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Sette 2. Der Kaiser hat gestern, wie schon gemeldet, den Reichskanzler Grafen von Bülow in den Für st en st and erhoben. Gestern früh gleich nach 8 Uhr fuhr der Monarch beim Reichskanzler vor und setzte ihn in sehr ynädiaen Worten von der Standes- erhöhung in Kenntnis. Man wird aus dem Umstande, daß der Kaiser gerade den gestrigen, einen Familien festtag der Hohenzollern, für diese Mitteilung gewählt hat, auf einen intim-vcrsönlichen Charakter der Aus zeichnung schließen müssen. Aus der großen Zahl von Auszeichnungen, die dem Reichskanzler seit seiner Ueber- siedelung aus dem Botschafterpalais in Rom nach der Wilhelmstraße seitens des Kaisers zuteil wurden, seien hier die folgenden in Erinnerung gebracht. Nach Er werbung der Inselgruppe der Marianen und Karolinen von Spanien wurde Bernhard von Bülow, damals noch Staatssekretär des Auswärtigen, in den Grafenstand erhoben. Im Oktober 1900 erfolgte seine Ernennung zum Reichskanzler, bald darauf, nachdem er sich in dieser Eigenschaft den süddeutschen Höfen vorgestellt hatte, seine Dekorierung mit dem Schwarzen Adlerorden. Im Juni 1902 wurde Graf Bülow, der bis dahin die Charge eines Rittmeisters der Reserve im Königs- Husaren-Regiment bekleidete, zum Obersten L la suite der Armee mit der Uniform jenes Regiments befördert. Der Schwarze Adlerorden ist wohl selten binnen kurzer Zeit so häufig verliehen worden, wie in den letzten Tagen Nachdem Ende voriger Woche die Ver treter Japans und Rußlands mit dem Orden dekoriert waren, hat-ihn am Montag der Fürst Windischarätz und am Dienstag Fürst Egon von Fürstenberg erhalten. Der deutsche Kolonialkongreß, der vom 5. bis 7. Oktober d. I. in Berlin abqehalten werden wird, wird sich nicht nur mit kolonialen Fragen im engeren Sinne, sondern auch mit solchen Fragen be schäftigen, die in weiterem Umfange Deutschlands über seeische Interessengebiete berühren. Hierfür ist bereits eine Reihe bedeutsamer Vorträge gewonnen. Der Präsident des Deutschen Flottenvereins, Fürst Otto zu Salm, teilt durch Rundschreiben mit: „Das Präsidium hat in Uebereinstimmung mit der auf der Stuttgarter Hauptversammlung zutage getretenen Auffassung in Gemäßheit des Schlußsatzes von § 11 der Satzung die Herren Generale Keim und Menges wiedergewählt. Die Genannten haben die Wahl an genommen, welchen Entschluß ich und alle Freunde unserer Sache mit aufrichtiger Freude begrüßen." Gesetz über den Versicherungsvertrag. Im Bundesrate sind die Aussichten auf das Zustandekommen des Gesetzentwurfs über den Versicherungsvertrag durch Zugeständnisse Bayerns und Sachsens gebessert. Die Pflege der Liebe zur Landwirtschaft nimmt in neuerer Zeit große Ausdehnung an, und zwar selbst von amtlicher Seite. Einen bemerkens werten Schritt hierin hat das Ministerium des Fürsten tums Schwarzburg - Sondershausen getan. Nach einer Anordnung des Ministeriums sind nämlich auf Vor schlag der Landwirtschaftskammer bei den drei oberen Klassen der Realschule zu Sondershausen land wirtschaftliche Lehrkurse eingerichtet worden, um die Schüler mit dem Wesen der Landwirtschaft vertraut zu machen. Vielleicht dürfte dieses Vorgehen zur Nach ahmung auch an anderen Orten anregen. Oesterreich-Ungarn. Eine Anzahl Mit glieder des ungarischen Magnatenhauses hat in einer Konferenz beschlossen, den Präsidenten um Einberufung einer Sitzung zu ersuchen. In dieser Sitzung soll eine Adresse an den König