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Seite 3. — „Sächsische Dorszeitung." — 11. Mai 1905. an den Dichterfürsten da- Schriftchen: „Unser Schiller, rin Leben-- und Tharatterbild für Schule und Hau- von Walter Eckart" überreicht, wozu der Schulvorstand bereit willigst die Mittel bewilligt hatte. — Nächsten Sonntag, abends >/,8 Uhr, findet in Adam- Gasthof die bereits an- grttindigte öffentliche Schillerfeier statt, welche das Lehrer kollegium der hiesigen Schule unter Mitwirkung de- Kirchenchores veranstaltet. Um die Unkosten decken zu können, soll ein Eintrittsgeld von 20 Pfennigen erhoben Verden. --- Eisen-erg-Moritzburg, 10. Mai. Nächsten Freitag, den 12. Mai, wird hier ein Vieh- und Kram markt abtzehalten. Bereit- am Montage trafen dazu zahl- reiche Pferde ein, so daß dieser Markt wohl wie jede- Jahr sehr stark besucht werden wird. ) Kaitz, 10.^ Mai Die 17 Jahre alte Fabrik- arbeiterin Anna Frida Legler von hier, die ihrem in Mockritz wohnenden Bater ein Sparkaffenbuch über 745 M. entwendete und diesen Betrag bis auf einen kleinen Rest abhob, wurde gestern vom Dresdener Landgericht zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt. («) Langebrülk, 10. Mai. Unser über 30 Jahre hier m Segen wirkender Herr Ortspfarrer Schubert ge denkt im Herbst d. I. in den Ruhestand zu treten. Möge dem beliebten Seelsorger, der sich hier ein eigenes kleines Heim erworben hat, ein recht langer Ruheabend beschicken sein. — Für die hiesige Kirche wird von den Herren Hof orgelbaumeistern Gebr Jehmlich eine neue Orgel gebaut, die im Laufe des Sommers noch im Gottesdienste er klingen wird. ----- Lockwitz, 10. Mai. Bei der letzten Arbeiter zählung am 1. d. M. wurden hier in 23 Betrieben 232 Arbeiter ermittelt. § Niedersedlitz, 10. Mai. Die Dresdner Wach- und Schließgesellschaft will in unserem Orte einen Wach- dienst einrichten. X Pillnitz, 10. Mai. Herr Schulrat vr. Lange ! hielt am Montag hier eine Hilfslehrerkonferenz ab. — Potschappel, 10. Mai. Der seit 30. April von hier verschwundene Kaffenkontrolleur Biering hat seinen angekündigten Entschluß, freiwillig aus dem Leben zu scheiden, leider zur Tat gemacht. Er ist in die Elbe ge gangen und gestern früh in Gauernitz bei Meißen als Leiche angeschwommen. Herr Gemeindevorstand Baumann hat die Identität des Verschwundenen mit dem Leichnam sestgestellt. X Schönfeld, 10. Mai. Die Jahresrechnungen der Gemeinde-, Armen- und Feuerlöschgerätekaffe auf das Jahr 1904 liegen bis zum 5. Juni bei Herrn Haus besitzer Gustav Lehnert öffentlich zur Einsichtnahme für die Beteiligten aus. — An unserer Schule wurde am Dienstag Schillers Gedächtnis in den einzelnen Klassen in entsprechender Weise gefeiert. Der Unterricht mehrerer Klaffen wurde gekürzt, so daß der Nachmittag frei war. — Der Landwirtschaftliche Verein hält nächsten Dienstag im Oberen Gasthofe seine Monatsversammlung ab. ) Wachwttz, 10. Mai. Die Vertretung unserer Ge meinde wird am Freitag, vormittags gegen 11 Uhr, Se. , Majestät den König, der nunmehr das Wachwitzer Palais wieder bezieht, am Aufgange zu der Königlichen Besitzung feierlichst begrüßen. Die Einwohnerschaft wird es sich nicht nehmen lasten, ihre Häuser entsprechend zu