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Sette 2. beitcrfreund" (Verlag von L. SimionS Nachf., Berlin) weist an Stiftungen, die von Arbeitgebern zum Besten der Angestellten, Arbeiter und der unbemittelten Volks- klassen in Deutschland gemacht worden sind, für das erste Vierteljahr 1905 den stattlichen Betrag' von 27 553682 M., gegenüber 17 879 377 M. für das erste Vierteljahr des Vorjahres, auf. ES ist also ein Mehr von fast 10 Millionen Mark für den genannten Zeitraum von dem Bearbeiter der „Ehrentafel", Biblio thekar deS Königlich sächsischen Statistischen BureauS, Peter Schmidt in Dresden, ermittelt worden. Nur in vier Fällen sind dem Bearbeiter direkte Mitteilungen in Höhe von 87 000 M. von den Spendern gemacht worden, die Angaben über die übrigen Beträge sind den Tageszeitungen, den Fachzeitschriften, den Jahres berichten der Aktiengesellschaften usw. entnommen worden. Von dem Gesamtbeträge von 27 553 682 M. entfallen auf 195 Private 22 941 283 M., also 84 Proz., auf 93 Aktiengesellschaften 1 832 852 M , also 6 Proz., und auf 38 Banken, Genossenschaften usw. 2 779 547 M. ----- io Proz. Das 13. Husaren-Regiment „König Humbert rwn Italien- verläßt am 1. Juli seine Garnison Mainz und rückt nach Diedenhofen ab; das magde- buraische Dragoner-Regiment Nr. 6, welches Vorzugs- weise bürgerliche Offiziere hat. marschiert dafür aus Diedenhofen in Mainz ein. Damit ist der wichtige Anfang der periodischen Verlegung von Grenzregimentern gemacht. Der Parteitag der deutschen Sozialdemo kratie wird vom 17. bis 24. September in Jena stattfinden. Die Zivilverwaltung in ganz Deutsch-Ost afrika wird am 1. April 1907 durchgeführt sein. Die soeben eingetroffene Verlustliste aus Süd westafrika weist achtzehn Tote, darunter einen Offizier, zwölf Verwundete und einen Vermißten auf. Vefterreicd - Ungarn. Wie die „Neue Freie Presse" meldet, ist der frühere Houvedminlster Feldzeugmeister Baron Fejervary zum un garischen Ministerpräsidenten designiert. Baron Fejervary soll bereits seit mehreren Tagen an der Bildung des neuen Kabinett- arbeiten. Italien. Gestern vormittag fand auf dem Kapitol zu Rom die feierliche Eröffnung der Konferenz für das Internationale Ackerbau institut in Gegenwart des Königs und der Königin statt. Der Feier wohnten ferner bei der Ministerprä sident Fortis, der Minister des Auswärtigen Tittoni sowie die übrigen Minister, die Unterstaatssekretäre, die Präsidenten des Senats und der Deputiertenkammer, zahlreiche Senatoren und Deputierte, das diplomatische Korps, sämtliche Delegierte der sremden Regierungen sowie der italienischen und auswärtigen landwirtschaft lichen Vereinigungen, der Sindaco und zahlreiche Gäste. Ackerbauminister Rava hielt eine Rede, in welcher er zunächst die erlauchten Vertreter der zivilisierten Na tionen begrüßte, die zu diesem Parlamente, das der Förderung des Ackerbaues diene, eingeladen seien. Alle Nationen hätten mit Genugtuung die Initiative des Königs begrüßt. Italien rufe die landwirtschaftlichen Traditionen, die in dem Lande durch alle Zeiten be standen hätten, wach; der König habe die Gründung des internationalen Ackerbauinstitutes veranlaßt. Redner schloß, indem er darauf hinwies, daß die Zeit der Be ruhigung und der Arbeit nicht mehr fern sei, indem von den bestellten Feldern in die durch Fabriken und Arbeitsstätten lärmenden Städte die Stimmen