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Seite 4. wagen trennte und abfiel. Dadurch scheute das Pferd und ging mit dem Borderwagen die Straße herein ab, biegte unterhalb der Restauration zur LandeSkrone in einen Feld weg ab und konnte dann erst in dem sogenannten Schweine graben aufgehalten werden. Natürlich waren vom Vorder wagen beide Gabeln abgebrochen und die Räder abgeflogen, auch war das Pferd an beiden Hinterbeinen so stark ver letzt, daß wohl kaum Aussichten auf dessen Wiederherstellung vorhanden find. Die Insassen des Wagens können von großem Glück reden, denn sie find außer dem Schreck sonst vollständig unversehrt davon gekommen. Potschappel, 8. Mai. Da- Freiherrlich von Burgsche Bergmufikkorps hat die Aufforderung erhalten, eine ein- bis zweimonatige Konzertreise durch Schweden zu unternehmen. Z Posftudorf, 8. Mai. Morgen Dienstag findet vormittags 10 Uhr im Saale des Hartmannschen Gast- Hofe- eine Schillerfeier der hiesigen Schule statt. Herr Kantor Helm wird die Festansprache hatten. — Unser neues, prächtiges Schulgebäude ist nun soweit fertiggestellt, daß nächsten Monat, so Gott will, die Weihe desselben stattfinden soll. § Rippien, 8. Mai. Im hiesigen Orte findet morgen Dienstag, vormittags 11 Uhr, eine öffentliche Schillerfeier, verbunden mit der Weihe einer vom Verschönerungsverein gepflanzten Schillerlinde, statt. Der Gemeinderat, der Schulvorstand, die Ortsvereine und die Einwohnerschaft werden hierzu freundlichst eingeladen. T Radeberg, 8. Mai. Die Gruppe Radeberg des Elbgau-Sängerbundes wird ihr nächstes Gruppen-Konzert voraussichtlich im Juli in Großröhrsdorf abhalten. Mög licherweise wird das Konzert aber auch hier stattfiuden. O Stetzsch, 8. Mai. Auch hier hat man sich gar wacker gerüstet, den 100. Todestag Friedrich v. Schillers am morgenden Dienstag, abends von ^8 Uhr an, in Kulas Gasthof festlich und würdig zu begehen. In den Dienst der guten Sache haben sich anerkannt tüchtige Kräfte gestellt. (-) Weitzer Hirsch, 8. Mai. Von einer größeren allgemeinen Schillerfeier hierorts ist abgesehen worden, weil die in Loschwitz und Blasewitz stattfindende Feier doch unter allen Veranstaltungen in der Umgebung Dresdens die stärkste Anziehungskraft ausüben wird und wohl manche Feier am 9. Mai vor ziemlich leerem Saale abgehalten werden dürfte. Unser Ort wird sich aber stark an der Höhenbeleuchtung beteiligen. — Geplant wird zum 25. Mai, zum Geburtstage unseres geliebten Königs Friedrich August, eine größere allgemeine Festlichkeit, und ist der Fest ausschuß bereits zusammengetreten. X Wilödruff, 8. Mai. Am Sonnabend abend hielt der unter Vorsitz des Herrn Kantor Hientzsch stehende König!. Sächs. Militärverein für Wilsdruff und Umgegend in seinen! Bereinslokale im Hotel zum Adler bei Anwesen heit von 45 Kameraden eine Monatsversammlung ab. Nach Erledigung der nicht allzureichen Tagesordnung nahm Herr Oberleutnant von Schönberg-Poting-Tanneberg, Mit glied des Wilsdruffer Vereins, welcher am Anfänge der Sitzung vom Vorsitzenden als Vortragender besonders be grüßt worden war, das Wort, und sprach in sehr inter essanter Weise über den Krimkrieg. Die einstündigen Ausführungen, durch eine sehr instruktive Karte erläutert, gaben den Kameraden ein klares Bild über den zwischen Russen und Türken mit ihren Verbündeten (Franzosen, Engländern) von 1853—1856 in der Krim geführten Feldzug. Reicher Beifall folgte dem Vorträge. M Wilsdruff, 8. Mai. In der vorliegenden Nummer befindet sich die Geschäftsübersicht der städtischen Sparkasse zu Wilsdruff auf das Jahr 1904, worauf auch an dieser Stelle besonders hingewiesen sei. Die Sparkasse ist geöffnet: Jeden Werktag — außer Mittwoch — von 8 bis 12 und 2 bis 4 Uhr und — für Gehilfen, Dienstboten und Ar beiter — den letzten Sonntag im Monate von 1 bis 3 Uhr. Aus der Provinz. — Auerbach, 7. Mai. Der 22 jährige Sohn des Klempnermeisters Claus Hierselbst, der zu einer Feuerwehr- Als sie «Handel, Industrie und Verkehr. 