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Seite 4. — „Sächsische Dorszeitung/ — 20. Juni 1905 Die Gewerbekammer Dresden hielt am heutigen Montag von vormittags '^.11 Uhr an im eigenen Heim an der Ostra - Allee eine von 21 Mit gliedern besuchte öffentliche Sitzung ab, in welcher der Vorsitzende Herr Kammerrat Stadtrat Buchdruckereibesitzer Schrver die Eingänge zur Kenntnis gab. Unter denselben Dresden empfohlene Erklärung, die folgenden Wortlaut dem Gebiete der innernl Verwaltung und dn hat: „Die Gewerbekammer Dresden erachtet, abgesehen vom Baugewerbe, bezüglich dessen sie ihr Gutachten vom 29. Oktober 1902 in der Drucksache Nr. 20 1902 auf recht hält, die Einführung des Befähigungsnachweises für daS Handwerk im allgemeinen in dem Sinne, daß nur derjenige ein Handwerk betreiben darf, der die Befähigung dazu durch Bestehen der Meisterprüfung in demselben nachgewiesen hat, nicht für zweckmäßig und nicht für durch führbar. Dagegen erachtet cs die Kammer für notwendig, daß ») die Befugnis zum Halten von Lehrlingen von dem Bestehen der Meisterprüfung abhängig gemacht wird; d) bei der Vergebung von öffentlichen Arbeiten, Leistungen und Lieferungen seitens der Staats- wie der Gemeinde behörden hinsichtlich der Zufchlagserteilung bestimmt wird: bei gleichwertigen Angeboten ist demjenigen unter den Handwerkern der Vorzug zu geben, welcher den Meistertitel zu führen berechtigt ist; o) seitens der Behörden, des Staates und der Gemeinden, namentlich seitens der Gerichte zu Sachverständigen in Handwerksangelegen heiten, soweit Handwerker in Frage kommen, nur solche Personen bestellt werden, welche den Meistertitel zu führen berechtigt sind; und schließlich 6) seitens der Be hörden, des Staates und der Gemeinden darauf hingewirkt wird, daß zu Mitgliedern der Vorstände und Verwaltungs ausschüsse der öffentlichen und aus öffentlichen Mitteln unterstützten Fach- und Fortbildungsschulen beziehungsweise Jnnnungsschulen, soweit Handwerker in Frage kommen, nur Handwerker ernannt werden, welche zur Führung des Meistertitels berechtigt sind. Die Gewerbekammer Dresden erklärt demgemäß den Gesetzentwurf, welchen die von dem Deutschen Handwerks- und Gewerbe-Kammer- tag in Lübeck eingesetzte Kommission von sieben Kammern zwecks Einführung des allgemeinen Befähigungs nachweises ausgearbeitet hat, für unannehmbar, wie sie es überhaupt für nicht angebracht hält, daß seitens des Deutschen Handwerks- und Gcwerbe-Kämmertages Vorschläge zu Gesetzentwürfen aufgestellt werden, ermächtigt aber gleichwohl ihre Vertreter, auf der nächsten Vollver sammlung des Kämmertages, wenn nach Ablehnung einer Resolution in vorstehendem Sinne über den von den hansea- tischen Kammern ausgearbeiteten Gesetzentwurf über die Er weiterung der mit dem Meistertitel verbundenen Rechte eine Abstimmung stattfindet, für diesen Gesetzentwurf einzutreten." — In der angeschlossenen Debatte, die sich ziemlich ausdehnte, handelte es sich hauptsächlich um die Frage „Befähigungs- Nachweis oder nicht?" Die meisten Redner betrachteten denselben als überflüssig und hielten zur Hebung des Hand- werkerstandes vor allen Dingen die Stärkung des Meister titels für durchaus notwendig. Zum Schluffe wurde die vorgeschlagene Erklärung einstimmig angenommen. Ueber den