schmücken. Aus der Provinz. — Colbitz, 9. Mai. Heute früh wurde in der Mulde durch den Fischer Müller der Leichnam des seit ra. 14 Tagen vermißten Gutsbesitzers Kern aus Zschoppels- Hain bei Wechselburg aufgefunden. Angeblich hat der gutsituierte K. wegen eines auferlcgten Eides in Ein- kommensteuer-Reklamationssachen den Tod in der Mulde gesucht und gefunden. — Chemnitz, 9. Mai. Heute vormittag in der 11. Stunde wollte auf der Planitzstraßc — Ecke Palm firaße — ein 22 jähriger Malergehilfe von einem im Gange befindlichen, mit Rüstleitern beladenen Tafelwagen abspringen. Hierbei ist er an einem an der Seite des Vagen angebrachten Haken hängen geblieben, ungefähr Keuilleton. i Bor verschlossener Pforte. Roman von PH. Wengerhoff. > (Nachdruckverboten.) (4 Fortsetzung.) Dem Programm gemäß wurde vor der Heimkehr das Mittagessen in einem Restaurant eingenommen, dabei kam denn die allgemeine rosige Laune zu ihrem Recht, und der Abschluß der Studienfahrt war allemal rin überaus fröhlicher. An einem solchen Tage hatte Reuter einmal, fast ohne eine Zusage ru wünschen, Wernek zur Teilnahme an diesem letzten Akt aufgefordert. Er war erstaunt und vielleicht nicht einmal angenehm berührt, wie schnell jener zusagte und fand denn doch, daß die An wesenheit des hochgebildeten, liebenswürdigen Mannes rin großer Gewinn für ihn war. Schon aus Höflich keit wandle diese seine Aufmerksamkeit der alleren von den beiden Damen zu, und Reuter erlangte das, wo nach er sich immer, < ohne Hoffnung aus Erfüllung, Mhnt hatte, unbeobachteter und unbelauschter mit Carola plaudern zu können. Er bemühte sich deshalb lebhaft, den Freund auch für das nächste Zusammen sein zu gewinnen, und fand nicht das geringste Wider streben, Wernek folgte offenbar seiner eigenen Neigung, indem er jenem gefällig war. So wurde es von da vu Regel, daß, wenn Elisabeth und Carola mit ihrem Kavalier im Hotel anlangten, Wernek sie schon erwartete, läuen behaglichen Platz gewählt und den Tisch mit 10 Meter mit fortgeschleift worden und ist dann mit dem Kopfe vor da- linke Hinterrad zu liegen gekommen. Da durch wurde dem Unglücklichen die Kinnlade vollständig zertrümmert und die rechte Kopffette eingedrückt, so daß der Tod sofort eintrat. — Kleinzschachwitz, 9. Mai. Seit 5. d. M. wurde der hier wohnende Privatus Klemen- Theodor Hausschild vermißt, welcher zeitweise an Geistesschwäche leidet. Der selbe ist nun in Hellendorf bei Gottleuba entdeckt worden, wohin er geraten war, nachdem er sich auf einem Spazier gange verirrt. Leipzig, 9. Mai. Ein bedauerlicher Unglücks fall mit tödlichem Ausgange ereignete sich gestern abend am Marktplatz in L.-Lindenau. Das dreijährige Mädchen Helene Martha Koch wollte kurz vor einem nahenden Motorwagen die Straße überschreiten, wurde dabei aber überfahren. Dem Kinde war der Brustkorb vollständig eingedrückt, so daß der Tod auf der Stelle eingetreten ist. — Flüchtig geworden ist gestern früh nach Unterschlagung von 830 M. der Buchhalter Karl Gustav Wolf Krilla, geboren am 15. Dezember 1876 in Breslau, der in der Friedrichstraße in Neuschönefeld wohnhaft und bei einem Glascrineister in der Ostvorstadt in Stellung war. — Mittweida, 9. Mai. In der Nacht zum Montag