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Sette 4. — „Sächsische Dorszeitung." — 17 Juni 1905. der Schmalspurbahn Hainsberg—NipSdorf stand man sympathisch gegenüber und beschloß auch deren Befürwortung, obgleich wenig Ausficht auf Erfolg, der hohen Kosten halber, besteht. Ferner beschloß man, den StaatSfiSkus zur nachträglichen Zahlung der Bezirkssteuer seit Bestehen des Bezirksverbandes - heranzuziehen, der Gesamtgemeinde SomSdorf-Coßmannsdorf die Auf stellung eines entsprechenden Ortsgesetzes zum Zwecke ihrer Trennung anheim zu geben und die Bezirksveränderung zwischen Forstrevier (Bahnhof) und Stadtgemeinde Rabenau, sowie das Gesuch des Konsumvereins zu Pvtschappel zur Errichtung einer Sauggasanlage in Döhlen zu genehmigen. Bon einem Rundschreiben an die Gemeinden hinsichtlich der Revision der Feuerwehren nahm man Kenntnis. In Angelegenheiten der Bezirksanstalt Saalhausen stimmt man kr Ausführung einer Brücke für den Preis von 1234 M. 49 Pf. zu und übertrug die Arbeit Herrn Baumeister Lehmann - Coschütz. In Rücksicht auf das Tanzwesen im Bezirke wurde fest gestellt, daß im öffentlichen Tanzwesen in letzter Zeit eine Verminderung, in den Vereins-Tanzvergnügungen aber eine Zunahme eingetreten ist. Man war der Ansicht, die Gemeinden zu ermächtigen, die bezüglichen Tanzgebühren entsprechend zu erhöhen. In der geheimen Sitzung wurden erledigt die Gesuche in Schank- usw. Konzessions angelegenheiten von Anna Selma verehel Kränert in Deuben, Minna gesch. Huhn in Niedersedlitz, Emil Grafe in Deuben, Franz Hahn in Mockritz, Tischler Friedrich in Döhlen, Emil Hauschild in Leubnitz-Neu- ostra, Zschechs in Deuben, Otto Diersche in Nieder sedlitz und Anna Bertha verehel. Lehmann in Lockwitz (unterer Gasthof), sowie der Rekurs der Martha verw. Leupold in Kemnitz. In der von 11 Uhr an heute Freitag abgehaltenen 11. öffentlichen Sitzung des Bezirksausschusses der Königl. Amtshauptmannschaft Dresden-Neustadt unter dem Vorsitze des Herrn Amtshauptmann Geh. Regierungs rat v. Craushaar fanden Genehmigung bezw. befür wortende Entschließung das Gesuch des Gemeinderats zu Niederpoyritz um Dispensation von den Bestimmungen in 37 und 57 der Revidierten Landgemeindeordnung anläßlich der Wahl eines neuen Gemeindevorstands daselbst, die Festsetzung der Vergütung für den Unterhalt zweier Personen, die sich zu ihrer Ausbildung im Anstaltsdienste eine Zeitlang in der Bezirksanstalt Leu den aufgehalten haben, der Teilbebauungsplan für den Kotzschweg in Lo schwitz und die zwischen diesem Wege und dem sogen. Wachwitzer Kirchwege geplante neue Straße, das Ortsgesetz über die Erhebung von Besitzwechsel-Abgaben in der Gemeinde Niederlvßnitz, die Dismembration des Grund stücks Blatt 6 des Grundbuchs für Eich busch (bedingungs weise) und das Regulativ über die Erhebung von Besitz veränderungsabgaben in der Gemeinde Seifersdorf. In Schank- usw. Konzessionsangelcgenheiten fanden Ge nehmigung die Gesuche des Schankwirts Carl Gebhardt in Lausa (nur für Ausdehnung auf den Garten, unter Ablehnung der weitergehenden Forderungen), des Wein- stubenbefitzers Georg Siemank in Lau begast, des Konditoreibesitzers Johne in Weißer Hirsch und des Ernst Paul Hertel in Blasewitz (bedingungsweise), während dagegen mangels eines Bedürfnisses Abweisung er fuhren die gleichen Gesuche des Bäckermeisters Oske in Pappritz und der Minna verehel. Schilling in Tolke witz. Ein weiteres gleiches Gesuch des Bäckers Paul Roick in Losch Witz stellte man zum Zwecke der Erhebung weiterer Erörterungen zurück. Für die geheime Sitzung waren bestimmt: Gesuch des in den Ruhestand tretenden Anstaltsaufsehers Sembdner in Leuben um Bewilligung einer vorübergehenden außer- ordentlichen Beihilfe aus Bezirksmitteln, Maßnahmen zur Beseitigung von Tierkadavern oder Teilen von Tieren, Entschließung wegen des von Anton Priebs in Radebeul angemeldeten Trödelhandels, sowie die Rekurse des Bau- gcwerken Ernst Claus, des Privatus Hermann John, des Maurerpoliers Gustav Rothe, des Kuranstaltsbesitzers Or. meci. Order, des Kaufmanns Martin Philipp, sämt lich in Niederlvßnitz, und der Dresdner Straßenbahn- Aktiengefellschaft für Bühlau. Tages - Ereignisse. — Berlin. Zwei Spielklubaffären beschäftigen zur Zeit die Berliner Gerichte. Außer dem Klub von 1900 in der Bellevuestraße 18b ist auch noch der Residenzspiel klub in der Potsdamer Straße aufgelöst. Auch hier soll der geschäftliche Leiter den Klub durch falsche Buchführung und Unterschlagung von Kartengeldern geschädigt haben. Eine Beleidigungsklage wegen dieser Anschuldigung ist bereits beim Gericht anhängig gemacht. — BreSlau. Der große Spielerprozeß gegen den Grafen Johann Bninski beginnt am 23. d. M. vor der Schneidemühler Strastammer, nachdem das Reichsgericht das erste auf 4 Monate Gefängnis lautende Urteil auf gehoben hatte. Aus Berlin sind mehrere Zeugen und Sachverständige geladen. — Göttingen. Im Bodetal im Harz ist ein Student namens Kaletsch von einer Felswand abgestürzt. — Bremen. Der Dampfer „Castel" ist )iach Mit- teilung deS Hamburger SeeamtS auf der Fahrt von Antwerpen im Ozean mit 38 Mann Besatzung unter ¬ gegangen. — Pamplona. In der Artilleriekaserne ereignete sich eine Explosion, die dadurch hervorgerufen wurde, daß jemand seine brennende Zigarette auf einen Haufen fertiger Granaten geworfen hatte. Sieben Personen wurden verwundet, darunter eine lebensgefährlich. handel, Industrie und Verkehr H Brauerei zum Feldschlvßchen, A.-G. in Dresden. Die Verwaltung beruft nunmehr auf den 6. Juli eine neue außerordentliche Hauptversammlung, die abermals über die Herabsetzung de- Grundkapitals um 750 000 M. durch Zusammenlegung der Aktien im Ber- hältnis von 4 zu 3 beschließen soll, nachdem dir Anfang April beschlossene Sapitalveränderung wegen formaler Be denken ausgesetzt worden ist. Neueste Telegramme. — München, 16. Juni. Die nächste Jahres versammlung des Allgemeinen deutschen Schul» Vereins wird, wie in der gestrigen Versammlung beschlossen wurde, in BreSlau stattfinden. — Liezen t Steiermark), 16. Juni. Gestern abend 9 Uhr hat sich Ur. Hermann v. Witzmann, Gouverneur a. D., in Weitzenbach bei einer in Gesellschaft eines JagdfreundeS und des Revier jägers unternommenen Rehpirsche in Fischern aus eigener Unvorsichtigkeit durch einen Schutz in den Kopf getötet — Paris, 16. Juni. Ein Abendblatt hatte behauptet, Delcafs«- habe heimlich einen Offensiv- und Defenstvvertrag mit England