dringen, welche die Eintracht und Solidarität der Menschen preisen. Nachdem der Minister geendet, ergriff der Botschafter der Türkei Reschid Bei als Doyen des diplomatischen Korps das Wort und brachte dem Könige und der Königin Huldigung und den Dank der fremden Abordnungen dar. Die Ideen, die den Beratungen zu Grunde liegen, seien edel und fruchtbringend. K«nft und Wiffenscbaft. Literatur. f Königliches Schauspielhaus. Die vierte Ge samtaufführung von Richard Wagners „Ring des Nibelungen" in dieser Spielzeit findet am 8. Juni („Rheingold"), 10. Juni („Walküre"), 12. Juni („Siegfried") und 15. Juni („Götterdämmerung") statt. f Sonntag den 28. Mai fand im Königl. Schau spielhause der 3. Abend des Schiller-Zyklus statt. Man gab abermals vor fast ausverkauftem Hause „Die Ver schwörung des Fiesko". Groß und gewaltig zog auch diese- Jugendwerk an den Hörern vorüber. Durch das Geschick des Herrn Lewinger waren die schwierigen Auf gaben für die Regie glücklich gelöst, so daß das Stück trotz der fortwährend wechselnden Szenen einen geschlossenen Ein druck machte. Zum ersten Male hatte Herr Wiecke die Titelrolle übernommen, und er führte sie, wie nicht anders zu erwarten war, mit Glanz durch. Besonders die Szene mit den Bürgern Genuas und diejenigen mit dem Mohr, waren Meisterleistungen, wie man sie wo anders nicht so leicht findet. Einen großartigen Vertreter für die Rolle des Mohren haben wir jetzt in Herrn Fischer gefunden. Man kann sich diese verschlagene und dabei doch stolze Bestie kaum bester verkörpert denken, als eS gestern geschah. Die Rolle der Julia sei hier nur noch erwähnt, weil sie von Frl. Thisry als Gast ebenfalls sehr gut durchgeführt wurde. Die große Zahl der kleineren Rollen war, wie ja meist in unserem Schauspielhause, vorzüglich besetzt, so daß der Gesamteindruck ein überaus günstiger war. R. -f Zentraltheater. Die Operette „Die Kaiser manöver" von Viktor Löon, Musik von B^la von Ujy, war das schwächste Werk von allen den Neuheiten, die das lustige Wiener Ensemble uns kV diesem Monat vorgeführt bat. LSon will uns da- Unwahrscheinlichste glaubhaft machen. Er schafft mit größter Leichtigkeit die kompliziertesten - „Sächsische Dorfzeitung.'- - 30. Mai 1905. den Wachwitz, nachmittags fand daselbst Familientafel statt und danach wurden Spaziergänge unternommen. — Se. Majestät der König hat sich heute früh in die Lausitz begeben, um diesem Teile des Sachsenlandes einen Besuch abzustatten. Die Rückkehr ist auf Mittwoch abend festgesetzt. Die städtischen Kollegien Bautzens haben aus Anlaß der erstmaligen Anwesenheit des Königs Friedrich August in Bautzen und» um die dankbare Erinnerung an die Besuchstage des 29. und 30. Mai 1905 in dieser Stadt mit einem der christlichen Nächstenliebe dienenden Werke für alle Zeit zu verknüpfen und der Freude über das Erscheinen des geliebten Landesherrn besonderen Ausdruck zu verleihen, die Errichtung einer Stiftung beschlossen, welche in einem in Bautzen zu be gründenden Kinderheim (Krippe) bestehen soll. Dieses Kinderheim soll armen Kindern im Alter bis zu 2 Jahren liebevolle Pflege bieten. Als Grundstock hierzu haben die städtischen Kollegien zunächst den Betrag von 3000 M gewährt. — Des Königs Dank. Herr Oberbürgermeister Beutler bringt folgenden Dank Seiner Majestät des Königs an die Dresdner Bürgerschaft zur öffentlichen Kenntnis: geführt und