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Setre 4. — „Sächsische Dorfzeitung." — 29. Juni 1905. 8 Rähnitz, 28. Juni. Bei dem am Montag nach, mittag gegen 4 Uhr hier aufgetretenen Gewitter schlug der Blitz im benachbarten Wilschdorf auf dem Neubau des Gul-bcfitzerS Menzel in eine Rüststange Wenige Meter davon stand die Baubude, worin 15 Arbeiter infolge de- niederströmenden Regens Schutz gesucht hatten. Verletzt wurde niemand. — Radeberg, 28. Juni. Aus dem hier stattgehabten 46. BeröandStag sächsischer Erwerbs - und Wirtschaft», genofsenschasten wurden in der Schlußversammlung zu De- pürierten zum nächstjährigen allgemeinen Deutschen Ber- bandStag in Westerland aus Sylt die Radeberger Volks- bank und der Spar- und Lreditverein Radeburg abgeordnet. Der nächstjährige VerbandStag findet in Mügeln bei Pirna statt. Aus der Provinz. — Borna, 27. Juni. Erst jetzt ist zu übersehen, welche Verwüstungen das über unsere Stadt gestern dahin- ziehende Gewitter und der heftige Hagelschlag angerichtet haben; der Schaden an den Feldfrüchten, besonders Korn, Hafer, Zwiebeln ist sehr bedeutend. In der Umgebung wurden viele HauSgärten verwüstet, starke Bäume wurden zersplittert oder umgestürzt, von einem Blitzstrahl ist in Lobstädt der Händler Müller betäubt worden. In Klein- zossen schlug der Blitz in die Wirtschaft des Oekonomen Brause ein, zertrümmerte hier drei Essenköpfe und tütete eine Kuh. Die Hagelstücke erreichten die Größe bis zu 4 em im Durchmesser. In der Lobstädter Kirche sind 129 Fensterscheiben, in der alten Schule in einer Front 73, in einer Ziegelei bei Lobstädt 41 Fensterscheiben ringe- schlagen worden. Die Landwirte in den Fluren Görnitz, Deutzen, Kahnsdorf und anderen geben den Hagelschaden an Feldfrüchten auf 80—100 Prozent an. — Chemnitz, 27. Juni. Äne eigenartige, seltene kirchliche Handlung, die Trauung eines Taubstummenpaares, fand in der hiesigen Matthäuskirche statt. Dem Aktus wohnten die Eltern, Geschwister und sonstige Verwandte, Hausgenossen usw. bei und gaben dem taubstummen Paar auch das Geleit zum Gotteshause. Die kirchliche Handlung trug einen eigenartigen Charakter. Auf die vom Geistlichen gestellten bekannten Fragen antwortete das Paar mit Kopf- nicken. Der Pfarrer sprach zeilenweise und zeigte dabei auf das Gesprochene. Der Inhalt des letzteren war dem Brautpaar durch vorherige Abschrift bekannt gegeben worden. § Dippoldiswalde, 28. Juni. Die amtliche Haupt konferenz der Lehrerschaft des Jnspektionsbezirks Dippoldis walde findet Montag den 10. Juli, vormittags 9 Uhr, im Saale des Rathauses unter dem Vorsitze des König!. Be- zirkSschulinspektors Herrn Bang statt. Vorträge halten die Herren Oberlehrer Paatz-Glashütte: „Innere Mission und Schule" und Lehrer Seidel - Lungkwitz: „Das Turnen in der Landschule." Im unmittelbaren Anschlüsse an die Konferenz findet in der Turnhalle der Bürgerschule eine Veranschaulichung des Turnlehrganges des 5.