letzten Gegenstand der Tagesordnung „Vorgehen gegen die Verleitung der Kundschaft zu Mehrkäufen durch den Warenlieferungen beigepackte Geschenkversprechungen" (sog. Couponsystem) erstattete Herr Syndikus Pöschmann Bericht. Es handelte sich um die Aktiengesellschaft Georg Volkswirtschaft zu. Die Forderungen bezüglich der! Armee könne der Monarch aber nur iu de«! Grenzen annehmen, die unbedingt eingehalte«! werden müßten, um die Schlagfertigkeit des! Heeres ungeschmälert aufrecht zu erhalten. Das! Handschreiben an den Ministerpräsident?« Fejervam schließt mit den Worten: „ES würde mir zur! besonderen Freude gereichen, wenn es Ihne« infolge ihrer Berührung mit den politischen Parteien! gelänge, innerhalb der bezeichneten Grenzen eine! Verständigung anzubahnen und dadurch die krs nennung einer Majoritätsregierung zu fördern." — Jufowka (Gouvernem JekaterinoSlaw), IS. Juni. , (Meldung der PeterSb. Telegraphen- aaentur.) Bei einem Grubenunglück im Schacht „Iwan" der Rusio - Donez - Gesellschaft sollen gegen SSO Menschen umgekommen sein. — Ehristiania, IS. Juni. Der Präsident des Storthing hat aus Chester vom Prinzen Gustav Adolf von Schweden und Norwegen ein Telegramm in englischer Sprache erhalten, in dem der Prinz feinen Dank für die Glückwünsche des Storthing z» seiner Vermählung auSfpricht. Der russisch - japanische Krieg. — London, IS. Juni. DaS „Reuterfche Bureau" meldet aus Petersburg: Der britische Botschafter hat die Aufmerksamkeit des russischen Ministers des Aeutzeren, Grafen LamSdorff, auf den Fall des Dampfers „St. Kilda" gelenkt, der am 5. d. MtS. von einem russischen Hilfskreuzer zum Sinken gebracht wurde, und auf die ernste Lage hinaewiesen, die durch solche Vorfälle geschaffen werde. Der Botschafter hat die Forderung gestellt, daß hinreichende Entschädigung geleistet und unver- züglich Maßnahmen getroffen werden, nm eine Wiederholung solcher Fälle unmöglich zu machen. Graf LamSdorff gab das Versprechen, die Angelegen heit sofort dem Marineminister zu unterbreiten und fügte hinzu, daß für neutrale Schiffe während des letzten Jahres hinreichende Sicherheit getroffen sei^ der Fall des „St Kilda" stehe vereinzelt da und beruhe wahrscheinlich auf einem Mißverständnis. London, 19. Juni. Dem „Daily Tele graph" wird aus Tokio von gestern gemeldet. Russische Reserven werden aus den zurückliegende« Stellungen vorgeschoben, um die Frontstellungen zu verstärken. General Lencwitsch hat in Sypingkm mit seinen Generalen eine Besprechung abgehalten. Kurokis Vorposten stehen nur 7^/, Meilen von den russischen entfernt. Die russischen Streitkräfte vor Kurokis Armee sollen eine Division stark sein, der 20 Geschütze beigegeben sind. — Ein Telegramm aus Tsingtau berichtet, in Charbin wüten Cholera und Dysenterie. Täglich fielen 100 Menschen diesen telligen sich gesanglich die Männergesangvereine zu Dippoldiswalde, Schmiedeberg, „Eisenwerk" Schmiedeberg, „Liedertafel" Reinhardtsgrimma, Männergesangverein Reichstädt, „Eintracht" SeiferSdorf, „Doppelquartett" und „Apollo" Rabenau, „Eintracht" Höckendorf, Männer- gesangverein Wendischkarsdorf, „Liederkranz" Großölsa unb^ „Arion" Poffendorf. Die Gruppenchöre leitet der Gruppen- dirigent Herr Kantor Müller-Dippoldiswalde, während die Einzelchöre von dm Herren