8 Dresdner Straßenbahn. Die Betriebseinnahme betrug in der Woche vom 30. April bis 6. Mai bei den eigenen Linien 117,490 M. 85 Pf. und seit dem 1. Januar 1905 1,788,806 M. — Pf. gegen 1,784,250 M. 90 Pf. im gleichen Zeiträume des Vorjahres, desgleichen Pachtlinie Lößnitzbahn 6139 M. 55 Pf. und seit dem 1. Januar 1905 82,435 M. — Pf. gegen 84,189 M. 55 Pf. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. 8 Deutsche Straßenbahngesellschast in Dresden. Die Betriebseinnahme betrug in der mit dem 6. Mai zu Ende gegangenen Woche 61,078 M. 53 Pf. und seit dem 1. Januar 1905 943,654 M. 33 Pf. gegen 889,045 M. 90 Pf. im gleichen Zeitraum des Bor- „Sächsische Dorfzeitung." — 9. Mai 1905 wird feit Freitag nachmittag ein älterer Herr, Privatus H. von hier. Er hat seinen gewohnten Spaziergang in der Richtung nach Meußlttz angetreten, war bekleidet mit blaugrauem Jackettanzug, weichem grünen Filzhut, Normalwäsche und blauseidener Krawatte mit weißen Punkten. Geld und Wertsachen trug er nicht bei sich. Herr H. ist etwas geistesschwach. Etwaige Wahrnehmungen werden gegen eine Belohnung an das hiesige Gemeindeamt erbeten. — Leipzig, 7. Mai. Im Königsberger Hochverrats prozeß hat das Reichsgericht beide Revisionen verworfen. — Eine schreckliche Selbstverstümmelung, welche in ihren Folgen den Tod zeitigte, beging ein 37 Jahre alter Feilen hauer. Jedenfalls in einem Anfalle geistiger Störung schnitt sich der Unglückliche die rechte Hand an der Wurzel ab und starb infolge Verblutung. — Pirna, 7. Mai. Zu der bei der Freiberger Knappschaftskasse aufzunehmenden neuen Kasernenbau- Anleihe in Höhe von 1 Million M. haben jetzt auch die Stadtverordneten ihre Genehmigung erteilt. Auf den baldigst beginnenden Bau warten sehnsüchtig die hiesigen Bauhandwerker, für welche es nach einer vorausgegangenen Hausse recht magere Jahre gab. Zittau, 7. Mai. Ein tödlicher Unfall ereignete sich Freitag nachmittag in den auf Seitendorfer Flur gelegenen Hirschfelder Braunkohlen- und Brikett - Werken. Dort wurde der Bergarbeiter Gustav Ebermann aus Königstein beim Anbau durch hereinbrechende Kohlenmaffen verschüttet und getötet. jahreS, desgleichen Stoatsstrccke Habsburgerstraße—Deuben < in der vergangenen Woche 3716 M. 10 Pf. und fett de« 1. Januar 1905 63,984 M 45 Pf. gegen 63,371 M. 70 Pf. im gleichen Zeitraum des Vorjahres, desgleichen - Gemeindeverbandsstrecke Loschwitz—Pillnitz in der ver gangenen Woche 2653 M. 5 Pf. und feit dem 1. Januar 1905 26,935 M. 90 Pf. gegen 30,959 M. 70 Pf im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Uebung gehen wollte, hantierte kurz zuvor mit einem Teschin. Dabei ging da- Gewehr los und die Bogel- dunstladung ging dem jungen Manne in den Mund, ihn schwer verletzend. — Chemnitz, 7. Mai. Ein gräßlicher UnglückSfall ereignete sich dieser Tage auf dem Bahnhof in Stollberg. Dem bei der Firma Friedrich Ehregott Weller beschäftigten Hofarbeiter Hermann Reichel aus Hoheneck drang durch einen unglücklichen Zufall die Deichsel eines Kohlenwagens in den Unterleib und verletzte ihn schwer. Am anderen Tage ist der bedauernswerte Mann seinen qualvollen Leiden erlegen. — Dippoldiswalde, 7. Mai. In den Ruhestand treten wird am 1. Juli der Vorstand des hiesigen Amts gericht-, Herr Oberamtsrichter Geuder, welcher seit achtzehn Jahren hier segensreich gewirkt hat. — Großenhain, 7. Mai. Gestern waren hundert Jahre verflossen, daß die derzeitige „Großenhainer Zeitung" zum ersten Male gedruckt wurde. Wie das „Großen hainer Tageblatt" von heute damals auSsah, zeigt die eine Sonderbcilage, die dieser Nummer beigegeben worden ist. Wie sich das „Großenhainer Tageblatt" entwickelt hat, berichtet in Wort und Bild die gleichfalls beiliegende, das ehemalige „Großenhainer Wespen - Nest"- einschließende Zentenar-Fefinummer. — Hainichen, 7. Mai. Auf eigenartige Weise ist das