enthusiasmierte das Publikum gewaltig. Es war die beste Bachaufführung der letzten Jahre. f Die Tellskapelle in der hohlen Gasse hat, wie der Berner „Bund" berichtet, einen neuen Schmuck durch zwei Gemälde von Hans Bachmann erhalten. Auf der Außenseite über dem Portal ist „Geßlers Ende" dargestellt Geßler sinkt eben, durch Teils Pfeil getroffen, vom Sattel zurück. Zu Füßen des Pferdes kniet Frau Armgard mit ihren Kindern. Das zweite Bild befindet sich im Innern der Kapelle, gleichfalls über der Pforte. Es schließt sich an Uhlands Dichtung „Dells Tod" an. Im wilden Schächer, der hochflutend daherbraust, ist Teils mächtiger Greisenkopf eben noch über den Wellen sichtbar, doch so, daß jeder den Eindruck hat, ein Entrinnen sei unmöglich. Beide Bilder sind schlicht und einfach und eben darum ergreifend. ch Ein geologisches Rätsel. Wie dem „Daily Expreß" aus Pinedale in Wyoming gemeldet wird, hat man dort eine Entdeckung gemacht, die wohl den Geologen ein Rätsel aufgeben wird. In den fossilen Schichten, in denen man den von Carnegie dem Pittsburg Museum geschenkten DiplodocuS fand, entdeckte man nämlich einen eisernen Bolzen von zehn Zoll Länge und einem Zoll im Durchmesser. Dieser Bolzen gibt einen eigentümlichen silbernen Klang, wenn er angeschlagen wird, und ist jeden falls kein modernes Fabrikat. Der Gedanke, daß Menschen hände den Gegenstand in der mesozoischen Formations gruppe, in der man ihn gefunden hat, niedergelegt haben könnten, wird als ganz unmöglich zurückgewiesen, denn nach den heute als maßgebend angenommenen Theorien vom ersten Erscheinen des Menschen auf Erden ist ein Auffinden von Spuren menschlicher Tätigkeit in so früher Urzeit völlig ausgeschlossen, da die mesozoische Formations gruppe Jahrmillionen zurückliegt. Aus Dresden und Umgegend. Dresden, 29. Mai. — Se. Majestät der König besuchte gestern früh Gottesdienst in der Kapelle der Königl. Billa zu Situationen und nachdem er nach dem uralten bewährten Rezepte, wobei der Diener den Herrn spielt, den tollsten Mischmasch erzeugt und damit sein Publikum zwei Akte hindurch gut unterhalten hat, löst er das Ganze im dritten Akte zu allgemeinem Wohlgefallen in einer Weise auf, die sehr naiv ist. Die Musik zu diesem Schwanke ist noch der bessere Teil des Werkes. Sie ist melodienreich, temperament- voll und gut gearbeitet, ohne dabei besonder- originell zu sein. Die Aufführung der Neuheit, die uns die Bekannt schaft mit einigen weiteren ersten Kräften des Wiener Ensembles neu vermittelte, war ausgezeichnet. Hansi Reichs- berg, die wir schon vor Jahren im „Wiener Blut" als eine fesche, flotte Salondame kennen lernten, gab ihre Jolan mit den Allüren einer Brettldiva. Ihre kräftige Stimme klingt leider immer noch so scharf uüd spröde wie vor Jahren. Als Offiziersbursche Pista hatte Herr Waldemar Gelegenheit, seine erstaunliche Vielseitigkeit als Schauspieler und Sänger ins beste Licht zu stellen. Er war mit Therese Biedermcknn, der unvergleichlichen Komikerin der Gesell- schäft, der Träger des Erfolges. Die gesanglich hervor- ragendste Leistung bot Herr Max Rohr, ein Operettentenor mit glänzenden Stimmitteln und feinem musikalischen Vor trag. Neben diesen seien noch Herr König als General und Herr Hernfeld, der seinen chinesischen Marquis mit viel Humor gab, mit Anerkennung erwähnt. Wegen der ganz ausgezeichneten Aufführung dieses Schwankes