Liedermeistern der gmannten Vereine dirigiert werden. Das nachmittag 4 Uhr in der Festhalle beginnende Gesangskonzert wird den Konzert besuchern reiche Abwechselung und einen schönen musikalischen Genuß bringen. — Die Heuernte ist bei uns in vollem Gange und nimmt infolge der schönen Witterung einen recht guten Verlauf. » Reichenberg, 19. Juni. Der Landwirtschaftliche Verein für Reichenberg und Umgegend unternahm am Mittwoch einm Ausflug nach Lommatzsch. Eine große Zahl Teilnehmer hatte sich eingefunden, so daß die von Herrn Huhle gestellten Omnibusse vollständig gefüllt waren, ungerechnet der Mitglieder, welche per Rad den Wagen voraneilten. Auf Rittergut Leutewitz wurde längere Rast gemacht, um die Fluren und Stallung des Herrn Geh. Oekonomierat Steiger zu besichtigen. Schon an der Flur grenze hieß Herr Steiger jun. die Mitglieder des Vereins im Namen seines Vaters herzlich willkommen, worauf eine Wanderung durch die Stallungen und über die Fluren und Versuchsfelder der Güter Kleinprausitz, Leutewitz und Sornitz unternommen wurde. Die Aufzucht von Mast- ochsen, der Anbau von „Leutewitzer Hafer" und „Leute- witzer Rübm", wovon man schon oft gehört hat, konnte hier persönlich in Augenschein genommen werden. Ganz besonderes Interesse erweckten die stattlichen Schafherden und die kräftigen Widder der weltberühmten „Leutewitzer Merinoschafe". Nach Beendigung der Besichtigung ward der Verein eingeladen, im Schlöffe zu Sornitz ein',ukehren. An reichlich gedecktem Tisch und bei einem guten Glas Bier fanden alle Gelegenheit, nun auch ihre leiblichen Be dürfnisse zu befriedigen. Am Nachmittag langte der Verein in Lommatzsch an, wo im Schützenhaus das Mittagsmahl eingenommen wurde. Nachdem das freundliche Städtchen besichtigt worden war, trat man die Heimfahrt an und gegen Mitternacht erreichte man wieder die heimatlichen Gefilde. Ob auch die weite Tour mit oft schwierigen Wegeverhältnifsen verbunden war, so verlief sie doch dank des guten Pferdematerials und der sicheren Leitung der Geschirre ohne jeden Unfall. (Fortsetzung dieser Rubrik auf Seite 5.) Dc Einil R an der streckun, D, ES des König- D stück b (Zimm, D 5 2a. L T Schank an der streckun T schätzt, verand Schieß Schani in Co dienen! stücke (Zimn 8 tragun Grund forder glaubt nicht Gläul c geford des L die S 2 2u. Vrn frau Güter 2^l befanden sich auch die Mitteilung bezüglich der Stellung nahme der Gewerbekammer zu der Einführung von Schiff fahrtsabgaben auf der Elbe im Sinne der Stellungnahme der Dresdner Handelskammer, und bezüglich der in Sachen der Abänderung des Gesetzes zur Bekämpfung des un lauteren Wettbewerbs erfolgten Zustimmung zu drei vor gelegenen Anträgen. Sodann wurde der erste Teil des Jahresberichts auf das Jahr 1904, über welchen der zweite Stellvertreter der Vorsitzenden, Herr Witt-Freiberg, Bericht erstattete, verabschiedet und weiter ein Nachtrag zu den Vorschriften zur Regelung des Lehrlingswesens, betreffend die Lehrzeit im Buchdruckerhandwerk, worüber der Herr Vorsitzende referierte, debattelos angenommen. Längere Zeit beanspruchte hierauf die Stellungnahme der Kammer zur Einführung des Befähigungsnach- weises für das Handwerk im allgemeinen, worüber zunächst Herr Witt - Freiberg einen ausführlichen Vortrag hielt. Er verbreitete sich