Volltext Seite (XML)
Sette 5 „Sächsische Dorfzeitung." 1t April 1905 rdt ge ¬ il Uhr ; Erd- nd sich rmiges : Stotz h vo« t vo« h dem 'tatio« kttun« r de« h das Atel >g vo« i- Uhr vo« »Ische« Ztalia" ischofs Vikar Köniz littatzS Jacht Land, le mit mittag er an lig ist gereist. he des gestern sahnen Polizei rbeiter rsonen Leichen 'rsonen n Zn- Polizei Sestern llMUd en, die . Ve it dem ten die Die rnftlich ei«e» George ersonen meldet, rotnie« nördlich morsen en mit ich aber igreifer Zapaner n Toten itzt. Kampf' er Fürst Huß, der kungslos - leider > wie es efalleneu , und er wenn Sie sw erinnere, aus dem es, Sie 'ster Sie gen mit sterischen :n! Und e wollen weil ich ssen, ja. Usch ge- nd nichts ick; dec und Sie Machen. iu Wut — Sie ist wie Amtliche Wekcrnntmcrchungen. Der Plan über die Vrricbtung einer oberirdischen Telegraphen'inie an der Straße von Visenberg nach Cunnertswalde liegt bei dem Postamt in ! Moritzburg aus. Dresden-A., 4. April 1905. Kaiserliche L^ber-Postdirektion. I. B.: Gräper. s13s Auf Blatt 10795 des Handelsregisters ist heute die Firma Itteharcl W in Tolkewitz und weiter folgendes eingetragen worden: Die Geschäftsinhaberin Anna Margarethe verehel. Förster geb. Peiöker in Tolkewitz ist Inhaberin. Sie hat das Handelsgeschäft mit der bisher nicht eingetragenen Firma von ihrem Ehemanne Paul Krorg Richard Förster in Tolkewitz erworben Sie haftet nicht für die im Betriebe des Geschäfts begründeten Verbindlichkeiten des bisherigen Inhabers. Prokura ist erteilt dem l Kaufmann Paul Georg Richard Förster in Tolkewitz. Dresden, am 8. April 1905. 1^ Keg. 1588/05. Königliches Amtsgericht, Abt. IU. jil) In das Güterrechtsregister ist heute eingetragen worden, daß der Kaufmann Ernst Arthur Rosenkranz in Blasewitz, Seidnitzer Straße 15, und besten Ehefrau Martka Alma Rosenkranz geb. Scbellmann durch Vertrag vom 7. April 1905 Gütertrennung vereinbart haben. Dresden, am 8. April 1905. zä kek 612/05. Königliches Amtsgericht, Abt. RLI. - (24) Bekanntmachung. Gemäß der Bestimmung in 8 9 Abs. 2 des Ges. v. 29. April 1890 u. Beschlusses der Zusammenlegungs-Genossenschaft v. 24. Septbr. v. I. soll die aus Anlaß des Aus baues der Eisenbahnlinie zwischen Pirna u. Dresden gewährte Entschädigungssumme für das von der Zusammenlegungs-Genoffenschaft enteignete Land an die Mitglieder der vor gedachten Genossenschaft nach Maßgabe der s. Z. in die Zusammenlegung eingeworfenen Fläche prozentual zur Verteilung gelangen. Der hierauf bezügliche Berteilungsplan liegt von heute ab bei dem Unterzeichneten zur Einsichtnahme aus. Alle, welche ein Recht auf die Entschädigungsgelder erheben zu können glauben und erheben wollen, werden hierdurch aufgefordert, diese Ansprüche bei Vermeidung des Verlustes derselben spätestens V/I SdFF»» FZ. ßAPF // «L. bei dem Unterzeichneten anzumelden und zu begründen, wie auch bis zu gleicher Zeit etwaige Reklamationen gegen die Höhe der ausgeworfenen Einzelbeträge einzuwenden sind. Nach Ablauf dieser Frist wird mit der Auszahlung der Entschädigungssumme an die dermalen auf Bl 80 des Grundbuchs für Reick eingetragenen Eigentümer der Zu- sammenlegungs-Genoffenschaft verschritten werden. Reick, am 10. April 1905. (10) stellvertr. Vorstand der Zusammenlegungs-Genostenschaft. Land- und Volkswirtschaftliches. — Auf dem Berliner Schlachtviehhofe standen im 8. April zum Verkauf: 4892 Rinder, 1711 Kälber, -S31 Schafe, 10,311 Schweine. Man zahlte für Rinder: Ochsen: 1. Ware 69—73, 2. Ware 65-68, 3. Ware »3-64, 4. Ware 58—62 M, Bullen: 1. Ware 65—68, 3. Warr 63—64, 3. Ware 56—62, Färsen und Kühe: 1. Ware , 2. Ware 60—62, 3. Ware 58—59, 4. Ware 53—57, 5. Ware 47—51; für Kälber: 1. Ware 81—85, 2. Ware 72—78, 3. Ware 56—66, 4. Ware (Fresser) 52—60 M.; für