mit Musik, der auch in Dekorationen und Kostümen aufs präch- tigste ausgestattet ist, kann ein Besuch der Neuheit, die dem Unterhaltungsbedürfnis die größten Zugeständnisse bietet, lebhaft empfohlen werden. -e- s- Zum zweiten Bachkonzert, das Sonnabend vormittag im „Fürstenhof" zu Eisenach stattfand, war das Haus ausverkauft. Joachim, Schumann und die Berliner Philharmoniker ernteten rauschende Ovationen. Abends wurde die Matthäuspassion von 500 Mitwirkcnden auf erkennung und Bewunderung gefunden, so haben vor allem die in dem ganzen Verlaufe der Huldigung zu Tage tretende Aufrichtigkeit der Gesinnung und die sich immer wieder kundgebenden Zeichen treuer Liebe Mein Herz wahr haft bewegt und erfreut. Ich bitte Sie, allen an diesem schönen Fest beteiligt Gewesenen Meinen herzlichsten und wärmsten Dank zur Kenntnis zu bringen. Friedrich August." — Der Herr Oberbürgermeister spricht im Anschluß an diese königliche Kundgebung auch namens des Rates allen denen herzlichsten Dank aus, die den Rat bei Vorbereitung und Durchführung des Festes freundlich unterstützt haben. — DasKultusministerium unddasMinisterium des Innern haben beschlossen, die Feuerbestattungsfrage für das Königreich Sachsen gesetzlich zu regeln. — Die Stände des Meißner Kreises werden am 20. Juni einen allgemeinen Kreistag hier iw Landhause (im Sitzungssaale der Ersten Ständekammn) abhalten, dem sich ein ritterschaftlicher Konvent unmittelbar anschließt. — Die Stände des Vogtländischen Kreises treten bereits am 8. Juni im großen Sitzungssaals des Rathauses zu Plauen zu einem Kreistage zusammen., " — Bei der am Sonnabend vollzogenen Ein- weihung der neuen Institute der Technischen Hochschule hielt Staatsminister l>. von SeydewH eine längere Rede und übergab die neuen Räume im MMe» der Regierung zu zweckentsprechender Benutzung.' Der derzeitige Rektor Professor vr. Mollier gab in seiner Rede ein Bild der Entwickelung der technischen Wissenschaften und wies das Bedürfnis der Errichtung der neuen In stitute nach. Namens der Universität Leipzig überbrachte der kleetor magnillous Geh. Rat Professor l)r. Rietschel die Grüße und Glückwünsche der Universität und ging in seinen Ausführungen auf den Zusammenhang du Wissenschaft und der Technik ein, um dann die gegenseitig: geistige Befruchtung zwischen Universität und Technischer Hochschule zu schildern, die zum Heil der ganzen Mensch heit die Zukunft zu ungeahnten Erfolgen steigern werde Daß hierbei auch die Dresdner Hochschule ihren reichen Anteil haben möge, sei Hoffnung und Wunsch der Leipziger almu mater. Es überbrachte dann die Glückwünsche aller Technischen Hochschulen Deutschlands der Rektor der Tech nischen Hochschule zu München, Geh. Rat Professor vr. van Dyck. Er schloß mit dem Losungswort „freie Forschung und freie Lehre". Im Namen der Freiberger Bergakademie entbot Oberbergrat Papperitz ein herzliches Glückauf. Für die Forstakademie in Tharandt sprach deren Rektor Geh. Hofrat vr. Kunze, für die Tierärztliche Hochschule zu Dresden Geh. Medizinalrat Professor Vl-. Schellenberger. Die Grüße der Akademie der Künste überbrachte Geh. Hofrat Woermann. Sämtlichen Rednern dankte mit herzlichen Worten der Rektor Professor Mollier und gab dann zwei Stiftungen bekannt, die anläßlich tvrses Festtages vollzogen worden sind. Namens der drei K- zirksvereine Leipzig, Zwickau, Dresden der deutschen In genieure , wurde eine Schenkung von 30 000 M zu Stipendienzwecken gemacht, und eine Abordnung sächsischer Industrieller, bestehend aus den Herren vr. Jencke und den Kommerzienräten Dietel und Dienert, übergab eine Schenkung von 130 000 M., bestimmt für Stipendien zwecke, namentlich zur Vornahme selbständiger Forschungen nach beendetem Studiengang. Hierauf gab der Rektor die Ehrenpromotton zu Vr.