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Seite 4 „SSchfische Dorfzeitung." — 11. April 1905. Hofe wird der Männergesangverein „Liederkranz" am Palm sonntage ein Gesangskonzert abhalten. /X Rochwitz, 10. April. Wie Herr Gemeindevorstand Wünschmann bekannt gibt, ist eine Schutzmannsstelle, ver bunden mit Nachtdienst, sofort zu besetzen. Gehalt 800 M. und Nebeneinkommen, Pensionsberechtigung. Aus -er Provinz. — Aue, 9. April. Das der Aktiengesellschaft Preß spanfabrik Untersachsenfeld vorn». Hellinger gehörige große Fabrikgebäude - BretthauS am Schwarzwasser unterhalb de- Bahnhofes Lauter ist bi- auf die Grundmauern nieder gebrannt. Der Schaden ist groß. Die Entstehungsursache de- Feuers konnte noch nicht festgestellt werden. — Bad Elster, 9. April. Das Balzen der Birk hähne hat begonnen; die Auerhahnbalz nimmt in dem hiesigen StaatSrevier ihren Anfang, sobald mildere, trockene Witterung eintritt. Wie seither jedes Jahr als Prinz und Kronprinz, gedenkt nun der König auch in diesem Jahre Ende April hier einzutreffen und mehrere Tage der Jagd obzuliegen. Dem Bernehmen nach ist das Eintreffen des hohen Jagdgastes in Bad Elster am 24. oder 25. April zu erwarten. — Chemnitz, 9. April. Der weit und breit bekannte Besitzer von Reichels Neuer Welt, Bruno Reichel, ist seit Mittwoch verschwunden. Man vermutet, daß er verunglückt oder einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Bei seinem Weggange hatte er 170 M. einstecken, mit welcher Summe er einen Wechsel decken wollte. — Crimmitschau, 9. April. Tödlich verunglückt ist hier der siebenjährige Schulknabe Kurt Franke, welcher im Hofe einer Tuchfabrik in einen Behälter mit heißem Wasser gefallen ist und, obgleich er noch lebend heraus gezogen wurde, an der erlittenen Verbrühung kurze Zeit darauf verstarb. — Leipzig, 9. April. Gegen die Schiffahrts abgaben, deren Einführung auf der Elbe droht, hat gleich mehreren anderen sächsischen Handelskammern auch die hiesige eine ausführlich begründete Eingabe an das Ministerium gerichtet. — Meisten, 9. April. Für das 9. Sächsische Burweskegeln, das vom 22. bis 26. Juli hier abgehalten wird, hat Bürgermeister Or. Ay den Ehrenvorsitz über nommen. Die nun endgültig festgelegte Festordnung ver- zeichnet an Unterhaltung neben dem Kegeln einen Be grüßungskommers am Sonnabend den 22. Juli; Sonntag den 23. Juli: Weckruf, mittags Festzug, nachmittags Konzerte der Gardereiterkapelle, abends Festtafel und Ball; Montag den 24. Juli: Konzerte der Stadtkapelle mit italienischer Nacht, Beleuchtung usw.; Dienstag den 25. Juli: Spaziergänge durch Stadt und Umgebung, Konzert, abends Abschiedskommers; Mittwoch den 26. Juli: Beendigung des Kegelns, Verkündigung der Sieger und Schlußkneipe. Das von Paul Vogt-Meißen entworfene, künstlerisch sehr wertvolle Plakat befindet sich uuter der Presse und wird in Kürze allüberall in Sachsen die Blicke auf die Feststadt lenken. — Riesa, 9. April. Bei dem letzten stürmischen Wetter im Elbtale sind mehrere schwere Schiffsunfälle auf der Elbe zu verzeichnen gewesen. Oberhalb der Brücke bei Hämerten erfaßte ein Windstoß einen mit Kies beladenen Kahn, und schleuderte ihn so heftig gegen den Brücken pfeiler, daß er sofort sank. Die Schiffsmannschaften schwebten in größter Lebensgefahr. — Zittau, 9. April. Ein frecher Leichenraub