-8. Schul- jahres durch schulpraktische Hebungen statt. — Königsbrück, 27. Juni. Die durch die Presse gegangene Notiz, daß ein in dem hiesigen Emaillierwerk beschäftigter junger Mann seine Geliebte erschossen haben soll, scheint sich erfreulicherweise nicht zu bestätigen. Das Gerücht ist jedenfalls dadurch entstanden, daß der Bruder des in Frage kommenden Mädchens tränenden Auges er zählt hat, seine Schwester sei erschossen worden. Ebenso hat das Mädchen mehrfach selbst erzählt, ihr Geliebter habe sie mit Erschießen bedroht. — Leisnig, 27. Juni. Das Schützenfest der hiesigen Schützengesellschaft fand einen recht bedauerlichen Abschluß, indem beim heutigen Schießen zwei Schulknaben durch eine abspringende Kugel schwer am Oberschenkel verletzt wurden. Der eine Knabe mußte nach Leipzig in die Klinik befördert werden. Die Schützengesellschaft stellte sofort alle Festlich keiten ein. — Otlsnitz i. E., 27. Juni. Ein recht gemeiner Streich wurde einem Bergarbeiter in Hohndorf gespielt. Als er nach beendigter Schicht zu Hause sich eine Pfeife Tabak anbrennen wollte, explodierte dieselbe beim Anzünden. Dabei wurden dem Bedauernswerten, der Familienvater ist, an der linken Hand drei Fingerspitzen weggerissen und an der rechten Hand wurde er so verletzt, daß er Aufnahme im hiesigen Ottohospitale finden mußte. Man vermutet, daß in den Tabak ein Dynamitzündhütchcn getan wurde. — Plauen t. V, 27. Juni. Auf der Bahnhof straße kam ein elektrischer Straßenbahnwagen infolge Ber- sagens der Bremse in- Rollen, sauste die steile Straße abwärts und fuhr in ein Haus hinein, wobei 1 Person getötet und 14 verletzt wurden. — Waldheim, 27. Juni. Im hiesigen Zuchthause verstarb der 70 Jahre alte Millionär Friedrich auS Leipzig, welcher vor zwei Jahren wegen Ablegung eines Falscheides in einer Streitsache zu Zuchthausstrafe verurteilt worden war. Der Leichnam wurde der Anatomie Leipzig übergeben. Land- und Volkswirtschaftliches. — Von der Obsternte. Wesentlich günstiger und fruchtbarer wie im Vorjahre hat sich für den Obstzüchter das Wetter in den letzten beiden Monaten gestaltet. Die durch die vorjährige Dürre fast vertrockneten Obstbäume haben sich wieder prächtig belaubt, nachdem sie fast alle eine schöne Blüte gebracht halten. Allein die Hoffnung auf reiche Erträge wird sich nur in beschränktem Maße erfüllen. Die Aussichten auf Kernobst, besonders auf Aepfel, sind keine glänzenden, und Birnen haben viel von ihrem reichen Ansatz abgeworfen. Mit Steinobst steht es im allgemeinen bester, obschon Pflaumen in vielen Gegenden nur mäßig behangen sind und von Ungeziefer, vornehmlich Blattläusen, viel zu leiden hatten. Von Beerenobst werden Himbeeren und Johannisbeeren wohl den besten, Stachelbeeren den geringsten Ertrag bringen, während die köstliche Erdbeere, die als erstes Obst bereits in Mengen auf dem Markte erschienen ist, eine gute Mittelernte ergeben wird. Der Eintritt der Fruchtreife ist in diesem 'Jahre im allgemeinen etwas früher wie sonst. Grüne Stachel beeren sind bereits vor einiger Zeit bei der Vermittelungs stelle für Obstverkauf in Dresden, Wiener Platz 1 (Oeko- nomische Gesellschaft), angeboten worden. Dazu sind Erd beeren und Kirschen hinzugekommen. Sind nun auch die Aussichten auf Obst keine so günstigen wie 1904, so wird es doch auch in diesem Jahre schöne Ernten geben, nicht zu reich, aber die Früchte werden sich um so besser ent wickeln. Die Vermittelungsstelle hat ihre gemeinnützige Tätigkeit schon seit einigen Wochen wieder