Volltext Seite (XML)
Seile 4. — „Sächsische Dorszcttung/' — 21. Juni 1905. in der Nähe Schönfeld« ein Lager aufgefchlagen. ES ge lang ihm allerdings nicht, die österreichische Armee, die unter Daun stand, zurückzutreiben. Etwa vier Wochen darauf erfolgte der bekannte Ueberfall bei Hochkirch. X Ullersdorf, 20. Juni. Zwei gefährliche Wild, diebe find vorgestern auf UllerSdorfer Staat-fv'strevier feftgenommen worden. Schon seit langer Zeit wurde in der Dresdner Heide angeschofseneS Wild ausgesunden. Am Donnerstag fiel abermals ein Schuß. Vorgestern früh postierten sich in der Nähe dieser Stelle Förstertondtdat Seiht und Wildwärter Angermanu auS Ullersdorf und faßten den wegen Wilddieberei schwer vorbestrafte« Strumpf- wirk« Beutel mit scharf geladenem Gewehr ab. Ein Be- gleiter floh. Beutel wurde nach harter Gegenwehr ge bunden und dem Amtsgericht Radeberg zugciührt. Sein Begleiter, Glasschneider Kretz schmor in Radeberg, wurde später ebenfalls verhaftet und nach Dresden abgeltefert. Z Ullersdorf, 20. Juni. Der Flaschenbierhändler Ernst Gustav Wünsche von hier bewohnt in Großerkmanns dorf ein einem Dresdner Kommerzienrat gehöriges Haus und machte im April die Wahrnehmung, daß die Fußdielung de- PferdestaüS defekt war. Der Hausbesitzer erklärte sich bereit, die notwendige Reparatur auf eigene Kosten vor nehmen zu lassen. W. kaufte von einem Holzhändler in Klechwolmsdorf für 27H0 M. Bohlen, besserte den Schaden aus und präsentierte dann dem Hausbesitzer eine Hvlz- rechvung über 47,50 M. Er hatte den Rechnungsbetrag unbefugt um 20 M. erhöht, erhielt aber den Mehrbetrag nicht. Gelegentlich nahm der Angeklagte aus dem Eigen- :um des Hausbesitzers einen Feuerhaken weg. Er wurde vom Dresdner Landgericht wegen Urkundenfälschung, ver- suchten Bttrugs und Diebstahls zu 3 Wochen 2 Tagen Gefängnis verurteilt. Die ausgeworfene Strafe gilt al- durch die Untersuchungshaft verbüßt. — Wachwitz, 20. Juni. Eine am Sonnabend in Ehlichs Etablissement abgehaltene Versammlung beschloß die Auflösung der alten und die sofortige Neukonstituierung der Freiwilligen Feuerwehr, die zum Hauptmann Herrn Leistner wiederwählte. — In dieser Woche wird der Ausschuß zur Eichendorffeier erstmals zusammentreten und das Festprogramm in großen Zügen festsetzen. -s- Weinböhla, 20. Juni. Am Sonntag brannte die Scheune des Ortsrichters M. Quitte! ab. Sämtliche Wagen, Maschinen und sonstige Vorräte wurden vernichtet. Der Tätigkeit der Feuerwehren ist es zu danken, daß das angrenzende Grundstück des Gutsbesitzers Hermann Quitte! nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. Aus der Provinz. — Annaberg, 20. Juni. Wo steckt der Raubmörder Schramm, der frühere Polizeiwachtmeistcr von Crottendorf bei Annaberg? Die Frage ist noch heute ungelöst. Bor einem Jahre, am 20. Juni, ging die Nachricht von dem grauenhaften Raubmord des Hüters der öffentlichen Ordnung des erzgebirgischen Dorfes durch die Presse. Man hatte am späten Abend des vorhergehenden Sonnabend den Ge- meindekasfierer Dietze, dessen Ausbleiben in der für den Abend angesetzten Sparkassenausschußfitzung aufgefallen war, in seinem Blute liegend aufgefunden. Als der