Schafe: 1. Ware 65—68, T Ware 56 — 62, 3. Ware (Merzschafe) 50—54, Holsteiner KiederungSschafe (Lebendgew.) M.; für Schweine: 1. Ware 65, 2. Ware 63—64, 3. Ware 59-62, 4. Sauen 61. — Das Rindergeschäft wickelte sich ziemlich glatt ab; es blieb nicht viel unverkauft. Der Lälberhandel gestaltete sich glatt. Bei den Schafen war der Geschäfts gang ruhig; es wurde ausverkauft. Der Schweinemarkt verlief lebhaft und wurde zeitig geräumt. Kernige Schweine brachten Preise über Notiz. Dom russisch-japanischen Kriege. Nun. ist der Schleier gelüftet, der über den Be wegungen der russischen Flotte lag, seit sie Madagaskar verlassen hat: in geschlossener Kolonne hat ste die Malakka-Straße, zwischen Sumatra und dem hinter indischen Festlande, durchlaufen und dampft jetzt in die chinesischen Gewässer ein. Ein Zusammenstoß mit japanischen Aufklärungsschiffen hat nach den bisher vorliegenden Nachrichten nicht stattgefunden; Admiral Logo wird jedenfalls die entscheidende Seeschlacht erst weiter nördlich, in der Nähe seiner heimatlichen Basis, suchen oder annehmen. Von dem großen englischen Hafenplatz an der Südspitze der Malakka Halbinsel wird M telegraphiert: Singapore, 10. April. Sonnabend nachmittag 2'/. Uhr kam die baltische Flotte in Sicht und passierte sieben Meilen vom Lande. Da alle Schiffe Weichkohlen feuern, ist der Rauch auf mehrere Meilen zu sehen. Die Vorbeifahrt dieser modernen Armada von 47 Schiffen, die zu vieren nebeneinander fuhren, bot ein glänzendes Schauspiel. Die Schiffe fuhren ungefähr acht Knoten. Die Spitze wurde von einem großen Kreuzer und drei Schnelldampfern gebildet. Dann folgten die Kreuzer, Kohlenschiffe und Schlacht schiffe. Die Kohlenschiffe fuhren größtenteils in der Mitte. Der Korrespondent des Reuterschen Bureaus fuhr in einer Barkasse hinaus und nahm die Flotte in Augenschein. Alle Schiffe zeigten Spuren der langen Fahrt in der tropischen See. An der Wasserlinie batten sich Algen angesetzt. Die Flotte bestand aus sechs Schlachtschiffen, neun Kreuzern, acht Torpedoboots zerstörern, drei Schnelldampfern, drei Schiffen der Freiwilligen Flotte, sechzehn Kohlendampfern, einem Bergungsdampfer und einem Hospitalschiff. Die Kriegs schiffe hatten Kohlen an Deck, die Schnelldampfer hatten augenscheinlich nur eine kleine Ladung. Der russische Konsul fuhr an die Flotte heran und übergab einem Torpedoboot Depeschen, ohne daß die Flotte Halt machte. Sodann ging der Konsul längsseits des Admiralschiffes, begab sich aber nicht an Bord. Er unterhielt sich mit der Besatzung vom Boote aus und gab ihnen die ersten Nachrichten von der Schlacht bei Mukden. Außer dem Boot des russischen Konsuls und des Reuterschen Korre spondenten wurde niemand in die Nähe gelassen. Die Eingeborenen in der Stadt waren in großer Erregung und eilten in Scharen an das Meeresufer. Die Artilleristen und das Minenpersonal waren den ganzen Tag über auf ihren Posten. Wie General Lenewitsch telegraphiert, ist eine russische Abteilung am 5. April in Tschantaufou ein getroffen. Am. Mittag des 6. griffen russische Streif wachen eine japanische Streifwache an. Nach kurzem Gefecht wurden 20 japanische Dragoner und ein ver wundeter Offizier gefangen genommen; die übrigen Japaner wurden getötet. Die Russen halten keine Verluste. Ein gut informiertes Petersburger Blatt deutet darauf hin, daß von dem Nationalkonzil Krieg oder Frieden insofern abhängen werde, als die Autonomie der Kirche ermöglicht werde im Hinblick auf ihr Milliardenvermögen, das sie zur Verfügung stellen soll. — Schlachtvieh-Preise auf dem Biehhofe zu Dresden am 10. April 1905 nach amtlicher Feststellung. Tier gattung Auf trieb Stück Bezei chnung Ochsen. . Kalben und Kühe Bullen. . Kälber. . Schafe . . Schweine 270 201 211 338 937 1872 1. a) Voll fleischige, ausgemästete höchsten SchlachtwerleS bis zu 6 Jahren b) Oestcrreicher desgleichen . 