betr. Lösung der herrschenden Krise beantragt werden. Italien. Die Konferenz zur Begründung des internationalen Ackerbauinstituts hielt gestern unter dem Vorsitz des Ministers des Aeußeren, Tittoni, eine Plenarsitzung ab. Sie beendigte ihre Arbeiten und genehmigte die Beschlüsse, die in den letzten Tagen von den drei Kommissionen angenommen Munft und Wissenschaft. Literatur. -f Im Königlichen Opernhause gab Herr Oeser am Dienstag den Grafen Richard in Verdis „Amelia" und damit zugleich eine weitere Probe seines schätzens werten Talentes, das noch der Entwickelung fähig ist und zu den schönsten Hoffnungen berechtigt. Das vollzogene Engagement des Herrn Oeser kann man daher freudig be grüßen. Ist in Herrn Oeser zur Zeit der Schauspieler auch noch bedeutender als der Sänger, so geben doch seine hervorragenden Stimmittel und die bei allen Gastspielen offenbarte Intelligenz und nicht zum mindesten sein künstlerisch ernstes Streben eine Gewähr dafür, daß sich Herr Oeser als Sänger vervollkommnen wird und zu einer ersten Kraft unserer Opernbühne reifen wird. Sein Richard war in darstellerischer Hinsicht eine ganz vorzügliche Leistung voller Eleganz und Lebenslust. Im Gesang zeigte er sich den Anforderungen der Partie in Bezug auf leichte, bewegliche Tongebung gewachsen, sang im übrigen musikalisch sicher, feinfühlig und mit Empfindung. Die schon bei seinem ersten Auftreten bemerkten Mängel seiner gesanglichen Ausbildung: Neigung zum Tremolieren und Offensingen, wird Herr Oeser hoffentlich bald beseitigen können, dann werden seine Leistungen ungetrübte Genüsse sein. Es wurde lebhaft applaudiert. Die sonstige Be setzung der Amelia ,ist bekannt. Hervorgehoben sei, daß Scheidemantels Gesangskunst wieder Triumphe feierte und Fr. Abendroth die Titelpartie mit dramatischer Leidenschaft spielte und sang. Unter Schuchs Leitung kamen die zahl- reichen musikalischen Schönheiten des Werkes aufs beste zu Gehör, er half auch über manche Banalitäten des Werkes hinweg. -6. f Restdenztheater. Morgen Donnerstag gelangt zum 41. Male das Lustspiel „Der Familientag" von Gustav Kadelburg zur Aufführung Am Freitag wird der über- — „Sächsische Dorfzeitung/' — 8. - wurden. Abends gab Ackerbauminister Rava ein Festmahl. Gestern nachmittag fand die Zeremonie des Schlusses des eucharistischen Kongresses durch eine feierliche, nicht öffentliche Prozession in der Peters- kirche zu Rom statt. Von der höheren Geistlichkeit nahmen daran etwa 100 Bischöfe und Z0 Kardinäle teil. Alle trugen brennende Kerzen. Der Papst, her das Allerheiligste in den Händen hielt, wurde, umgeben von seinem Hofstaat und den Nobelgarden, in einer Sänfte getragen. Die Prozession verließ um ü Uhr die Paulmische Kapelle und betrat um 6 Uhr die Kirche. Nach dem Gesänge des Tedeums erteilte der Papst Hen Segen. Um 6 Uhr 30 Minuten kehrte der Papst in seine Gemächer zurück. Frankreich. Im gestrigen Ministerrat sg-ab Delcassd unter Hinweis auf die Meinungsverschieden heiten, die sich zwischen ihm und seinen Kollegen in Betreff der auswärtigen Politik ergeben haben, fttzne Demission. Ministerpräsident Rouvier gab namens der Regierung seinem Bedauern und gleichzeitig der Anerkennung für die von Delcassö geleisteten Dienste Ausdruck. Rouvier hat interimistisch die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten übernommen. Jauräs und Archdeacon, welche in der Kammer die Regierung über die marokkanische Angelegen heit interpellieren wollten, haben ihre Interpella tionen infolge der Demission DelcassSs zurückgezogen. Schweiz. Der schweizerische Nationalrat hat ein stimmig beschlossen, in die Beratung über den Entwurf eines einheitlichen schweizerischen Zivilgesetz buchs einzutreten Rußland. Auf eine Anfrage, betreffend die in Berlin verbreiteten Gerüchte von der Ermordung des Kaisers Nikolaus, telegraphiert die „Petersb. Telegr.