wurde in der Nacht zum vorigen Dienstag auf dem Friedhöfe des benachbarten böhmischen Grenzortes Olbersdorf ausgeführt. Dort wurde das Grab der am 3. April beerdigten Karoline Bergmann von unbekannten Tätern geöffnet und der Leiche die Sachen vom Leibe entwendet. Der Täter hatte den Sargdeckel zerschlagen und der Leiche einen Arm abgehackt. Bon dem Leichenschänder fehlt bis jetzt jede Spur. — Zwickau, 9. April. In der Sandgrube des Gemüsegartens der König!. Landesstrafanstalt Hierselbst wurde, jedenfalls vom Hochwasser der Mulde angespült, eine goldene Kette gefunden, welche vom grünen Gewölbe „Wenn Sie mir keine andere Wahl lassen, mir nicht in Güte nachgeben, — ja, beim Himmel, da- würde ich! Und meine alleinige Legitimation für die Erhebung jener Schuld und deren Erlaß, ganz, wie es in meinem Belieben steht, würde dort außer Zweifel gestellt werden." Dssclmsons lachte mißtönig auf. „Bor Gericht also," stieß er zwischen den Zähnen hindurch aus, „gut, sehr gut, wir wollen also unsere Angelegenheiten vor Gericht austragen. In diesem Falle werden Sie es nur natürlich finden, wenn ich auch die Duell-Affaire dort zur Sprache bringe. Es lieat Ihnen ja daran, daß volle- Licht auf alle unsere Handlungen fällt, und ich werde nicht anstehn, es meinerseits so hell -u machen, wie es irgend möglich ist. Sie scheuen die- Licht doch nicht, Fürst? Wer war es doch, der mich dazu über redete, das Duell anzunehmen, zu dem der Preuße mich herausforderte, als er mich des falschen Spiels be zichtigt hatte und ich e- vorziehen wollte, eine Zeit lang vom Schauplatz meiner Taten zu verschwinden, bis Gras über die fatale Geschichte gewachsen und mir die Rückkehr ermöglicht sei? Wer war eS, der mir garantierte, ich würde lebend aus dem Zweikampf her vorgehn und in meine Hand allein sei es gegeben, den unbequemen Gegner, der mein Ankläger war, für immer aus dem Wege zu räumen? Wer ließ nicht ab, mit Bitten und Vorstellungen in mich zu dringen, al» icb mich wetaertr, den unehrlichen Kampf einzugehn; wer fürchtete für sich und sein Renommee und seine Zukunft, wenn ich floh und damit der gegen mich und die ganze Cpielgesellfchaft im Salon Korsakoff ge- schleudenen Anklage de» Betrüge» Berechtigung verlieh? Ich hatte im Grunde nicht viel zu verlieren; unserem» in Dresden angekauft wurde und nach sachverständigem Urteil zu den ältesten Schmuckstücken gehört, welche diese berühmte Sammlung aufzuweisen hat. Die sehr zierlich gearbeitete, aus kleinen viereckigen Gliedern zusammengesetzte Kette ist vermutlich.eine sächsische Goldschmiedearbeit all dem Ende des 15. Jahrhunderts. Besonder- da- mit Rauchtopasen verzierte kreuzförmige Anhängestück, welches die Namen und öl — ä. trug, hat durch die Form der Buchstaben einen Schluß auf da- Alter erlaubt. Tages - Greigniffe. — Breslau. Hier wurde der 15. Delegiertentag des Verbandes deutscher Sunstgewerbe-Vereine eröffnet. — Görlitz. Der 18 jährige Kellner Fran- Felber aus Crimmitschau, der in der Nacht zum 24. März den Haushälter Wilhelm Schenke im „Hotel Kaiserhof" in der Berliner Straße mit einem Beile ermordete, wurde am Sonnabend vom hiesigen Schwurgericht wegen Raubmordes zum Tode verurteilt. — Kattowitz. In Hohenlohehütte wurde am Sonn abend vormittag der Arzt Or. Geisler, der sich auf dem Wege zum Lazarett befand, von