i/, jährige Kind des Fabrikarbeiters Fleuti in Pappen dorf ums Leben gekommen. Die Mutter Hatte sich auf eine halbe Stunde in die Nachbarwohnung begeben und ihre drei Kinder in der Stube allein gelassen. zurückkehrte, lag das jüngste mit dem Gesicht auf dem Sofa und war erstickt. — Kleinzschachwitz, 7. Mai. Vermißt Neueste Telegramme. — Berlin, 8. Mai. Daö Ergebnis der gestrige« Arbeituehn,erwählen zu dem Berliner KaufmannSgcricht ist, datz von der Liste des Deutsch, nationalen Handlungshilfen-Verbandes 31 Beisitzer gewählt find; 21 stellt der sozialdemokratische Zentralverband der Handlungsgehilfen, 20 die Litze des Vereins deutscher Kaufleute, 21 die Liste »es Hamburger Vereins mit den ihm angeschlosseue, ! Vereinen, 7 die Liste des kaufmännischen Hilfs- Vereins — Karlsruhe, 8. Mai. Der Kaiser ua die Kaiserin sowie der Grotzherzog, die Großherzogin - der Erbaroßherzog und die Erbgrotzherzogin m Prinz Max von Baden mit Gemahlin wohnte, gestern abend der Aufführung der Oper „Wasser.! träger" von Cherubim im Hoftheater bei. Der» Kaiser besuchte nachmittags die Grabkapelle da» Prinzen Ludwig von Baden im Kasanengartn. I Abends 10 Uhr 20 Min. reiste die Kaiserin nais! Gera. — Dortmund, 8. Mai. Die Kommission I des preußischen Abgeordnetenhauses, die zur dk-I fichtigung der Kohlengruben nach dem Ruhrrevirr abgereist ist, ist gestern abend hier einaetroff» Seitens der Regierung find anwesend Oberberg- hauptmann v. Velsen und Geh. Oberbergrat Meißner. Heute wurden die Zechen in hiesigem Revier bk- fahren. — Budapest, 8. Mai. Die internationale Automobilansstellung ist gestern vom Erzherzog Josef August eröffnet worden, der in Begleitung! seiner Gemahlin erschienen war. . — Graz, 8. Mai. Der Schillergedächtnista» wurde gestern unter Teilnahme der Spitzen der Behörden, von Reichsrat- und Landtagsabgeordncten, des Gemeinderats, der Rektoren der Hochschulen sowie zahlreicher Körperschaften und Vereine fest lich begangen. An dem Festzuge zum Schiller denkmal war die Beteiligung von allen Seiten sehr stark. — Petersburg, 8. Mai. In der Nähe der NewSkiwerft brach gestern abend Feuer aus, das 20 Gebäude erfaßte. 14 Häuser wurden ein geäschert. Die EutstehungSursache ist unbekannt. — London, 8. Mai. Der Führer der kürz lich von Kabul nach Indien zurückgekehrten britischen Soudergesandtschaft, Dane, erklärte einem Bericht erstatter des „Reuterschen Bureaus", der Emir habe sich mit Freuden vollkommen bereit gezeigt, das mit seinem Vater geschlossene Abkommen z»l bestätigen, das eine feste, gute nnd völlig befriedigende! Grundlage der künftigen Beziehungen zu England bilde. Der Emir sei sich darüber klar, daß seiui Interessen und diejenigen Indiens identisch sind ES sei kein Zeichen russischen Einflusses in Ki du! zutage getreten. — Rew-Nork, 8. Mai. Schillers M. Todestag wird in allen größeren Städten der Ver- einigten Staaten durch Feiern der Universität» und durch volkstümliche Festlichkeiten sowie zahl reiche Veranstaltungen der deutschen Vereine aus das würdigste begangen. Hier wie in Chicago nvl Cincinnati verteilen sich die Feierlichkeiten am drei Tage. zusammen spazierten, habe ich ihre scharfe Beobachtungs gabe und ihr richtiges Urteil sehr bewundert. Ihr lebhaftes Temperament läßt sie kindlicher erscheinen, als sie ist, aber wie entzückend ist doch solche sonnige Heiterkeit." Am Ziel angelangt, wollte Wernek eine Verabredung für den folgenden Tag treffen, aber Reuter schüttelte ablehnend den Kopf: „Ich habe versprochen, morgen wieder nach Fried- richshaaen zu kommen," war seine etwas zögernd ge gebene Antwort. „Man muß doch eine Sonntagsfreude haben!" setzte er hinzu, als er das Lächeln des anderen bemerkte. Der drohte ihm scherzhaft mit dem Finger. „Wie hieß es erst: Wir haben noch Zeit; hat man so lange gewartet, braucht man auch jetzt nichts zu überhasten. Nun sind wir wohl anderer Ansicht ge worden? Wie?" Reuter