt Wichita aufgeboten, der beider — Gefährlichkeit der Sachlage sogleich mit einem ganzen Polizeibataillon anrückte. Die Polizisten umstellten das Haus der Alten, die zwar zuerst ein paar Schüsse abgab, sich dann aber ergab, weil sie das Fruchtlose eines weiteren ,Widerstandes einsah. Unter starker Bewachung wurde die Gefangene nach dem Gefängnis in Wichita übergeführt. Neueste Telegramme. — Berlin, 18. Juli. Wie die Morgenblätter melden, ist der Geh. Kommerzienrat Adolf Frentzel, Präsident des deutschen Handelstages und Mitglied des Herrenhauses, gestern Abend gestorben. — Aarhus, 18. Juli. Ter deutsche Kron- Prinz und Gemahlin sowie Prinz Christian von Dänemark und Gemahlin statteten gestern nach mittag dem Grafen Frijs auf Frijscnborg einen Besuch ab und kehrten dann nach Aarhus zurück. — Petersburg, >8. Juli. Meldung der „PeterSb. Telegr.-Agentur". Zur Ableistung der Wehrpflicht werden in diesem Jahre 475 246 Mann einberufen. — London, 18. Juli. Premierminister Bal four hat eine Versammlung der konservativen Partei einberufen. In den Wandelgängen des Unterhauses herrscht die Meinung, datz die Versammlung, deren Besuch, wie man glaubt, ein sehr starker sein wird, die Herbeiführung einer frühzeitigen Auflösung des Hauses bezwecke oder andeute, daß eine Herbst versammlung einberufen werden soll, um die Vor- schlage betr. die Ncueinteilung der Wahlkreise ab- zulehnen. — London, 18. Juli. Wie der „Standard" von amtlicher Stelle erfährt, ist der Zweck der von Premierminister Balfour einberufeneu Versammlung die Besprechung der Geschäftsordnung für den Rest der Session und der Frage der Neueinteilung der Wahlkreise. Weder eine Auflösung des Unterhauses, noch eine Herbstsitzung sei in Aussicht genommen. — London, 18. Juli. Dem „Standard" wird aus Schanghai gemeldet: Auf Befehl des Kaisers begibt sich Prinz Tsai-Tsee mit sechs Vizepräsidenten verschiedener Behörden ins Ausland, um fremde politische Systeme zu studieren. — Dem „Standard" wird aus Schanghai telegraphiert: Die Japaner haben in Korsakowsk vollständiges Material für eine 125 Meilen lange Feldbahn gelandet, sowie 35V6 KuliS. Die Gesamtstärke der japanischen Streitkräfte auf Sachalin beträgt 14VÜ0 Mann aller Waffen- gattungen. Gelder gestohlen worden. Es dreht sich um nicht weniger als fünftausend Taler. Der Täter ist bereits gefaßt und alles Geld bei ihm gefunden worden. Der Dieb — es war Galle — sitzt jetzt hinter Schloß und Riegel und erwartet seine wohlverdiente Strafe. Der Oberst macht von seinem Recht als Höchstkommandierender des Schlosses Gebrauch und hat für heute nachmittag bereits ein Kriegsgericht zusammengerufen. Wie die Sache eigentlich zusammenhängt, weiß ich nicht. AuS den kurzen Andeutungen, die der Herr Oberst mir gegenüber gemacht, schließe ich, daß Galle es nicht allein auf das Geld, sondern auf noch etwas anderes ab gesehen hatte, was er aber glücklicherweise nicht in die Finger bekommen hat. Dafür hat er aber die fünf tausend Taler mitgenommen, die der Herr Oberst zu einem anderen Zweck bestimmte, den Sie vielleicht schon erraten. Der Herr Oberst hat nun den alten Lerche dazu bewogen, seine Einstimmung zu einer ehelichen Ver bindung zwischen Jutta und Carls zu geben. Er will Carlss Schulden bezahlen und ihn vor dem Zuchthaus bewahren. Denn Carls hat sich