in demselben einleitend über die Art und den Charakter des Befähigungs-Nachweises, be handelte die schon seit Jahren in dieser Frage schwebenden Erörterungen im deutschen Handwerkerstande und empfahl schließlich die vom sechsten Ausschüsse der Gewerbekammer A. Jasmatzi, die bekanntlich das Couponsystem eingeführt hat. Während der erste Ausschuß der Kammer sich für ein derartiges Vorgehen nach dem Beispiele des Trustabwehr- Ausschusses aussprach, trat der Berichterstatter demselben entgegen, weil ein solches Vorgehen sich nicht rechtlich be gründen laste. Dem Vorschläge des Herrn Syndikus, diese Sache vorderhand zu vertagen, trat die Kammer ein stimmig bei. Um * .1 Uhr Schluß der Sitzung. ) Neueste Telegramme. — Budapest, 19. Juni. Gleichzeitig mit der Ernennung des neuen Kabinetts hat der König au den neuernannten Ministerpräsidenten ein Hand schreiben gerichtet, in dem er sein Bedauern aus- spricht, daß er aus der Majorität keine Regierung habe ernennen können, da die Majorität kein Re- gierungSproaramm unterbreitet habe, auf Grund dessen der König einer aus ihren Reihen entnom menen Regierung das Schicksal der Nation mit voller Beruhigung hätte anvertrauen können. Der König stimme den Vorschlägen der Majorität auf Krankheiten zum Opfer. 56 000 Menschen seien krank oder verwundet. Außerhalb der Stadt seien 18 Isolierbaracken erbaut worden. — Tokio, 19. Juni. Amtlich wird gemeldet: Eine Abteilung des japanischen Zentrums schlug am 16. Juni die russischen Vorposten bei Leuchiau- peng, 16 Meilen nordöstlich Hangping, zurück und verfolgte sie. Tie Abteilung griff sodann die russische Stellung bei Liaoyangwopin an und nahm sie nach heftigem Gefechte ein. Die russische Kavallerie, die sich nach Norden zurückzog, wurde von dem linken Flügel der japanischen Abteilung heftig beschossen. Schließlich wurde der Feind mit schweren Verlusten und in großer Verwirrung zurückgeworfen. Nach Aussagen von Gefangenen war Liaoyangwopin von 5000 Mann russischer Kavallerie und 20 Geschützen, einem Teil des Heeres General Mitschenko besetzt gewesen. Die Russen, die anscheinend von einer Panik ergriffen wurden, ließen Vorräte und Klei« dnngsftücke im Stich. Die japanischen Verluste betragen 80 Tote, 136 Verwundete, die der Russe» find nicht bekannt, scheinen jedoch große zu sei«. der Freundin, was der kleinen Dolly offenbar als eine Aufforderung zum Zausen erschien; denn sie fing sofort an, ihre kleinen Händchen in dem braunen Gekräusel zu vergraben. „Dolly, willst Du wohl!" mehrte ihr die Mutter. Und wie das Kind nun anfing, ob des gestörten Ge nusses zu weinen, bemerkte sie ernsthaft-drollig! „Das ist gut; hilf Deiner Tante, Kind! Desto eher wird sie damit fertig!" Als aber auch diese leise Mahnung bei der großen Dolly nichts half, fing sie an, dem armen Mädchen wortlos daS Haar zu streicheln, als ob ihre Liebkosung einen Trost gewähren könne. Nun aber wurde auf den Kieswegen des Parks eiu Schritt hörbar. „Es kommt jemand! Nimm Dich zusammen, Dolly!" sagte Eva. Sie blickte auf. „DaS ist Stübecke, sein Bursche!" flüsterte sie. „Komm, hier rechter Hand ist eine Laube " „Sein Bursche? Weißt Du, den werd' ich einmal ausfragen! DaS ist doch das Einfachste!" „Ach tu' das lieber nicht, Eva. Das sieht so ent setzlich neugierig