einem Hausbesitzer namens Grizibek erschossen. - Grizibck ist erst vor kurzem aus der Irrenanstalt entlassen worden. — Königshütte. Hier sind nach amtlicher Angabe vom 1. bis 6. d. M. drei erwachsene Personen und zwanzig Kinder an Genickstarre erkrankt, ebensoviel Erwachsene und elf Kinder gestorben. — Detmold. Das Urteil im Detmolder Meineids prozeß gegen das Ehepaar Kracht wurde am Sonnabend abend gesprochen. Nachdem die Geschworenen die Schuld- frage bei dem Angeklagten Paul Kracht verneint, bei Frau Kracht ihren Wahrspruch auf schuldig abgegeben hatten, erkannte das Detmolder Landgericht folgendermaßen: Der Angeklagte Paul Kracht wurde freigesprochen. Die An geklagte Martha Kracht, Tochter des Kommerzienrats Wipper mann aus Lemgo bei Detmold, wurde wegen Meineids und Beleidigung zu 1'/« Jahren Zuchthaus verurteilt. Die Angeklagte beteuerte bis zuletzt ihre Unschuld. — Krefeld. Für Arbeiter-Wohlfahrtszwecke hat der Fabrikant Krahnen testamentarisch über eine Million Mark vermacht. — Stargard. Bei dem Zusammenstoß zweier Güterzüge im hiesigen Bahnhof wurden ein Bahnarbeiter getötet und ein Rangiermeister gefährlich verletzt. — Nordhausen In Werra wurde eine fünfköpfige Polen-Familie infolge Schwelens einer Petroleumlampe be wußtlos aufgefunden; zwei Kinder blieben tot. — Köln. In Ostenwalde bei Hörstel, Bahnstrecke Osnabrück - Rheine, kamen drei Fälle von Genickstarre vor, hiervon verliefen zwei tödlich. — Ulm. In dem Erbschaftsprozeß der Familie Kollmann gegen den Abg Bebel entschied das hiesige Land- gericht zugunsten Bebels. — Prag. Landgerichtsrat Alois Hrdligka, der sich wegen Betrugs, begangen in mehreren Fällen, vor den Ge- schworenen zu verantworten hatte, wurde freigesprochen. — Budapest. Bei dem Tunnel der Staatsbahn in der Nähe von Kremnitz waren mehrere Arbeiter mit Erd arbeiten und Felssprengungen beschäftigt, als eine riesige Erd- und Felsenmasse vor der Tunnelmündung herab stürzte, 3 Arbeiter unter sich begrub und den Eingang des Tunnels versperrte. Bon den Arbeitern wurden zwei schwer verletzt und einer getötet. Der Bahnverkchr war bis 4 Uhr nachmittags, wo der Tunnel wieder freigcmacht war, behindert. — Zürich. In der Mittel- und Ostschweiz herrschte gestern strenge Winterkälte. — Toulon. Der Untersuchungsrichter Picard wurde von seiner Geliebten, Frau Julien, in deren Wohnung er- schossen. Frau Julien verletzte sich darauf tödlich. — London. Das Erdbeben in Britisch-Jndien hat nach der letzten Berechnung 2000 Menschenleben gekostet. — Lahore. Man glaubt, daß von der gesamten Bevölkerung der Stadt Kongra, die ungefähr 5000 Personen zählte, nur gegen 500 nach dem schrecklichen Erdbeben am schlägt sich überall durch die Welt, und nicht» stand im Wege, daß ich nach Jahresfrist, wenn hundert neue Spielhistorien jene alte.verdrängt hatten, unter falschem Namen wieder hierher* zurückkam; aber das fürstlich Korsakoffsche Wappen war gefährdet, der Ruf, dessen die Villa Korsakofs in Monte Carlo genoß, wurde in Frage gestellt und tue Zukunft der erlauchten Familie war schwer bedroht, wenn ich davonaing, ohne die Ehre jenes beleidigten Salons reingewaschen zu haben. Und da hieß es denn, ich müsse bleiben, ich dürfe meine Freunde — damals waren eS immer nur meine Freunde — nicht ins Verderben stürzen, und man bot mir hohe Summen, wenn