Gemeinde vorstand mit den beiden Gemeindeältesten nach dem Ge- meindeamt kam, trafen sie den Wachtmeister noch an, der aber bald darauf die Flucht ergriff, nachdem er vorher die drei Herren eingeschlossen hatte. Er hatte den Geld- schrank um etwa 6000 M. erleichtert. Davon wurde später der größte Teil auf dem Friedhöfe versteckt aufgefunden. Angst und Schrecken hatte im ganzen Erzgebirge die Kunde von dem gräßlichen Verbrechen verbreitet und ost kamen Nachrichten, daß Schramm bald hier, bald dort gesehen worden sei, doch alle Nachforschungen und Waldstreifen blieben ohne Erfolg. Schramm scheint sich in Sicherheit gebracht zu haben; über seinen Verbleib ist bis heute nichts bekannt geworden. — Leipzig, 19. Juni. Im Prozeß Ebeling-Rtetschel wurde heute die Beweisaufnahme geschloffen. Morgen beginnen die Plaidoyers. Das Urteil wird am Mittwoch erwartet. — Die hiesigen Stellmachergehilfen sind in eine Lohnbewegung eingetreten. Sie fordern 45 Pf. Mindest- stundenlohn und neunstündige Arbeitszeit. — Die hiesige Bäckerinnung lehnte in ihrer letzten Versammlung die von den Gehilfen aufgestellte grundsätzliche Forderung betreffend Abschafsting von Kost und Wohnung beim Meister nach wie vae ab. Nur bei alten und verheirateken Gehilfen sollen Ausnahmen zugelaffen sein. — Lichtenstein-E., 19. Juni. Am Sonntag mittäg erfolgte die feierliche Enthüllung des Köntg-Albrrt-Denkmals auf dem Lichtensteiner Marktplatz. Dem FestaktuS wohnten außer einem zahlreichen Publikum, Vereine, Körperschaften und die Spitzen und Vertreter der kaiserlichen, königlichen und städtischen Behörden bei. — Meitze», 19. Juni. Wegen Lohudifferenzen find am Donnerstag die Steinmetzen am hiesigen Dombau in den Ausstand getreten. Die Angelegenheit ist jedoch auf gütlichem Wege beigelegt worden, worauf heute mittag bereits die Arbeit wieder ausgenommen worden ist. — Pirna, 19. Juni. Im Zeichen des Roten Kreuzes stand der letzte Sonntag, an welchem in den Nachmittags stunden eine gemeinsame Uebung der Sanitätskolonne vom Roten Kreuz aus Dresden, Hänichen, Pirna und König- stein hier stattfand. Der „Zwinger" hatte sich hierzu zu einem Verbandsplatz verwandelt, von dem aus die Ver letzten — eS waren zur Markierung derselben Mannschaften unserer Artillerie-Garnison zur Verfügung gestellt — zur Einschiffung in einem improvisierten Lazarettkahn nach dem Elbladeplatze übergeführt wurden. Die Hebungen vollzogen sich mit wohltuender Sicherheit, wenn auch im einzelnen der al- Lande-delegierter erschienene Generalmajor v. Friesen- Miltitz diese und jene Ausstellung zu machen hatte. Bei der Einschiffung kam auch die sogenannte Schwebevorrichtung in Anwendung. Handel, Industrie und Derkehr 8 Europäischer Hof, Aktiengesellschaft in Dresden. Nach dem Jahresbericht hat die Bewirt- schastung des in Pacht genommenen König!. Belvederes für die Zeit vom 1. Oktober 1903 bis 31. Dezember 1904 einen Bruttogewinn von 144 051 Mark erbracht. Das als Hypsthekenrückzahlungskonto unter den Passiven geführte Konto erscheint nunmehr als Reservefondskonto N. Gn- schließlich des Gewinnvortrages von 1354 M. aus dem Jahre 1903 stellt sich der Nettogewinn auf 133 455 