wurde der 45 Jahre alte Fuhrwerksbesitzer Robert Kunze in der Küche seiner Wohnung durch Leuchtgas erstickt auf gefunden. Die Untersuchung hat ergeben, daß es sich um einen Unglücksfall handelt. — In der Nacht zum Sonn tag wurde in einem hiesigen Restaurant ein schwerer Ein bruchsdiebstahl verübt. Der Dieb entwendete 530 M. bares Geld, sowie eine goldene Uhr mit Kette im Werte von 200 M. — Nossen, 9. Mai. Ein Kommando Dresdner Pioniere wird am nächsten Donnerstag den hohen Fabrikschorn stein der im Wiederaufbau begriffenen Papierfabrik nieder legen. — Probstdeuben, 9. Mai. Auf hiesiger Flur ließ sich gestern nachmittag ein aus Sand bei Freiberg ge bürtiger 36 Jahre alter Schriftsetzer von einem Eisen bahnzug überfahren. Der Unglückliche ward auf der Stelle getötet. Derselbe war verheiratet und in der Bor- naischen Straße in L.-Connewitz wohnhaft. — Plauen, 9. Mai. Der bei dem Fleischermeister Schulz im nahen Syrau in Arbeit stehende Fleischergeselle Morgner aus Bernsgrün wurde unter dem Verdacht der Erkrankung an Genickstarre in das hiesige Krankenhaus gebracht. Der Verdacht soll sich jedoch nicht bestätigen. Tages - Ereignisse. — Berlin. Eine Schreckensszene, bei der drei Per sonen schwere Schußverletzungcn davontrugcn, verursachte gestern in dem Hause Donaustraße 205 zu Rixdorf der von seiner Frau geschiedene Teppicharbeiter Julius Weigel aus der Wrangelstraße 112. Weigel hatte sich Zutritt zu der Wohnung seiner geschiedenen Frau in Rixdorf ver schafft, wo er auf diese schoß und sie schwer in der Brust verletzte. Der zwanzigjährige Sohn der Frau W. eilte der Mutter bei dem furchtbaren Auftritt zu Hilfe, blieb aber, als der Vater auch auf ihn schoß, unverletzt. Da gegen trug der als Schlafbursche bei der Familie wohnhafte 20 jährige Schriftsetzer Otto Gällner, der noch im Bett lag, einen Schuß in den Oberschenkel davon. Als die beiden jungen Männer den Rasenden nicht zu bändigen vermochten, lief der junge W. in furchtbarer Erregung nach der Wohnstube und holte, um seine am Boden liegende Mutter vor dem Schlimmsten zu schützen, seinen eigenen Revolver herbei. Als der Vater nun von neuem auf ihn eindrang, schoß der Sohn in der Notwehr auf ihn und verletzte ihn schwer. Die drei verwundeten Personen wurden nach dem Rixdorfer Krankenhaus gebracht und sind noch nicht vernehmungsfähig. — Neuzattum (i. Posen). Zwei Knaben, die sich auf eineni Teich mit Kahnfahren vergnügten, schlugen mit dem Fahrzeug um und ertranken, ohne daß Hilfe zur Stelle war. — München. Wie mehrere Abendblätter melden, hat das Oberste Landesgericht in der Untersuchungssache einer anmutigen Ueberraschung: einigen schönen Blumen, einer seltenen Frucht oder einer hübschen Bonbonniere geschmückt hatte. Wenn irgend etwas bisher noch gefehlt, um Reuter auf den Gipfel der Wünsche zu erheben, so war es ihm nun geworden. Wernek nahm durch seine Unterhaltung Elisabeth mehr und mehr für sich in Anspruch. Mit jedemmal wurde diese vertrauter, und für solche persön lichen Mitteilungen eignet sich dann auch nur die ge dämpfte Sprache, die sie gewissermaßen isolierte. Und das andere Paar merkte es gar nicht, daß man sie nicht beachtete. Auch sie waren ganz allein mit ein ander