ausgenommen und ist bereit, den Ein- und Verkauf von Obst für jeder- mann kostenlos zu vermitteln. — Auf dem Großenhainer Schweinemarkte standen gestern 184 Schweine und 421 Ferkel zum Ver kauf. Preis eines Schweines 40 bis 75 M., eines Ferkels 10 bis 25 M. Neueste Telegramme. — Berlin, 28. Juni. Zur Beratung der Berggesetznovelle im Herrenhaus beantragten die Konservativen eine Resolution, die Maßnahmen ver langt, welche geeignet sind, den Kontraktbruch, ins besondere soweit öffentliches Interesse obwaltet, unter Strafe zu stellen, der Aufforderung dazu entgegenzutreten und die Arbeitswilligen zu schützen. — Berlin, 28. Juni. Die „Ber! Polit. Nachr." melden, daß die Staatsregierung der Ver stärkung der NahrungSmittelkoutrolle volle Auf merksamkeit zuweudet und Verhandlungen einleitete, die auch die Frage einer Reichszentralbehörde für die Ueberwachung des Nahrungsmittelverkehrs um fassen soll. — Eckernförde, 28. Juni. Der Kaiser begab sich gestern abend an Land und nahm an dem Herrenabend des Kaiserlichen Jachtklubs im Marie- Luisen-Bad in Borby teil. — Eckernförde, 28. Juni. „Meteor", „Iduna" und „Hamburg", sowie die anderen Jachten starteten heute morgen 8 Uhr zum Handikap Eckern ¬ förde-Kiel. Die „Hohenzolleru" ging kurz vor 8 Uhr nach Kiel in See. — Wien, 28. Juni. Im Ausschüsse zur Be- ratung des Verhältnisses der beiden Reichshälften erklärte Minister von Gautsch: Angesichts der Un- Möglichkeit der Verhandlung der Quotenfrage im ungarischen Reichstage, beschlossen beide Regierungen, vom 1. Juli ab die Quoten vorschutzweise im bis herigen Verhältnisse weiter zu entrichten bis zur definitiven Bestimmung, welche rückwirkende Kraft ab 1. Juli haben würde. Bezüglich der HandelS- vertragSverhandluugen habe die ungarische Regierung zugesagt, sie werde im Falle der Notwendigkeit in eine solche unter eigner Verantwortung eintreten. Der Ausschuß beschloß die Einsetzung eines neun- aliedrigen Unterausschusses, um die konkreten Vor schläge in der Quotenfrage anszuarbeiten. — Parts, 28. Juni. Meldung der „Aaeuce HavaS". Der Empfang des deutschen Botschafters beim Ministerpräsidenten fand gestern nachmittag 4 Uhr statt und dauerte über eine Stunde. — Odessa, 28. Juni. In dem Vorort Peremp versammelten sich Montag 2VV0 Arbeiter, um über das Eintreten in den Ausstand zu beraten. AlS Militär anrückte, wurde es aus der Menge mit Steinen beworfen. Die Truppen feuerten so fort und erschossen zwei und verwundeten eine Person. Gestern bestand in Odella em allgemeiner AuSstand. Die Arbeiter zogen in großen Haufen durch die Straßen. An vielen Stellen spannen sie die Pferde der Pferdebahnwagen aus und ver hinderten den Verkehr. Alle Läden waren geschlossen. — Petersburg, 28. Juni. In Stadt und Kreis Petersburg beginnt heute die Einberufung der Reservisten, welche drei Wochen beanspruchen wird Die Gesamtzahl der in der Residenz und dem Fabrikrayon einzuberufenden Reservisten wird auf 80 0ÜV angegeben. — Stockholm, 28. Juni. Die 2. Kammer verwies den RegierungSentwurf betr. Vorverhand lungen mit dem norwegischen Storthing an einen Ausschuß. Im Laufe der Debatte erklärte der Justizminister, man sei darin einig, Norwegen nicht mit Machtmitteln zur Union zu zwingen. Was