M., der wie folgt verwendet werden soll: zu ordentlichen und außerordentlichen Abschreibungen 98 592 M., zur Dotierung des ordentlichen Reservefonds 4661 M, Anteil Sendigs am Gewinne des Königlichen Belvederes 5864 M., Tantieme an den Vorstand 9357 M., zum Vortrag auf neue Rechnung 14 981 M. Wenn die Generalversamm lung diese Vorschläge genehmigt, wird für das Geschäfts jahr 1904 eine Dividende (i. V. 2'/, Prvz.) nicht zur Verteilung gelangen. ß Electra, Aktiengesellschaft, in Dresden. Die Besserung in den Erträgnissen hat auch in dem ab gelaufenen Geschäftsjahr der Gesellschaft fast durchweg an gehalten, so daß sie wiederum über ein etwas günstigeres Ergebnis berichten kann. Die Ergebnisse des laufenden Geschäftsjahres lassen eine abermalige Steigerung der Dividende erhoffen. Von dem Reingewinn, der ein schließlich Vortrag von 1903 132 203 M. beträgt, sollen 5000 M. den Reserven zugeführt, 90 000 M. als 2 (1^/2) Prozent Dividende verteilt und 37 203 M. auf neue Rechnung vorgetragen werden. 8 Unger <k Hoffmann, Aktiengesellschaft in Dresden. Die ordentliche Generalversammlung hat das Rechnungswerk für 1904 genehmigt, der Verwaltung Ent lastung erteilt und die Dividende auf 7^/z (10) Prozent festgesetzt. In den Aufsichtsrat ist Professor Berlin neu- gewählt worden. Neueste Telegramme. — Berlin, 20 Juni. Die englische Kom mission zum Studium städtischer Einrichtungen des Auslandes wurde gestern abend im Rathause empfangen. Oberbürgermeister Kirschner hielt eine Ansprache, worin er ausführte, der Kaiser sowie die Bevölkerung des Reiches und Berlins nähme» lebhaften Anteil an dem Besuche der Kommission Mit dreifachem Hoch auf die englischen Freunde schlotz die Rkvd Eine Reitz' eMscher Redner dankte der Slädt Berlin für den Empfang. — Baden-Baden, 20. Jü«i. Köm- Friedrich August von SMeü ist heüst vormittag nach Stratzbnrü' abaeretst. — Wien, 20. Juni. Der Abgeordnete vr. von WalewSki (Pole) hat sein Reichs,attmandat utrderaelegt. ES war ein besonderer Ausschutz ein- gesetzt worden zur Nntersuchustg der gegen Walewe-ki ertzbenen Beschuldigung, er hätte sich unlauterer GeschäftSmanipulatiouen schuldig gemacht — Petersburg, 20. Juni. (Meldung der PeterSb Telegraphenagentur.) Der Wortlaut der Ansprache des Kaisers aU die Deputation s s SemstwokouarefseS in Moskaft sotvie aü die Bürger meister und Vertreter von Petersburg ist folgend^: „Ich bin erfreut. Sie gehört zu haben Zch zwi mm nicht, datz Sie, meine Herren, gklkitet wurden von der glühenden Liebe zum Batetlauve. ipdem Sie sich direkt an mich gewandt haben. Ich bin mit Ihnen und meinem ganzen Volke tiefbetrübt gewesen und bin es noch über das Unglück, wcscheS der Krieg über Rutzland gebracht hat, und üdn all die Drangsale, welche noch eintreten können, ebenso wie über all die WtrrnMe im Innern. Zerstreuen Sie Me Bedenken! Mein Wille ist ein souveräner Wille, ein unerschütterlicher, und die Zulassung der Erwählten zu den Arbeiten des Staates wtrd orduunaSgemätz durchgeführt wexden. Jeden Tag wache ich über diesem Wertt und widme mich ihm. Sie können dies allen, die Ihnen nahesteheu, mit teile«, mögen sie auf dem Lande oder in den Städten