2. Junge fleischige, nicht auS- gemästete, — ältere aus- aemästete 3. Mäßig genährte junge, — gut genährte ältere . . . 4. Gering genährte jeden Alters 1. Vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht wertes 2. Vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren . . . . 3. Aeltere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben . 4. Mästig genährte Kühe und Kalben 5. Gering genährte Kühe und Kalben 1. Vollfleischige höchst. Schlacht wertes . 2. Mäßig genährte jüngere und aut genährte ältere . . . 3. Gering genährte . . . . 1. Feinste Mast-(Vollmilchmast) und beste Saugkälber . . 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. Geringe Saugkälber . . . 4. Aeltere gering genährte (Fresser) 1. Mastlämmer 2. Jüngere Masthammel . . 3. Aeltere Masthammel . . . 4. Mäßig genährte Hammel und Schafe »Merzschafe) . . . 1. a) Vollfleischige der seineren Rasten und deren Kreu zungen im Alter bis zu 1'/4 Jahren d) Fettschweine 2. Fleischige 3. Gering entwickelte, sowie Sauen 4. Ausländische Marktpreis für SV Lebend»! Schlacht- Gewicht 39 40 40-42 68-71 70-74 35-37 65-68 32-34 60-63 27-30 53-56 37 39 66-68 33-36 60-65 30-32 56-58 27-29 53-55 24-26 48-50 39-40 66-70 34-37 63-65 30-33 56-60 48-50 71-75 4b 47 67-70 42-44 64-66 — 36-38 71-73 34-35 68-70 31 33 64-66 — — 53 54 66-68 54-55 67-70 51-52 64-65 48-50 61^3 —— — zusammen f 3829 Geschäftsgang: Ochsen, Kalben, Kühe, Bullen und Kälber mittel, Schafe und Schweine langsam. — Die tragende Stute erfordert eine sorgsame Hautpflege und Abwartung im allgemeinen. Sie muß mit Sorgfalt geputzt und gestriegelt werden, vorzüglich unten auf dem Bauche, den Flanken und in der Nähe des Euters, wo sie sehr empfindlich ist. Stuten, welche durch Arbeiten in Schweiß geraten sind, soll man in der Ruhe nicht kalten Winden oder dem Zug aussetzen, z. B. vor dem Wirtshaus auf der Straße, da dies schwere Er krankungen, ja plötzlichen Tod zur Folge haben kann. Viele Krankheiten sind auf solche Unvorsichtigkeiten zurückzuführen. Kommen die Stuten stark schwitzend in den Stall, so ist es zweckmäßig, sie mit einem Strohwisch abzureiben, um das Trockenwerden zu beschleunigen, und sie dann mit einer leichten Decke zu belegen. — Die Ferkelaufzucht kann auch mittels Kuh milch stattfinden, wenn dieser etwas Zucker hinzugefügt wird. Nach Verlauf von 7 bis 8 Wochen sind die Ferkel in besondere Stallungen zu schaffen, die auch einen Vorhof besitzen, auf dem sich die Tiere im Freien tummeln können. Maisfütterung ist den 6 Monate alten Ferkeln sehr dien lich, nur darf diese nicht allzu lange, etwa 3 bis 4 Monate, verabreicht werden. Gute Lüftung deS Stalles und sorg fältige Reinlichkeit sind Hauptbedingungen für Erzielung gesunden und kräftigen Mastviehs. — Beim Einkäufe von Kunstdünger muß sich der Landwirt hauptsächlich folgende Fragen vorlegen: 1. Was kostet ein Kilogramm des Kunstdüngers und nu^ ein Kilo des Gehaltes? 2. Welchen Salpeterstickstoff- Gehalt hat Ehilisalpeter und ist er giftfrei? 3. Wieviel Ammoniakstickstoff wird bei schwefelsaurem Ammoniak garantiert? 4. Wieviel wasserlösliche Phosphorsäure wird beim Superphosphat garantiert? 5. Welchen Stick- stoff-PhoSphorsäuregehalt und FeinheitSgrad der Mahlung hat Knochenmehl? 6. Wieviel zitratlösliche Phosphorsäure und wieviel Prozent Feinmehl wird bei Thomasschlacke garantiert ? 