ich die Herausforderung annähme und, als ich immer noch zaut^rte, versprach man mir, dafür zu sorgen, daß die Pistole des Preußen ohne Kugel ge laden werde, so daß mir keinerlei Gefahr drohe, während ich selbst ein erbärmlicher Schütze sein müsse, falls ich den Preußen nicht durch die Brust schösse. Wer war'S doch, der mir das alles sagte, der Tag und Nacht nicht von meiner Seite wich, dis ich mich mit dem schmählichen Handel einverstanden erklärt hatte? Wer drängte sich unter dem Vorwande, an meine Schuld zu glauben und mir den Tod hundertfach zu gönnen, al» Sekundant dem Preußen an, und wer betrog den Ahnungslosen damit, daß er heimlich die Kugel au» dem Laufe des Pistols entfernt-, ehe der Zweikampf begann? Wenn ich mich recht erinnere, war'S Fürst Alexander Korsakoff, der das alles tat und der gleichzeitig mich im Schießen unterrichtete und mich immer genau auf die Stelle zielen lehne, wo man den Sitz de» Lebens treffen konnte; Fürst Korsakoff war -, der mir Tag und Nacht in den Ohren log, ich müsse den Verleumder au» der Leben geblieben find, von denen viele auS der Stadt ge flohen sind. — Benevent. Am Sonnabend, abends 8 Uhr 20 Minuten, wurde hier ein starke» wellenförmiges Erd- beben wahrgenommen, das 10 Sekunden dauerte und sich in der Richtung von West nach Ost fortsetzte. — Avellino. Auch hier wurde ein wellenförmiges Erdbeben wahrgenommen, dem ein zweiter kürzerer Stoß folgte. Neueste Telegramme. — Berlin, 10. April. Prinz Heinrich von Preußen ist heute früh auf der Rückreise vo« Petersburg hier einaetroffe« und hat sich nach dem König!. Schloß begeben. — Bremen, 10. April. Die RettungSstatioa „Helgoland" der Deutsche« Gesellschaft zur Rellmu, Schiffbrüchiger telegraphiert: Am S. April von de« Hamburger Leichter „Kohr" 2 Personen durch -as Rettungsboot „Dora" der Station gerettet. — Messina, 10. April. Die Prinzen Atel Friedrich, Adalbert und OSkar und der Herzog von Sachfen-Koburg-Gotha find gestern abend 9'/, Uhr nach Taormina abgereist. Sie wurden vom Kommandanten der „Hertha" und dem deutsche» Konsul zum Bahnhof geleitet. - Rom, 10. April. Dem „Giornale d'Jtalia" zufolge ist der Koadjutor des verstorbenen Bischofs Kavier, Monsignore Iarliu, zum apostolischen Vikar in Peking ernannt worden. — Port Mahon, 10. April. Der König von England empfing gestern um 3 Uhr nachmittag die Spitzen der Behörden an Bord seiner Jacht und begab sich sodann mit der Königin an Land. Am Ufer erwies eine Kompagnie Infanterie mit Fahne und Musik die Honneurs. Am Nachmittag kehrten der König und die Königin wieder aa Bord zurück. — Madrid, 10. April. Der König ist gestern abend 9', Uhr nach Baleneia abgereift. Die Ruhe dort ist wieder hergestellt. - Madrid, 10. April. In der Nähe des eingestürzten Wasserreservoirs veranstalteten-gestern nachmittag gegen 5000 Arbeiter, die schwarze Fahnen mit sich führten, eine Kundgebung. Als die Polizei die schwarzen Fahnen entfernte, warfen die Arbeiter mit Steinen. Mehrere Polizisten und Zivilpersonen wurden schwer verletzt. — Madrid, 10. April. Drei weitere Leichen der bei dem Refervoireinsturz verschütteten Personen find geborgen worden. Bei dem gestrigen Zn- sammensroß zwischen Arbeitern und der Polizei wurden 15 Personen verletzt. — Johannesburg, 10. April. Gestern nachmittag ergriffen 500 Chinesen, die im Compound in der Jumpers Deep-Mine beschäftigt waren, die Flucht in der Richtung nach Johannesburg. Be rittene Schutzleute brachten sie wieder nach dem Compound zurück. Die Chinesen bombardierten die Polizei drei Stunden lang mit Steinen. Die Polizisten schossen jedoch nicht, so daß niemand ernstlich verletzt wurde, außer einem Chinesen, der eine» Beinbruch erlitt. Kaffern aus der Mine George Goch unterstützten die Polizisten. 