abgeschlossen gehabt und Rouvier habe von diesem vertrage nur durch halbamtliche Mitteilung des deutschen Kaisers Kennt nis erhalten. Eine Note der „Agence HavaS" dementiert in formellster Weise diese durchaus phantastische Erzählung von den Gründen, die das Entlassungsgesuch Delcaff S herbeigeführt hätten. — Petersburg, 16. Juni. In einer gestern stattgehabten Beratung sämtlicher von der Moskauer Semftwoversammlung gewählten Deputierten wurde im Hinblick darauf, üatz nur einige Mitglieder der Deputation durch den Kaiser empfangen werden sollen, folgende Resolution gefotzt: Die Deputation erachtet die Erfüllung der ihr von der Semstwo- Versammlung übertragenen Pflichten nur dann für möglich, wenn in der Zahl der vorgelassenen Deputierten sich Mitglieder aller Fraktionen der Moskauer Semftwoversammlung befinden. — Petersburg, 16. Juni. Ein kaiserlicher Tagesbefehl von gestern enthebt den Großfürsten Alexiö auf sein Gesuch von den Funktionen eines obersten Chefs der Marine und des Marine- departementö unter Belassung in der Würde als Grotzadmiral und Generaladjutant. — Moskau, 16. Juni. Hier fand gestern eine von 200 Personen besuchte Jngenieurkonferenz statt. Die Teilnehmer an derselben beschlossen, sich auf das erste Signal dem zu politischen Zwecken zu veranstaltenden allgemeinen Ausstande auzuschlietzen, durch den das wirtschaftliche und insbesondere das industrielle Leben des Landes zum gänzlichen Stocken gebracht werden soll. — London, 16. Juni. Amtlich wird ge- meldet: In Manchester ist ein Pestfall vorgekommcn, der tödlich verlaufen ist. Ter Erkrankte war Hilfs koch an Bord eines von Buenos Aires über Hamburg am 8. Juni in MiddleSborough ange- kommenen Dampfers. Vom rusfiscst japanischen Kriege. Eine Petersburger Drahtmeldung der „Times" besagt, Telegramme aus der Mandschurei meldeten die Fortdauer des Kampfes. Die Japaner ent wickelten eine Bewegung im Osten und Westen der Eisenbahn mit gleichzeitigen Flankenoperationen unweit der mongolischen und koreanischen Grenze, während Lenewitsch einen Vorstoß längs der Straße nach Tschangtufu bewerkstelligt, von wo er die Einnahme mehrerer Stellungen melde. Nach einem bei der Flensburger Dampsschiffahrts- gesellschaft von 1869" erngegungenen Telegramm ist der eiserne Schraubendampfer „Tetartos" am 30. Mai von dem russischen Hilfskreuzer „Don" auf der Reise von Japan nach Tientsin in der nordchinesischen See in den Grund gebohrt worden.' Die Mannschaft ist gerettet und gestern in Batavia eingetroffen Das Schiff hatte, wie die Ge sellschaft dazu erklärt, keine Kriegskonterbande an Bord, sondern war mit Holz und Schwellen beladen und nach einem neutralen chinesischen Hafen bestimmt. Amtlich wird erklärt, daß Washington als Ort für die Friedenskonferenz gewählt sei. Der Sekretär Roosevelts erläßt folgende Mitteilung: Als die Regierungen von Rußland und Japan zu erkennen gaben, daß sie nicht in der Lage seien, sich mit der Wahl von Tschifu oder Paris als Ort für die Zusammenkunft der beiderseitigen Bevoll mächtigten einverstanden zu erklären, brachte Roosevelt Haag in Vorschlag. Beide Regierungen machten jedoch abermals Einwendungen und sprachen das Ersuchen aus, daß die Zusammenkunft in