7. Wieviel Kali ist im Kainit enthalten ? Wenn der Landwirt den Kunstdünger nur nach garantiertem Gehalt, Kiloprozent, kauft und nicht per Sack, bezahlt er eben nur den reellen Wert und nicht den Ballast und spart an Geld. Deswegen ist es gut, wenn der Kunst dünger auf Gehalt geprüft wird. — Nachtfröste im Frühling. Es gibt Gegenden, in welchen zu Ende des Monat April und im Mai starke Nachtfröste sich regelmäßig einstellen und sowohl bei Wintersaaten wie Sommerung großen Schaden an richten. Bei der Winterung kann man sich dagegen einigermaßen dadurch schützen, daß man möglichst spät blühenden Roggen anbaut: denn gerade während der Blüte ist der Nachtfrost dem Roggen am gefährlichsten. Die Frühjahrssaat aber vollziehe man nicht zu früh; das gilt besonders von Kartoffeln, Bohnen, Mais und Lupinen. Denn diese Pflanzen sind am empfindlichsten gegen Kälte. Besonders mit der stützen Saat von Kartoffeln sei man recht vorsichtig. Die Kartoffel verlangt zum Keimen eine verhältnismäßig hohe Bodentemperatur, wird sie in noch nassen, kalten Acker gelegt, so fault die Saatknolle sehr leicht und dadurch geht dann die ganze Pflanze verloren. — Erdbeeren darf man nicht zu lange zugedeckt lassen; dieses gilt besonders da, wo eine ziemlich dichte Decke gegeben wurde. Sobald sie stärker zu treiben be ginnen, ist es ratsamer, jede Bedeckung zu entfernen, andern falls verweichlicht der Trieb und leidet durch jeden Witte rungseinfluß. Handel, Industrie und Verkehr 8 Die Betriebsergebnisse der sächsischen Staatseisenbahnen gestalteten sich nach den endgültigen Feststellungen im Monat November 1904 wie folgt: Die Einnahmen bezifferten sich auf 2 930 383 M. auS dem Perfonenverkehre (5511954 Personen) und auf 7 464 033 M. aus dem Güterverkehre (2 510 146 t Güter), demnach zusammen auf 10 394 416 M. oder 725 932 M mehr als im November 1903. Die Gesamteinnahme vom Januar bis November 1904 betrug 118 581 748 M. und überstieg das Ergebnis im gleichen Zeiträume des Vorjahres um 5 851 028 M. 8 Die Volksbank zu Dresden, e. G. m. b. H, hielt am 7. d. M. in Anwesenheit von 33 Genoffen die 14. ordentliche Generalversammlung ab. An Stelle des geschäftlich verhinderten Herrn Geheimen Kommerzienrates Th. Menz übernahm Herr Kaufmann Behrens den Vorsitz. Auf Vortrag des gedruckt vorliegenden Geschäftsberichtes wurde verzichtet. Die Versammlung nahm ferner Kenntnis von dem schriftlich erstatteten Bericht des gerichtlich be stellten Revisors, worauf die Entlastung des Vorstandes und des Auffichtsrates einstimmig ausgesprochen wurde. Dem Vorschläge des Aufsichtsrates zustimmend, beschloß die Generalversammlung vom Reingewinn im Betrage von 3248,71 M , dem Reservefonds 700 M. zuzuweisen, 105,50 M. auf Mobiliar abzuschreiben, 4 v «, Dividende mit 2421,75 M. an die Genoffen zu verteilen und den Restbetrag von 114,40 M. auf neue Rechnung vorzutragen. Bei der nun vorzunehmenden Ergänzungswahl für den Auffichtsrat bemerkte der Herr Vorsitzende, daß Herr Stadtrat Wetzlich wegen andauernder Krankheit eine Wiederwahl abgelehnt habe; von dieser Mitteilung wird mit Bedauern Kenntnis genommen und nun die ausscheidenden Herren Kaufmann Behrens und Metzner sowie Rechtsanwalt Engert einstimmig in den AufsichtSrat wieder gewählt. Damil war die Tagesordnung erledigt, und der Herr Vorsitzende schloß mit anerkennenden Worten an den Vorstand und Aufsichtsrat für ihre pflichttreue Geschäftsführung, die Versammlung. ß Sächsische Rentenversicherungs-Anstalt zu Dresden. Im Februar 1905 sind bei der Anstalt 413 Personen mit 1199 Einlagen im Gesamtbeträge von 116 060 M. versichert und auf 1408 frühere Stückeinlagen 70 960,45 M. nachgezahlt worden. Dagegen wurden an Renten 583 578,80 M. ausgezahlt. 8 Dresdner Straßenbahn. DieBetriebscinnahme betrug in der Woche vom 2. April bis 8. April bei den eigenen Linien 111,348 M. 45 Pf. und seit dem 1. Januar 1905 1,370,844 M 65 Pf. gegen 1,370,465 M 90 Pf. im gleichen Zeitraum des Vorjahres, desgleichen Pachtlinie Lvßnitzbahn 4885 M 15 Pf. und seit dem