aus!" tuschelte sie zurück. Sie fürchtete sich davor, die Wahrheit zu hören. ,Jch werde schon so fragen, daß es harmlos er scheint! Laß mich nur machen! Aber stell' Dich so, daß er Deine verweinten Augen nicht sieht!" „So gib mir da- Kind!" ' ,Lier!" Mittlerweile war Stübecke herangekommen, hatte „Und das Gespräch auf dem Bahnhof habe ich geträumt?" trumpfte sie. „Na, ich möchte wetten —murrte der Ehemann. Aber sein Weibchen ließ ihn nicht ausreden. „Alter, eifersüchtiger Brummbär!" lachte sie ihn aus. „Hätte ich lieber den nächsten Zug nehmen und Dich warten lassen sollen, als ich in Hildesheim keinen Platz mehr im Frauen-CoupS fand, was? Komm, Dolly, laß uns ein bißchen durch den Garten streifen! Vielleicht finden wir ein paar reise, blaue Pflaumen — Pflaumen, mem Herr Gemahl, und nicht Husaren, verstanden?" Und mit ihrem Baby auf dem Arme wandelte sie Arm in Arm mit deren großer Namensschwester durch die Glastür, über die Veranda in den Park hinunter. „Hast Du wirklich richtig gesehen, Eva?" fragte stockend Dora Malden die Freundin. „Ich glaube, Dolly, Du hast Dich in ihn ver schossen!" versetzte die junge Frau, und wie sie ein paar Tränen an den schönen Wimpern hängen sah, fügte sie teilnahmsvoll hinzu: „Arme Dolly! es gibt ia noch ganz andere und viel schönere Männer, als so einen windigen Leutnant! Denn, wenn einer seine Familie so verleugnet und den Trauring vom Finger zieht, nur um im Manöver dummen Mädeln die Köpfe verdrehen zu können, so muß da- doch ein gräßlich windiger Patron sein, obgleich mir dieser Herr von Eschenborn damal- in der Eisenbahn so recht solide und ehepufselig vorgekommen ist!" „Ich kann'- auch wirklich nicht glauben, liebste Evg!" schluchzte herzbrechend die unglückliche Dolly und lehnte die dunkel umlockte Stirn gegen die freie Schulter die Pfeife aus dem Munde genommen und wollte sich nun mit einem verlegenen >? ruß vorbeischieben. „Guten Tag, Herr Stübecke!" sagte indes die junge Frau und hielt ihn an. „Fräulein Dora sagt mir da eben, daß Sie der Bursche vom Herrn von Eschenborn sind?" „Ja, das bin ich!" grinste Stübecke. „Ich kenne Ihren Herrn Leutnant nämlich und hätte ihn gern 'mal gesprochen. Kommt er denn bald zurück?" „Nee, heute wird's wohl sieben werden!" meinte Stübecke. „Schade!" erklärte Eva lächelnd. „Wie ist de.n das Bild ausgefallen, um das er neulich in Sedenheim war? Oder ist es noch nicht angekommen?" „Nee, aber wir lauern jeden Tag drauf!" „So! Na, es wird schon noch eintreffen! Grüßen Sie den Herrn Leutnant nur, bitte, von mir. Ich bin die Frau Obersteuerinspektor Rößling aus Trimburg, mit der er neulich in der Eisenbahn zusammen gefahren ist! Wie geht's denn seinen Kleinen, dem Bob und der Dolly? Stübecke bekam einen Heidenschreck, al- er die Hunde erwähnen hörte, und wurde rot wie ein ge hetzter Puter Aber er hütete sich, die heikle Frage zu beantworten. Verlegen kraule er sich den dicken Kopf und blinzelte bald nach dem Fräulein vom Hause, die ihm den Rücken zuwandte, bald zu der neugierigen, jungen Frau hin (Fortsetzung folgt.) kaffen Anfai des bestell badeS noch Juli den l vereii Herri haup! vereii Exku zwisö Mut zu F Begr blüh« verso Mass Köm Schl die i 19 : ihr i warf Don Die auf! diese Laus sich konu unse Heft ging gege vorf Moi miet Ott! gege