-Agentur", daß die Gerüchte völlig aus der Luft gegriffen sind. Trotz des Verbotes fand gestern der Kongreß der Stadthäupter und aller Vertreter der Semstwos in einem Privathause statt. Es wird die Frage be raten, welche Maßregeln im Hinblick auf die Nieder lage Roschdjestwenskis zu ergreifen sind. Schweden-Norwegen. „Daily Telegr." läßt sich aus Kopenhagen melden, Norwegen habe die Absicht, eine unabhängige Republik nach dem Muster der Schweiz zu begründen. (England. König Alfons von Spanien nahm gestern in London das Frühstück bei der Herzogin von Connaught ein; an demselben nahmen auch die Töchter der Herzogin teil. Bei dem gestrigen F e st m a h l im Buckinghampalast brachte König Eduard einen Trinkspruch auf König Alfons aus. Er begrüßte zunächst den Gast mit herz lichen Worten und fuhr dann fort: „Spanien und Eng land sind oft Verbündete gewesen; mögen sie es immer sein, und vor allem Zusammengehen zum Besten des Friedens, des Fortschrittes und der Zivilisation." König Alfons erwiderte: „Die Herzlichkeit des Gefühls gegen seitiger Zuneigung, das unsere beiden Königlichen Fa milien vereint, tritt auch hervor in dem Einvernehmen, das glücklicherweise zwischen Spanien und dem britischen Reiche besteht und das sich künftig im Interesse und zum Vorteile der beiden befreundeten Länder noch weiter entwickeln möge. Ich trinke auf das Wohl Ew. Majestät und der Königlichen Familie sowie auf die Wohlfahrt des Reiches." Griechenland. Die von der kretensischen Kammer beschlossene Antwort auf die letzte Proklamation der Garantiemächte besagt, daß die Union mit Griechenland die einzige Lösung sei. Die Kammer bittet die Mächte, derselben zuzustimmen, dankt für die zugesagten Reformen, gibt bekannt, daß sie die Kreter auffordere, die Waffen niederzulegen, und sich Vorbehalte, nach Wiederherstellung der Ordnung die Nationalver sammlung einzuberufen. wütige Schwank „Die Fliege" gegeben. Am Sonnabend geht zum ersten Male der neue Schwank „Lustige Ehe männer" von Antony Alars und Albert BarrS, deutsch von Alex Schönau, in Szene. Am Sonntag nachmittag wird bei ermäßigten Preisen „Alt-Heidelberg" gegeben, abends der Schwank „Lustige Ehemänner" und Montag nachmittags „Zapfenstreich". f Im Centraltheater können nur noch einige Auf- führungen des Ohornschen Klosterstückes „Die Brüder von St. Bernhard" stattfinden, da das Ensemble des Wiener „Deutschen Volkstheaters" sein Leipziger Gastspiel bereits am 15. Juni beginnen muß. . ioc f Albert Loeschhorn fi. Am Sonntag entschlief im fast vollendeten 86. Lebensjahre Professor Albert Loesch horn, der Nestor der Berliner Tonkünstler. In ihvvrfft einer der arbeitsamsten und fruchtbarsten Musiker aus hem Leben geschieden. »lieft f Das Tüllröckchen der Ballerina hat vorchvv hohen Gerichtshof recht bekommen. Die Solotänzerin Sarcy hatte sich geweigert, in der GaitS in Maffenüs „HSrodiade" anders als im „tutu" zu tanzen, dem bie ganze literarische Welt in Paris aus moralischen Gründen den Krieg erklärt. Die Direktoren Jsola haben jetzt nach