die von Schweden zu stellenden Bedingungen angehe, so dürften nicht unmögliche Schwierigkeiten gemacht werden; andererseits müßten aber die rechtmäßigen Interessen Schwedens gewahrt werden. Der Minister weist sodann den Vorwurf zurück, der Regierungs entwurf sei eine Schwäche gewesen. Gerade das Gegenteil sei der Fall. Wenn die Regierung die Besonnenheit verloren und auf die vielen Stimmen des Unwillens und der Erbitterung gehört hätte, würde sie auf einen gefährlichen Weg geraten sein. — Stockholm, 28. Juni. „SwenSka Tele- grammbyran" meldet: Am 23. Juni richtete der Minister des Aeußeren, Graf Gyldenstolpe, an die schwedischen Gesandten im AuSlande ein Rund schreiben, worin er ihnen mitteilt, daß der König dem außerordentlichen Reichstage einen Vorschlag betr. das UnionSverhältniS habe zugehen lassen, so wie daß der König, bis Schweden seine Einwilligung zur Aufhebung der Reichsakte gegeben habe, an seinem Beschlüsse festhatte, die durch den Storthing- beschluß vom 7. Juni in Norwegen eingesetzte un gesetzliche Regierung nicht anzuerkennen. Der russisch - japanische Krieg — Petersburg, 28. Juni. Wie die „PeterSb. Telegr.-Agentur" erfährt, teilte der hiesige amerikanische Botschafter am 25. Juni dem Minister des Aeußeren mit, daß vorgeschlagen sei, den Anfang August als Termin für die ZusammenkuM der Be vollmächtigten Rußlands und Japans in Washington zu wählen. Noch an demselben Tage antwortete Graf LamSdorff, daß Rußland mit dem Vorschläge einverstanden sei. Dr»< «. Dr«<knrt tn gelegenen Zimmer schliefen, wachte ich plötzlich um die zwölfte Stunde auf und warf einen Blick durch das hohe, unbedeckte Fenster. Aber denken Sie sich das Entsetzen, das sich meines jugendlichen Sinnes be mächtigte, als mein Auge auf die Spitze des Glocken turmes fiel und ich dort innerhalb der Schallöcher einen deutlichen Schein, wie von brennendem Feuer sah. In der nächsten Sekunde hatte ich meinen Vater geweckt, der sich sofort darüber klar wurde, daß der Turm in Brand stand. In aller Hast warf er einige Bekleidungsstücke über und eilte in die anstoßenden Zimmer, in denen der Kastellan damals wohnte. Kurz darauf kehrte er zurück und blickte zum Fenster hinaus, durch das er still und aufmerksam den Turm betrachtete. „Es hat nichts zu bedeuten, mein Junge'/' sagte er dann, „leg Dich nur ruhig wieder hin und schlafe weiter. Der Schein dort oben stammt von dem Feuer im Leuchtturm, das sich in einer der großen, blanken Kaminklappen widerspiegelt, von wo au- es weiter auf den Glockenturm geworfen wird, so daß eS auS- sieht, als stehe dieser in Hellen Flammen. Gute Nacht, mein Junge und schlafe wohl! ' " Dies war, wie gesagt, meine erste Erinnerung von der alten ehrwürdigen Sundveste und sie spukte noch in meinem Gehirn,»als ich 22 Jahre später, im Sommer 1837 wieder hierher kam, um mit ministerieller Genehmigung Freiluftstudien zu machen und Skizzen in der prächtigen Natnrumgeoung anzusertigen. Den Tag meiner Ankunft benutzle ich in erster Linie, um daS Zimmer in Ordnung zu bringen, was mir in Bezug auf meine späteren Studien besonder- günstig gelegen erschien, nämlich den großen Saal, daS äußerste der langen Suite Gemächer im Königsflügel. Dort richtete ich es