beschäftigt, und Reuters strahlendes Antlitz und Carolas jubelndes Lachen bekundeten am besten ihre Zufriedenheit mit dieser Einrichtung. So gingen Monate hin; Monats» in denen Carolas Freude an allem Guten, das ihr wurde, immer noch stieg und nicht durchweinen ernsten Gedanken gekürzt wurde, während Johannes Seele längst eine Beute der widerstrebendsten Empfindungen geworden war. Zu erst, als er sich dieser Liebe für sein junges Mündel bewußt ward, hatte er nur danach gestrebt, sie froh und glücklich zu sehen und sich in dem Glanze ihrer Jugend und ihres Frohsinns zu sonnen. Er nahm es als etwas Feststehendes hin, daß seine Liebe sich mit Entsagung verknüpfte. War es nicht immer so gewesen, hatte nicht auch er stets vor verschlossener Pforte ge standen? Die erste, zu der sein Herz ihn zog, wählte einen anderen, und er stand daneben und sah dem Glück zu, das jene beseligte. Und jetzt — schuf der Altersunterschied und seine Stellnng zu ihr nicht eine unverrückbare Scheidewand? gegen den Arzt vr. Braunstein die Beschwerde de- Staats- anwalt» gegen den Beschluß de- Landgericht- auf Ein stellung däs Verfahren- zurackgewiesen. — Hamburg. In einer Wirtschaft in der Kaiser Wilhelm-Straße unterhielten sich die Gäste eines Stamm tische- über die verschiedenen Tagesfragen. Mitten im Gespräch zog einer der Gäste, ein junger Kaufmann, un bemerkt einen Revolver au- der Tasche und jagte sich eine Kugel in den Kopf. Der junge Mann starb nach kurzer Zett. Der Beweggrund de- Selbstmorde- ist nicht bekannt. — Pilsen. Der deutschbvhmische Landtagsabgeordnete Richter übergab aus Anlaß der hiesigen Schillerfrier der deutschen Universität Prag 10,000 Kronen zur Unter stützung armer Studenten. — Die durch Stadtrat Marttnka in Hirschberg begangenen Unterschlagungen in der Spar und Borschußkaffe betragen mehr als 100,000 Kronen. — In Leitmcritz stürzte auf dem dortigen Friedhöfe der Gärtner gehilfe Springer von einer Leiter herab, schlug auf einm Grabstein auf und zerschmetterte sich den Schädel. Er war sofort tot. — Bern. In der ganzen Schweiz ist ein rapider Temperatursturz eingetreten. Auf den Höhen fällt viel Schnee, der auf dem Gotthard einen Meter hoch liegt. — Zürich. Die Leichen der beiden vermißten Touristen I>r. Petrick und l)e. Stopper sind nunmehr gefunden; sie lagen an der nämlichen Stelle, wo die Leiche des ver unglückten Professors Wolf gefunden wurde. — Madrid. In Villamaurique spielte eine Schar von 20 Mädchen Prozession, als ihnen in einem Hohlwege acht Stiere, die sich von einer größeren Herde getrennt hatten, entgegenkamen. Die Stiere stürzten auf die Kinder schar loS und verletzten 9 Kinder tödlich, 6 schwer. — Kansas-City. Ein Tornado hat ein Haupt- sächlich aus Privatwohnhäusern bestehendes Stadtviertel von Marquette (Kansas) zerstört. Die schwedisch-lutherische und die methodistische Kirche sowie das Theater mit den anliegenden Gebäuden liegen in Trümmern. Weiter wird berichtet, daß gestern früh schon 24 Leichen nach der Morgue in Marquette gebracht und wenigstens 35 Ver letzungen bekannt wurden. Auch aus der Umgegend werden die weitestgehenden Verwüstungen berichtet. Die Anzahl der Toten und Verletzten ist noch nicht fest- gestellt. — Bombay. Ein heftiges Erdbeben ereignete sich in Benderabbas am 25. April. Der etwa 200 Hards hinter der Stadt gelegene Kuhgandeberg sank in sich zu sammen. 