langen, amüsanten Verhandlungen den Prozeß verloren und zahlen Mlle. Sarcy 1200 Franks. -">.n f Die hygienische Bedeutung des Hand schuhs. Wir lesen in den „Blättern für Volksgesundheits- pflege" (Heft 10): In weiten Kreisen neigt man immer noch dazu, den Handschuh als einen Luxusgegenstand zu betrachten, indem man vollkommen verkennt, welchen wichtigen Schutz er uns gewährt. Wir kommen gegenwärtig täglich im Durchschnitt mit bedeutend mehr Menschen in körperliche Berührung, als das vor einigen Jahrzehnten der Fall war, weil die heutigen Lebensbedingungen und das viel stärker pulsierende Leben uns dazu zwingen, und Juni 1905. Au- Dresden und Umgegend. Dresden, 7. Juni. — Bor dem Feste! Das Pfingstfest naht. Da wird seitens der braven Hausfrau der Kampf gegen den Schmutz mit allen zu Gebote stehenden Mitteln, auf- genommen. Besen, Wischtuch, Seife, Bürste und Scheuer- eimer sind die Waffen, mit denen die Hausfrau siegreich jedes Staubkörnchen, jedes Spinnengewebe aus dem Felde schlägt. Für den harmlosen und friedlichen Familienvater gibt es freilich nichts Schrecklicheres als das sogenannte große Pfingstreinemachen. Ruhelos irrt er umher, seine gemütliche Sofaecke ist absolut nicht zugänglich, von den Fenstern sind die Gardinen herabgenommen und das sonst so anheimelnde Wohnzimmer bietet speziell die letzten Tage vor Pfingsten ein Bild der Unordnung und Verwüstung. Da ist es dann kein Wunder, wenn sich das Oberhaupt der Familie resigniert in seine Stammkneipe schlängelt und sich dort beim Glase Gerstensaft tröstet. Mag er es tun'. Wenn dann am Pfingstmorgen die Wohnung im Glanze hellster Sauberkeit prangt, sagt er doch schwänzelnd. Alte, das sieht aber jetzt schmuck bei uns aus! — Se. Majestät der König begab sich heute früh von Wachwitz aus zu Pferde nach dem Garnisonübungs- Platze, wo er den Eskadronbesichtigungen des Gardereiter- Regiments beiwohnte. Gegen ^11 Uhr traf der König im Königl. Residenzschlosse ein, nahm Hierselbst militärische Meldungen entgegen und hörte die Vorträge der Herren Staatsminister, sowie der Departementschefs der König, lichen Hofstaaten. Um 1 Uhr empfing der König eine Abordnung der Stadt Stollberg i. Erzgeb. unter Führung des Bürgermeisters Lösch und erteilte hierauf Audienzen. — Im Auftrage Sr. Majestät des Königs hat Staatsminister v. Metzsch gestern vormittag dem preußischen Gesandten Grafen Dönhoff einen Besuch abgestattet, um ihm die allerhöchsten Glückwünsche anläßlich der Vermählung Sr. Kaiserlichen Hoheit des Kronprinzen des Deutschen Reiches auszusprechen. Im Anschluß hieran hat der Minister auch den Glückwünschen der Königlichen Staats- regierung Ausdruck gegeben. — Ihre Majestät die Königin-Witwe hat die vergangene Nacht ruhig verbracht. Allgemeinbefinden etwas gebessert. Dieselbe empfing gestern nachmittag 4 Uhr den Oberbürgermeister Geh. Finanzrat a. D. Beutler. — Se. Königl. Hoheit Prinz Johann Georg ist in verflossener Nacht von den Hochzeitsfeierlichkeiten in Berlin wieder nach Dresden zurückgekehrt. — Zum 90jährigen Bestehen des Königlich sächsischen Zivilverdienstordens. „Um der herz lichen Liebe" — also heißt es in den Statuten dieses Ordens — „mit welcher Wir von Unseren Unterthanen empfangen worden sind, ein bleibendes Denkmal zu setzen, haben Wir den Tag unserer Rückkehr als den Stiftungstag bezeichnet." Es war dies der 7. Juni 1815, an dem König Friedrich August der Gerechte nach Beendigung der Befreiungskriege zu seinem