Washington stattfinden möge. Demgemäß machte der Präsident beiden Re- aierungen die Mitteilung,.daß Washington ihren Wünschen entsprechend als Messpunkt für die Bevoll mächtigten beider Länder gewählt ist. Ver»ischres * Vom Lehrling zum Hofrat. Der Großherzog von Sachsen-Weimar ernannte den langjährigen verdienten Letter des Bremener Stadttheaters, Friedrich Erdmann- Jeßnitzer zum Großherzoglich sächsischen Hoftat. Herr Erdmann-Jeßnitzer, dessen Gattin die Verfasserin deS am 1. Osterfeiertage im Leipziger Schauspielhaus aufgeführten Drama- „Um seinetwillen" ist, war vor dreißig Jahren in Leipzig Lehrling im Drogengeschäst von Brückner, Lampe L Lo. im Thomasgäßchen. * Ueber eine Alkoholvergiftung mit eigen' artigen Folgen schreibt man aus Stettin: Als ein großer Verehrer des Alkohols zeigte sich ein Bauernknecht aus Danzig in Pommern. Bei einer Hochzeitsfeier vor etwa 14 Tagen pumpte er soviel de- edlen Rebensaftes, des Bieres und des Fusels in seinen Magen, daß er infolge dessen vier ganze Tage in totenähnlichem Zustande verbrachte. Ohne daß er auch nur das geringste fühlte, konnte «an ihn stechen, kneifen, schütteln — er blieb wie tot liegen. Seine Glieder behielten jede ihnen gegebene Lage, waren wie abgestorben. Nunmehr, nach 14 Tagen, hat er die — Sprache verloren. Unser Gewährsmann verbürgt sich für die Richtigkeit dieser Mitteilungen. * Der neueste englische Militärskandal, die Aufdeckung der betrügerischen Vergeudung von ungefähr 120 Millionen Mark durch das nach Beendigung des Feldzuges in Südafrika eingerichtete Verpflegung-, und Transport-Departement, drängt in London heute jedes andere Interesse in den Hintergrund. Der Tatbestand ist folgender: Als Lord Kitchener im Sommer 1902 Süd afrika verließ, bestimmte er, die enormen überschüssigen Kriegsvorräte sollten, anstatt nach England zurückverschisst, an Ort und Stelle verkauft und die Bedürfnisse der Okku pationsarmee eventuell durch Rückkauf ergänzt werden. Auf diese Weise sollte der allgemeinen Nahrungsmittel- Teuerung in Südafrika abgeholfen werden. An die Spitze der Berkaufsverwaltung wurde Oberst Morgan gestellt, der zu sorgfältiger Buchführung verpflichtet wurde. Seine gesamte Geschäftsführung ist jetzt von einer Kommission unter dem Vorsitz des Generals Butler geprüft worden, die ermittelt haben will, daß die Verkäufe stets zu sehr niedrigen Preisen, zumeist an eine Lieferanten-Firma Meyer <L Co, die Rückkäufe von derselben Firma dagegen zu sehr hohen Preisen erfolgten, wobei der Bruder des Obersten Morgan den Vermittler spielte und abenteuerliche Provisionen verdiente, so daß der Staat insgesamt um die eingangs erwähnte Summe geschädigt worden wäre. Diese Beschuldigungen sind auf Grund eines 543 Druck- feiten umfassenden Beweismaterials in einem sehr tempera- mentvoll gehaltenen, jedoch trotz des Umfanges von über 50 Seiten lückenhaften und unübersichtlichen Kommissions bericht niedergelegt, dürfen also vorläufig noch nicht als erhärtet gelten, vielmehr ist daran zu erinnern, daß vor zwei Monaten die „Times", welche in einem Telegramm aus Pretoria ähnliche Beschuldigungen veröffentlicht hatte, ;u 5000 M. Schadenersatz an Oberst Morgan verurteilt wurde, allerdings nicht ohne