50 Personen find durch einen Erdrutsch ver schüttet worden. In der Stadt selbst schwankten die Häuser. Mehrere Türme und Gebäude stürzten ein. Während des Nachmittags sind 5 Erdstöße beobachtet worden. Erderschütterungen sind täglich vorgekommcn. Seitdem sind die Einwohner, von Furcht ergriffen, in Hütten außerhalb der Stadt. Wie berichtet wird, soll die westlich von der Stadt gelegene Stadt.Saru-Town ebenfalls schwer gelitten haben. Handel, Industrie und Verkehr. § Fabrik photographischer Apparate auf Aktien vormals R. Hüttig Sohn. Dresden. Die durch die Beschlüsse der außerordentlichen General versammlung der Gesellschaft vom 7. Mai 1904 bezweckte Gesundung der inneren Lage des Unternehmens ist laut Rechenschaftsbericht im abgelaufenen Geschäftsjahr ein getreten. Der verbleibende Reingewinn von 66,077 M. würde an sich die Ausschüttung einer Dividende von 5 Proz. gestatten. Der Generalversammlung wird aber empfohlen, von Verteilung einer Dividende abzusehen, da die flüssigen Mittel der Gesellschaft durch den erforderlich gewordenen Neubau stark in Anspruch genommen sind. tz A.-G. für Glasindustrie vorm. Friede. Siemens, Dresden. Die sofort zahlbare Dividende wurde auf 14 Proz. (wie i. B ) festgesetzt. Land- und Volkswirtschaftliches. — Zum Anbau des Hanfes. Der Hanf liebt trockene und warme Lagen und ist deshalb hauptsächlich am Diese Gründe, mit denen er sich selbst anfangs zur Ruhe wies, hielten bald vor der immer heftiger werdenden Sehnsucht nach ihr nicht stand. So ungleich auch ihre Persönlichkeiten und ihre Lebensverhältnisie waren, gleicht denn die Liebe nicht alles aus? Wenn sie ihn liebte, wie er sie, aber das war ja nicht mög lich — so nicht, so gewiß nicht! Von der Stätte seiner Empfindung von der Glut seiner Leidenschaft, von der Qual seines Verlangen- war nichts in einer zarten Mädchenbrust. Aber ein wenig ihn lieben, sich zu ihm hingezogen fühlen, gern erlauben, daß er nur für sie sorgt, nur für sie lebt, die er anbetet, ver göttert, von der er träumt im Schlafen und Wachen — konnte das nicht sein? Nun beobachtete er jeden Blick ihrer Augen, jeden Ton ihrer Sprache und trank Seligkeit und Verzweiflung daraus. Wenn sie in kind licher Unbefangenheit sich an seine Schulter legte oder ihre Hand in die seine schob, durchrieselte lhn ein Feuerstrom. Wenn sie eine schmucke JünglingSgestalt bemerkte und ein paar anerkennende Worte über die Erscheinung sagte, fühlte er eine Aufregung, die sich bis zur Unerträglichkeit steigern konnte: es war un zweifelhaft, völlig unzweifelhaft, sie hatte ihr Herz an lenen verloren und ihre Seele würde kranken nach seiner Wiederkehr, um eine Viertelstunde später durch ein herrliche- Wort von ihr in einen wahren Glückstaumel versetzt zu sein.. Jetzt fing er plötzlich an, auf seine Verschönerung zu sinnen, achtete darauf, wa- Carola als vorteilhaft für ihn bezeichnete, und hatte lange Konferenzen mit Schneider und Friseur. Seine Gedanken beschäftigten sich fortwährend mit ihr, und ost sprang er mitten in der Arbeit auf und rannte