mir so gemütlich wie möglich ein, was aller" dings nicht viel sagen wollte, da die ganze zur Ber" fügung stehende Aussteuer aus den alten Gemälden, die heute noch dort oben an ber Wand hängen, einem verblichenen Sofa, einem höchst baufälligen Tisch, einer alten Lade, einem defekten Kronleuchter, sowie sechs großen, weißgestrichenen Lehnstühlen mit goldenen Ornamenten und stark mitgenommenem Bezug von goldgepreßtem Leder bestand. Wenn ich noch ein Regal mit Büchern sowie Gläser, Tassen und andere zum notdürftigsten Lebensunterhalt gehörigen Gegen stände, eine Staffelei, einen Koffer mit Bekleidungs stücken, sowie eine höchst ärmliche Lagerstatt erwähne^ so glaube ich, daß ich das ganze Mobiliar aufgezählt habe. Hierzu kommt noch ein geräucherter Schinken, den ich in einer Ecke oben unter der Decke derart be festigt hatte, daß ich ihn herablassen konnte, wenn mein Magen seiner bedurfte. Nachdem ich in dem feinsten Hotel der Stadt ein tüchtiges Abendessen eingenommen hatte, machte ich mich um die elfte Stunde auf den Heimweg, um mich zum ersten Male nach langen Jahren in dem ehr würdigen Schlosse zur Ruhe zu begeben. Im besten Wohlbefinden streckte ich mich auf meinem harten Lager aus, daS ich bescheiden in einer Ecke des großen Saales angebracht hatte, und gerade im Begriff, in sanften Schlummer zu fallen, ließ ich meinen Blick durch eines der Fenster in den vom Monde gedämpft beleuchtetet* Schloßhof fallen. Und siehe da: wieder schienen die Flammen ebenso wie in jener Nacht vor 21 Jahren im Glockenturm aufzuflackern. (Foittttzung folgt.) gewissen Testament ausgegangen sein, das uns einst so viele Anstrengungen und Kopfzerbrechen gemacht hat?" Der kleine Apotheker hatte in eigenartig geheimnis voller Weise den Worten seines Schwagers gelauscht. „Still! Still! Alter Freund!" nahm er jetzt das Wort, während er beruhigend mit der Hand winkte. „Alles in chronologischer Ordnung! Sonst fürchte ich, daß das Ganze ein undurchdringliches Chaos für unseren verehrten Zuhörer wird! Doch, dort am Horizont taucht der Kaffee auf! Laßt ihn uns jetzt mit Andacht genießen und dann gruppieren wir uns malerisch oben auf dem Festungswall und lauschen Deinem Vortrag. Wenn Du fertig bist, berichte ich über meine schles- wiger Reise!" Gegen diesen Vorschlag hatte niemand etwas ein zuwenden, und bald darauf saß die ganze kleine Gesell schaft mit Einschluß von Svend und Helene, die glück- strahlend von ihrem Ausflug heimgekehrt waren, um den Kaffeetisch und vertiefte sich in den Genuß des kräftig duftenden Getränks. „Nun, liebe Freunde I'' begann Stahl eine halbe Stunde später, während er in einem beschriebenen, von der Zeit vergilbten Hefte blätterte, sich dann in den bequemen Korbstuhl zurücklehnte urd einen gedanken vollen Blick über den kleinen ZuhörerkreiS warf, der sich teil- auf Gartenstichlen fitzend, teils im Gras lagernd, um ihn gruppiert hatte. „Bevor ich mein Versprechen einlöse und etwas von dem erzähle, was ich vor fünfundzwanzig Jahren hier auf dem Schlosse durchlebt habe, möchte ich meines ersten Aufenthalte- hier auf der Kronburg gedenken, wohin ich meinen Vater als siebenjähriger Junge begleitete. Während uir beide die Nacht in einem nach dem Schloßhof