28 Personen wurden verhaftet. Der russisch-japanische Krieg. — Tokio, 10. April. Amtlich wird gemeldet. Ein Bataillon russischer Infanterie und sechs Sotnien Kavallerie besetzten Tsuluschu, 20 Meilen nördlich von Tschangtu, wurden aber wieder zurückgeworsen Am folgenden Tage erneuerten 24 Solisten mit mehreren Geschützen den Angriff, mußten sich aber wieder zurückziehen Die Hauptmacht der Angreifer zog sich auf Pamienchaug zurück. Die Japaner hatten 10 Tote. Der Verlust der Ruffen an Toten und Verwundeten wird auf 60 Maun geschätzt. Welt schaffen und er dürfe nicht lebend vom Kampf platz getragen werden. Und dann war'S wieder Fürst Korsakoff, der lächelnd dabei stand, als der Schuß, der mir unzweifelhaft das Leben gekostet hätte, wirkungslos verpuffte, wogegen meine Kugel danach traf, — leider nicht ganz so traf, wie er'S gewollt hatte und wie es in seine Pläne paßte. Denn man hob den Gefallenen auf, dem das Blut aus der Brustwunde troff, und er lebte noch, — er lebt noch in dieser Stunde, wenn auch schwerlich mehr für lange. Erinnern Sie fick alle- dessen noch ebenso genau, wie ich mich erinnere, Fürst Korsakoff? Nicht ich habe jene Kugel aus dem Lauft meiner Pistole entsandt, — Sie taten es, Sie sind der Mörder jenes Mannes, dessen Schwester Eie heiraten wollen, und Sie haben ihn betrogen mit allen erbärmlichen Künsten und Listen eines heuchlerischen Schurken, der Sie sind, der Eie von jeher waren! Und Sie, Sie drohen mir mit den Gerichten? Sie wollen mich der strafenden Justiz in die Hände liefern, weil ich — mit Ihrer Einwilligung, mit Ihrem Wissen, ja. auf Ihren Rat und mit Ihrer Hilfe! — falsch ge spielt habe? Ich ereifere mich umsonst; Sie sind nichts bessere», al» ein Narr in diesem Augenblick; der Champagner hat Ihre Berstand-kräfte gelähmt, und Sie wissen nicht, waS Sie reden. Ich sollte Sir auslachen, statt daß ich mich durch Ihre Albernheiten iu Wur bringen laffe! Eie mich ans Messer liefern, — Sie mich, der Meister den gelehrigen Schüler! Es ist wie in einer Posse!" (Fortsetzung folgt.) H-nnlK»« «edotMrr Fr»» »aller, f», d— «nzrl^ot^» »eranNoertkIch »Mil ««»»»I, W»t0q n« Vredde« »r»« der T. Hrinrlchschen vuchdruSerel tn Dresden. Dei an der Morft Dr Au in Tolk Murg das Han Georg I Geschäfts -aufmai Dr 1^ Ukß In Ernst Ehefrau 7. April Dr «I Nu wegun verlasse, Malakkc indische, die chiiu japaniscl vorliege: Togo n »eiter, sichen Hafenpl uns tele nachmitt und pas Weichko zu sehe: von 47 bot ein ungefäh großen Daun f 8itte' fuhr in Augensc Fahrt batten s sechs S zerstöre, Freiwill Bergum schiffe h augensch Konsul Torpedo Sodann begab si der Besc Nachriä Boot dk sionden Eingebo und eil Artilleri Tag üb ' Wi russische getroffer wachen Gefecht wundete Japaner Ei, darauf oder si Autono, aus ihr stellen s Le am 8. ! AM S Ochsen: -3-64, 2. War, 1. War, s. 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