Sachsenvolke zurückkehrte, und so sollte nun auch künftig in der Regel die Verleihung dieses Ordens an diesem Tage erfolgen. Nach den Statuten sollte der Orden aus drei Klassen bestehen, aus Großkreuzen, Komturen und Rittern, die vierte Klasse des Ordens aber diejenigen umfassen, denen die Zivilmedaille verliehen wurde. — Herr Amtshauptmann Oberregierungsrat Beeger in Auerbach wird dem Vernehmen nach im Herbste d. I. an die Königliche Kreishauptmannschaft Dresden versetzt: als Nachfolger soll der früher in Plauen i. B. tätig gewesene Herr Regierungsrat Michel in Dresden aus- ersehen sein. — An Stelle des jüngst verstorbenen Dezernenten für das sächsische Seminarwesen im Königlichen Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts, des Herrn Geheimen Schulrats Adalbert Grüllich, ist der Direktor des Königlichen Seminars zu Dresden-Friedrich- stadt, Herr Schulrat vr. pdi!. Johannes Müller es sind nicht immer Menschen mit einem befriedigenden Reinlichkeitsbedürfnis und -empfinden, denen wir im Laufe des Tages die Hand drücken. Dazu kommt, das heute viel mehr Gegenstände der allgemeinen Benutzung unter- liegen als früher, und man denke unter zahlreichen anderen nur an den Handgriff der Straßenbahnwagen. Von wieviel Tausenden Menschen wird er im Laufe eines Tages fest umklammert! Und was haben alle diese Menschen nicht vorher berührt! Leider ist das Reinlich- keitsgefühl noch recht mangelhaft entwickelt, und die gegen seitige Rücksichtnahme in dieser Beziehung ist den meisten vollkommen unbekannt. Aus diesem Grunde wird der Handschuh zu einem hygienischen Bekleidungsstück, von dem man in einfacher Ausführung den weitesten Gebrauch machen sollte. Wohl wird es, um noch ein weiteres Beispiel anzuführen, verboten, in dem Wagen der Straßen bahn und sonst an öffentlichen Stellen auf den Boden zu spucken, niemand aber kann es verbieten, daß die Hand eines Schwindsüchtigen, der sie vielleicht soeben beim Husten vor den Mund gehalten und unsichtbare Auswurfsteilchen, erfüllt mit Tuberkelbazillen, auf die Jnnenhand gespritzt hat, diese Krankheitskeime auf den Türdrücker eines öffent lichen Gebäudes überträgt, von wo sie in den nächsten Minuten von den Folgenden übernommen werden. Damit soll nicht gesagt werden, daß diese Ansteckungsgefahr eine sehr große ist, vorhanden ist sie aber auf jeden Fall, und neben der mit Krankheitskeimen behafteten Hand begründet doch schon an und für sich die schmutzige Hand vieler Menschen die Forderung, daß man sich allein aus ethischen Gründen dagegen schützt. Wer es also kann, bekleide seine Hand, sobald er sein Haus verläßt, mit einem Handschuh, aber auch im Hause selbst denke er stets daran, daß die Sauberkeit der Hand nicht nur auS Reinlichkeitsgründen eine unbedingte Forderung für seine und der Seinen Gesundheit ist. als Geh« genannte fein Amt - I nachmitta gestorben. St. Petr Sachsen > heit war Amtsaus wurde er Bischof König A Meißen Teil sch sammelte rant „j Domherr GotteSdi Mittages nach Pb baute l der böl durch d geben w städtisch „Orphei ist ein Studew kalischer Hedenbl schwedis hervorg empfinl bvrger „Baue Vorver übernoi Gültig! geteilt Schloß G. m. aus tr menten Nachf., Flasche zur B halb ' nesiaze Austri leitunc Mülle werke — M Halter bindw — 6 stehen! Matr, stellen Quers für d! schon Niede wirkli gaffe Nacht und < von l lichen gester Was Sie aus über: Stiu und Han' Sen' „von „nick „ver „das „ma „uw „uns ,.Be „He „wei „Ve „fre