bedeutender Unter schlagungen im Amt schuldig gemacht. Sofort nach der Trauung wird der Unglücksmensch auf em Schiff gebracht und darf den heimatlichen Boden nicht wieder betreten." „Aber Jutta? Wird sie denn mit dem Elenden reisen?" fragte ich erstaunt. „Nein, nein, wie können Sie das nur glauben?" fragte Tante Hanne erregt. „Sie bleibt hier und führt dem Herrn Oberst die Wirtschaft. Mamsell Stenbach wird uns verlassen und nach Hause zurückkehren. Sie wissen ja, daß der Herr Oberst die seltsame Idee hatte, sich mit dem jungen Mädchen zu verheiraten. Es scheint aber, daß er jetzt vernünftig geworden ist Galles Schurkenstreiche haben ihn zur Besinnung gebracht, und er wünscht jetzt selbst, daß Ulla das Schloß verläßt." „Was wird denn aber aus unserm Freund, dem Leutnant Bugge?" fragte ich. „Nun, er geht ja auf zwei Jahre nach Westindien. Ihr Jawort hat er ja, und die Trennung wird den jungen Verliebten nicht schaden," meinte Tante Hanne. Dann fuhr sie aber fort; „Der Herr Oberst läßt Sie bitten, dem alten Lerche mitzuteilen, daß Carls auf alles eingegangen ist. Seine Sachen werden geordnet, er heiratet Jutta und wird unmittelbar nach der Trauung auf das Schiff gebracht." „Und wann soll dieser unnatürliche Bund geschlossen werden?" fragte ich. „Wenn das Schiff zu der Zeit segelfertig und der Oberst gesund ist, in zehn Tagen. Der Herr Oberst will der Trauung, die hier in der Schloßkirche stattfinden soll, perfönlich beiwohnen." „Also am nächsten Sonntag? Ich werde die Familie im Lerchennest benachrichtigen. Das wird ein trauriges Fest, Jungfrau Ullebölle." Da flog ein Lächeln über das freundliche alte Antlitz und mit einer halb jugendlichen Bewegung legte sie ihre Hand auf die meine und sagte: „Nennen Sie mich nicht Jungfrau Ullebölle, guter Herr Stahl! Sagen Sie Tante Hanne, wie alle die andern hier in dem lieben alten Schlosse!" ..Glauben Sie, daß der Oberst zum nächsten Sonntag wieder hergestellt sein kann?" fragte ich. Tante Hanne wurde gleich wieder ernst, und mit einem leichten Kopfschütteln sagte sie gedämpft: „Seine Tage sind gezählt. Das ist meine feste Ueberzeugung, denn ich gehöre zu den Alten hier auf der Kronburg und wenn eine ernste Begebenheit.ein trifft, habe ich immer etwas wie eine Art Vorahnung. Und eine solche habe ich jetzt! Der Oberst lebt höch stens noch einen Monat. Deshalb wird er aber doch am Sonntag soweit sein, daß er der Trauung bei wohnen kann. Er hat ja im Grunde genommen eine Riesennatur. Nun, Herr Stahl, Sie haben die Güte, die Bestellung im Lerchennest auszurichten." Und damit kehrte Tante Hanne zu dem kranken Kommandanten zurück. Die alte Dame hatte schwere Tage durchzumachen. . Eine halbe Stunde später erschien Leutnant von Bugge, um sich von mir zu verabschieden. Wir sprächen von seiner bevorstehenden Reise, zu der er sich scheinbar freute, sonst aber über allerlei gleichgültige Sachen. Ich sah ihn dann nur zweimal wieder, und die- Wiedersehen werde ich nicht vergessen. Gegen Abend machten mein Schwager Hagen und ich uns auf den Weg nach dem Lerchennest, wo wir die Nacht zubrachten und alles dem Wunsche des Oberst gemäß ordneten. Gleichzeitig feierten wir — ein nicht ungetrübtes Fest — unsere Doppelverlobung und blieben in dieser Veranlassung bis zum nächsten Abend draußen. (Fortsetzung folgt.)