daß die Jury seine Geschäfts führung als offenbar höchst lax und prüfungsbedürftig charakterisierte. Oberst Morgan, der namentlich am letzten ägyptischen Feldzug gegen den Kalifen mit Auszeichnung teilgenommen hat, bezeichnet den Kommissionsbericht als eine schwere Verleumdung. Die Oppositionspresse beutet ihn nach Kräften gegen die Regierung aus, zu deren weiterer Schwächung beizutragen er in der Tat im höchsten Maße geeignet ist. * O diese Fremdwörter? „Ich höre, Sie haben einen neuen Prediger. Er spricht jawohl k>x tempore?". — „Durchaus nicht", antwortete Frau Malaprop entrüstet, „er ist streng orthodox." Tkeater-Repertoire (Ohne Gewübr der Innehaltung.) Königliches Opernhaus (Altstadt) Sonnabend, den 17. Juni: Die Zauberflöte. Sonntag, den 18. Juni: Die lustigcn Weiber von Windsor. Königliches Schauspielhaus (Neustadt) Sonnabend, den 17. Juni: Herodes und Mariamne. Sonntag, den 18 Juni: Wilhelm Tell. (Anfang 7 Uhr.) Refideuzlheater. Sonnabend, den 17 Juni: Der Gemeine. Sonntag, den 18. Juni: Nachm.: Der Zapfenstreich. AbendS: Lustige Ehemänner. Leutraltheater. Täglich Theater-Borstellurg. (Anfang ' ,8 Uhr.i Produktenpreise. Produktenbörse zu Dresden, 16 Juni. Wetzen per 1000 üx nett», weißer, neuer 177—180 M., brauner 174—178 St-, neuer — M„ nissifcher, rot 183-194 M., russischer, weiß 188-195 M, amerikanischer KansaS M , argentinischer 178—186 M. Roggen per 1000 lrx netto sächsischer, 74 bi- 76 dz M., sächsischer alter di- 73 ir« « , sächsischer neuer 74 bis 76 1b1 -153, preußischer neuer 153 di» 156 M., russischer M. Gerste per 1000 netto, sächsische 167-175 M, schlesische und Posener 165-180 N., böhmische und mährische 18L—205 M., Futtergerste 131—142 -k. Hafer per 1000 tr« netto, sächsischer, alter M. amer 1S2—Ibb M , russischer 145-152 M. MaiS per-4000 »rti» Cinquantine, alter M-, do neuer 185—190 M., Laplala gelber 136—139 M., amerikanischer mixed 124—127 M , Erbsen per 1000 ^8 netto, Futterware 157—163 M., Saatware di» M., Bohnen per 1000 netto —M., Wicken per 1000 iru 175—185 M, Buchweizen per 1000 kx netto, inländischer 175 180 M., fremder 175 —180 M. Oelsaaten per MV kg netto. Winterrap- M., Leinsaat per 1000 irs netto, feine 240-245 M , mittlere 230—240 «., Laplata 225-230 M, Bombay 235— 240 M Rüdöl per 100 lrü. netto mir Faß. Raffiniertes 53,00 M Rapskuchen per 100 Dresdener Marke», lange 12,00 M., runde 11F0M. Leinkuchen Dresdener Marke«, per 100 dn I. 17,00 M , 11. 16,00 M Malz per 100 irz netto ohne »Sack M Weizenmehl per 100 d« ohne Sack, exkl. der städtischen Abgabe Dresdener Marken KaiserauSzug 30,00—30^0 M, GrießlerauSzug 28,50-29,00 M., Semmelmeht 27,50-28,00 M, Bäckermundmehl 26,00-26,50 M., Grießler- mundmehl 19,00 19^0 M., Pohlmehl 15,50—16,00 M., Roggen- mehl per 100 «8 netto ohne Sack, Dresdener Marken rzkl. der städtischen Abgabe Rr. 0 23.5O-24M «., Nr. 0/1 22,50 tu« 23,00 M., Nr. 1 21^0-22,00 M., Rr 2 18,50—19^0 M . Rr. S.16.00-17,00 «., Futtermehl 12M>—13,00 « »rrzenklei« per 100 kg netto ohne Sack. Dresdener Marken, grob 10,80 biS 11H0 M., fein 10^80—11,00 M., Rogaenkleie pft 100 dz nett» ohne Sack. Dresdener Marken 11,80—12,00 M. I«rl »«»n»»ch. i»o«N,,»«Ncher Eit, »Mtl«,. t«r »r» G««l s»«ullch t» vr—