sah ihn erst verständnislos an und wendete dann stillschweigend da- Antlitz ab. II. Richt nur zur SonntaaSfreude trug daS Dampfroß nun Johannes Reuter dem Landhause seiner Verwandten zu, sondern jede Stunde, die er seinen Geschäften ab- müßrgen konnte, fand ihn auf dem Wege dorthin. E- erfüllte ibn beständig eine heitere Unruhe, ein sehnendes Verlangen. Er arbeitete mit verdoppeltem Srser, um ohne Vernachlässigung feiner Pflichten sich diese Freude zu aönnen und pneS aller Welt, nament lich aber seinem Freunde Wernek gegenüber, immer auf neue die Schönheit dieser Hochsommerabende in der frischen Landluft. Die großstädtischen Freuden hatten allen Reiz für ihn verloren. Seine Bekannten, in deren Gesellschaft er früher seine Freistunden verlebte, boten alles auf, ihn wieder zu sich zurückzuziehen, aber vergebens. Er wurde ordentlich erfinderisch im Erfinden von allerlei Gründen, die seine Anwesenheit in Friedrichshagen notwendig machten, und wenn er dann allen Abhaltungen ent ronnen war, die breitkronigen Linden vor ihm auftauchten und von irgend einem hohen Sitz im Garten, dem ersten Ast des alten Apfelbaumes oder gar des Zaunes selbst, ihm ein weißes Tüchelchen als Begrüßung entgegen wehte, schlug sein Herz plötzlich so lackt und stürmisch, wie es nur in seinen frühesten Jugendtagen geschlagen hatte. Dann saß man beieinander und plauderte, äußer lich alles so gleichmäßig und einförmig, und doch wie von unsäglichem Reiz erfüllt erschienen ihm diese Stunden! Gegenüber dem stillen Leben der Frauen waren seine Tage reich an Abwechselung; so hatte er zunächst zu erzählen und zu berichten, und wenn er Carolas Blicke mit so lebhaftem Interesse ans sich gerichtet sah, spürte er immer einen inneren Antrieb, fortzufahren, nur um in diesen Augen den Au-druck feftzuhalten. Sein Verhältnis zu Elisabeth war wieder, wie eS immer gewesen, ein geschwisterlich herzliches. Nur in der Ferne, nur dort, wo in ihren Briefen sich ihm die geliebte Heimat verkörperte, war es ihm erschienen, als sei sie ihm mehr. Vielleicht, wenn er in der ersten Stunde des Wiedersehen- diesem Empfinden Worte ge geben hätte, würde eS an Bewußtsein und Kraft ge wonnen haben. Nun nahm er bald wieder ihre Zu neigung hin wie etwas Unverlierbare-, dessen man sicher ist, auch wenn der einzige Lohn, mit der man dieser dankt, fehlt. Sie hatte längst sich damit abgefunden, und s» war der wärmere Ton, in dem er ihr geschrieben, und die hellere Freude beim Wiedersehen auch nicht genügend gewesen, in ihr eine Hoffnung neu zu beleben, die längst unter der Asche der Entsagung entschlummert war, und deren Vorhandensein sich auch nur selbst einzugestehen sie al- ihrem Alter gar nicht mehr ge ziemend betrachtet hätte. Seine lebhafte Annäherung an da- verwandtschaft liche Haus erfreute sie aber auf'- innigste, denn für sein reiche- Gemüt fand er Nahrung in dem heiteren, lirbr- warmen Familienleben, und ihm diese- immer behag licher, immer anziehender zu gestalten, ließ sie sich mit selbstloser Freude angelegen fein. Daß Carola der Magnet war, der ihn anzog, sah sie wohl, ohne doch entfernt die richtige Beurteilung für diese- Gefühl zu haben. Sie war ja sein Schütz ling, dem Jahre hindurch sein Mühen und Arbeiten gegolten. War eS nicht natürlich, daß er sich an ihrer Entwickelung, ihrem Aufblühen erfreute, und daß der Zauber, der ein junge- Menschenkind umgibt, auch ihn in seinen Bann zog? Der Verkehr des Vormundes mit dem Mündel war äußerlich bald wieder in die früheren Bahnen gelenkt. Sie lachten, tollten und philosophierten miteinander, je nachdem Carola- lebhafter Sinn es verlangte. Sie erzählte ihm jede-mal getreulich, was sie in seiner Abwesenheit erlebt, getan und gedacht. (Fortsetzung folgt.) »ud *«rl»,er «erl Helorlch, »rrrnno-rtttcher «rdattn», grttz Müller, für d«« »rr««t»ortNch >«»l »ttzdrl lLMUO A Dretdro. Druck der T. Hrlortchfche« vuchdrxckrrrl i» Drrtdr».