wohnen. Ich bin fest überzeugt, datz Rutzland aas den Prüfungen, die es überstanden hat, verjüngt - hervorgehen wird und datz sich, wie dies früher der Fall war, eine Einigung zwischen dem Kaiser und ganz Rutzland bilden wird, eine Uebercinstimmung zwischen mir und den Männern der russischen Erde, eine Einigung und Uebereinftimmung, welche als Grundlage für eine Ordnung der Dinge tu einer den ursprünglichen russischen Grundsätzen entsprechen den Weife dienen sollen. Ich habe Vertrauen zu Ihrem aufrichtigen Wunsche, mich in dieser Aufgabe zu unterstützen." Der Kaiser beehrte dann jeden einzelnen der Anwesenden mit wohlwollender An sprache. — Petersburg, 20. Juni. Die Blätter melden: Der Minister des Innern BÄkog^ wird sofort nach Durchberatung seines Projektes im Ministerrat seinen Posten verlassen. — Athen, 20. Juni. Da Roma die lieber- nähme des MintsterpräfidtumS abgelehnt hat, der König aber wünscht, datz die Partei der Delyanniste« am Ruder bleibe, damit deren wirtschaftliches Pro gramm durchgeführt werden könne, gilt es als gewitz, datz Ralli die Bildung des neuen Kabinetts unter Hinzuziehung von EPaminondos Delyannis, einem Neffen des ermordeten Ministerpräsidenten, übernehmen werde. Der russisch.japanische Krieg. — Petersburg, 20. Juni. (Meldung der Petersburger Telegraphen-Agentur.) Während des Kampfes bet Liaojangwopin befand sich Prinz Friedrich Leopold von Preutzen bei den russischen Truppen. — Washington, 20. Juni. Der japanische Gesandte Takahira setzte Präsident Roosevelt davon in Kenntnis, datz es den japanischen Bevollmächtigte« möglich sei, in Washington bis zum 1. August ein- zutreffen. Falls eS Rutzland annehmbar sei, könne die Konferenz um diese Zeit zusammentreten Der russische Botschafter Graf Cassini sprach im Weitze» Hause vor und Sicherte später, die Berhandluuge« nähmen ihren ungestörten Fortgang. Gleich nach Beendigung der Parademarsch-Uebung war Arno von Eschenvorn vom Manöverfelde ab geschwenkt und heimwärts geritten. Die Kameraden, die in einem halb städtisch eingerichteten Gasthofe, der in der Nähe lag, Tafel halten wollten, waren vergeblich bemüht gewesen, ihn zum Bleiben zu überreden. Selbst HagenfeldS allezeit spottlustige Zunge, die sich in Er kundigungen gütlich getan hatte, ob er sich vielleicht „seine Familie" habe nachkommen lassen, hatte ihm kaum ein Lächeln abaenötigt. Natürlich war auch von diesem und jenem die Vermutung laut geworden, auf dem alten Rittergute müßte wohl ein junaeS, schönes Burgfräulein Hausen; aber er hatte sich gehütet, diesen Vermutungen Nahrung zu geben. Der GeburtStaaSbrief für seine Mutter und die Verpackung de- hoffentlich nun ein getroffenen Bildes waren der Wall gewesen, hinter dem er sich sicher verschanzt hatte. Zunächst hatte er sogar selbst geglaubt, keinen anderen Grund zu so schleunigem Heimritt zu haben. Bald aber merkte er doch, daß die Unruhe in Heinem Blute durchaus nicht mit der Bummelei seine« Photo graphen zusammenhing, sondern irgend ein geheimnis voller Truck wie Gewitterschwüle auf seiner Seele lastete. Der Hof von Kleinkobetstedt kam ihm wie aus- gestorben vor, trotz des unbekannten Wägelchens, äuf öessen