-Jng. Or.-Jng. bekannt. Darunter befinden sich als Promovierte Staatsminister v. Seydewitz, Ministerialrat Waentig, Kommerzienrat Niethammer, Geh. Rat Professor Töpler, Stadtbaumeister Licht-Leipzig, W. v. Siemens-Berlin. Nachmittags besichtigten die Teil- nehmer an diesen Feierlichkeiten die auf der Schiffswerft der Vereinigten Elbe-Schiffahrts-Gesellschaften errichtete Versuchsanstalt für Schiffbau. Redner hob sodann hervor, mit welchem Eifer sämtliche „Herrn Oberbürgermeister Geheimen Finanzrat a.D. Beutler. Länder dem Rufe des Königs gefolgt seien und schloß Es ist Mir ein Herzensbedürfnis, der Dresdner Bürger- mit Dankesworten an die Regierung für deren Teil- schäft für die Mir an dem gestrigen Abende dargebrachte nähme an der Einberufung zur Konferenz sowie mit glänzende Huldigung Meinen tiefgefühltesten Dank aus- Dank an die Stadt für die herzliche Gastfreundschaft, zusprechen. Hat schon die musterhafte Anordnung und Schließlich begrüßte der Bürgermeister die Delegierten Ausführung der großartigen Veranstaltung Meine An im Namen der Stadt. Frankreicb. Die Deputierten^ammer nahm nach mehrtägiger Debatte den Artikel 6 der Vorlage über Trennung von Staat und Kirche an, der bestimmt, daß Streitigkeiten wegen des Heimfalls der Kirchen güter vor den Staatsrat zu bringen sind. Laut Telegramm aus Podor in Senegambien wurde der französische Re gieru ngSkommissar für Mauretanien Covpolani am 12. Mai in Tididkja von einer Schar rebellischer Mauren ermordet. Die Mauren wurden verfolgt und verloren vier Mann. Rußland. Aus Lodz wird gemeldet, daß Kosaken auf einen Aufzug sozialisttscher Arbeiter feuerten, als der Zug nach einer Aufforderung, sich zu zerstreuen, seinen Marsch fortsetzte. Drei Arbeiter wurden erschossen, vieleverwundet. In Lodz streiken jetzt gegen 16 000 Arbeiter; am heutigen Montag wird die Ver kündigung des Generalstreiks erwartet. Die Lage scheint sehr ernst. In einem Walde bei der Gouvernements stadt Siedler hielten jüdische Arbeiter eine große Ver sammlung ab; Infanterie umzingelte die Menge, gab Feuer und verwundete mehr als 50 Personen schwA. Die versammelte Menge wurde vom Militär in die Stadt zurückeskortiert. Ueber Warschau wurde der kleine Belagerungszustand verhängt. Scbweoen-Norwegen. König Oskar lehnte die von den norwegischen Mitgliedern der Regierung wegen des Konsulatskonfliktes nachgesuchte Ent bindung von ihren Aemtern ab. In Stockholm fanden am Sonnabend abend und in der Nacht zum Sonntag Straßenunruhen statt. Die Polizei mußte von der Waffe Gebrauch machen. 30 Personen wurden verhaftet. Serbien. Nachdem der Auftrag Genar Gruitsch, ein neues Kabinett zu bilden, gescheitert ist, betraute König Peter den Präsidenten des unabhängigen Klubs Stojavvnitsch mit Bildung eines unabhängigen radikalen Kabinetts. Türkei. Der Mi nist er rat hat einstimmig im Prinzip eine Mobilisierung von 100 000 Mann beschlossen. einer tt Vr. 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