Deckleder die Nachmittagssonne fratzenhaft-spöttische Lichter tanzen ließ. Er warf Stübecken die Züget zu und trat in da« Hau«. Ein fremdes Gesicht zog sich von einem der Fenster zurück, ohne seinen Gruh abzu warten. „Merkwürdig heute!" dachte er und stieg leise die Treppe zu seinem Zimmer hinan. Wie er oben eine Türe gehen hörte, blieb er stehen und horchte. Der Schall kam aus dem Seitenflügel, wo die Zimmer der Gutsherrschaft lagen. Nun kam auch ein leichter, leichter Schritt näher, aber nicht halb so flink als sonst. Und doch wußte er, daß es ihr Schritt war. Ob sie wohl lächeln würde, wenn sie ihn unver mutet auf ihrem Wege fand? Wie einer, der im Aufstieg einmal rasten mußte, setzte er seinen Weg fort und stand nun vor ihr, ehe sie noch Zett hatte, die Flucht zu ergreifen. „Grüß Gott, Fräulein Dolly!" kam es ihm leise und innig von den Lippen. Sein Gefühl für daS herr liche Geschöpf hatte ihn fortgenssen und zu so vertrau licher Anrede verleitet. „Guten Tag, Herr Leutnant!" sagte sie tonlos, aber mit zuckenden Lippen. Kein Blick traf ihn dabei, und hastig wollte sie an ihm vorüberschrriten. Ein jäher Schreck zog ihm schmerzhaft durch die Brust. Was war denn vorgefallen, daß sie so bleich und verstört aussah und verweinte Augen hatte? „Liebes Fräulein Dollv," bat er weich und ließ sie nicht vorüber. „Sie Haven irgend einen Kummer!" ,.Sie irren sich durchaus, Herr Leutnant!" ent gegnete sie herb. Aber so ließ er sich nicht abspeisen. „Warum wollen Sie es mir verschweigen, Fräu lein Dolly? Ich nehme so herzlichen Anteil an allem, was Sie angeht! Sie wissen ja noch nicht, — aber vielleicht ahnen Sie eS doch, — vielleicht hat Ihnen mein Blick es verraten, was meinen Lippen noch nicht entschlüpfen wollte!" „Richt weiter, Herr von Eschenborn!" zürnte sie nun, empört über seine Gewissenlosigkeit. Und wir § im Begriff war, nach ihren Händen zu Haschen, ent wand sie ihm diese voll Abscheu wieder und sagte schneidend: „Rühmest Sie mich Nichts an, Herr Leutnant, oder ich schreie um Hilfe! Für Ihr Spielzeug bin ich denn doch wohl noch zu gut!" Herrn von Eschenborn war es, als fiele er durch sämtliche sieben Himmel der Moslemiten mitten in den ärgsten und greulichsten Höllenpfuhl. „Für Ihr Spielzeug, gnädiges Fräulein?" fragte er, ganz aus der Fassung gebracht, ^,Wer sagt Ihnen denn — ?" „O, verstellen Sie sich nur nicht mehr. Wir wissen jetzt alles! Und es ist eine Schande, daß ein ver heirateter Mann sich so vergessen kann,.—" fuhr es ihr heraus. Aber das letzte Wort erstickte schon in neu aufsteigenden Tränen. „Ein verheirateter Mann? ' fragte er, ärgerlich auflachend. „Soll ich denn das etwa sein? Wer hat denn den Unsinn aufgetischt?" „Kennen Sie Frau Ober-Steuerinspektor Rößling auS Trimburg?" fragte sie ihn mit vernichtender Schärfe. Er besann sich einen Augenblick lang und schlug sich dann schallend mit der Hand vor die Stirn. „Ah. da schaut's heraus?" fragte er nun, merkwürdig heiter für die feinen Ohren Dollys. „Ob ich sie kenne! Natürlich, wenn auch nur aus der Eisenbahn her!" „Ganz recht," erklärte Dolly. „Diese Fruu ist meine Freundin, sie erwartet mich jetzt unten!' (Schluß folgt.)