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Sette 2. — „Sächsische Dorfzeitung." - 28. März 1905 mahlin am Tage zuvor, von Cannes kommend, in seine Residenz zurückkehrt. Auch die Herzogin Cecilie zu Mecklenburg, die Braut des Kronprinzen, wird mit dem GroßherzogSpaar« voy Cannes in Schwerin ein- trrsien. In Stuttgart ist viel Aussehen entstanden durch eine Enthüllung der „Neckar-Ztg." über einen an- gettich um scm Zeichen Ordensschacher, an dem ein einflußreiche» Mitglied der Hofgesellschaft beteiligt sein soll. Der Herr soll mehreren Personen für erhebliche Beiträge zum Bau eine- Museums für Völkerkunde württembergische Orden versprochen und tatsächlich ver schafft haben / * " - Die Leitung des Bayerischen Ciseubahnver- band es trägt sich mit der Absicht, einen Anschluß dieser Organisation an den Gesamtvervand christlicher Gewerk schaften herbeizuführen. ES wird aber vorgeschlagen, der Eisenbahnverband solle erklären: ,,Wir akzeptieren die Grundsätze der christlichen Gewerkschaften mit Aus nahme des Streikparagraphen. Wir treten in keinen Streik und unterstützen kernen Streik." Bei einigen Berufsgenossenschaften ist die Zahl der fremdsprachigen Arbeiter verhältnis mäßig hoch, und eS liegt die Gefahr vor, daß diese Arbeiter die in deutscher Sprache erlassenen Unfallver hütungsvorschriften bei ungenügender Kenntnis des Deutschen nicht verstehen können, wodurch der Zweck der Vorschriften teilweise vereitelt werden würde. Um dem vorzubeugen, sind bei zu genehmigenden Abände rungen oder Neufassungen der UnfauverhütungSvor- schrrsten solcher Berufsgenossenschaften Bestimmungen ausgenommen worden, nach denerr die fremdsprachigen Arbeiter in den Betrieben dieser Berufsgenossenschaften nur dann beschäftigt werden dürfen, wenn sic genügend deutsch verstehen und deutsch sprechen können, um mündliche Anweisungen ihrer deutschen Vorgesetzten und Mitteilungen ihrer Mitarbeiter richtig auszufassen und die in deutscher Sprache erlassenen Unfallverhütungs vorschriften zu verstehen. Nach einem in Berlin eingegangenen Telegramm deS Gouverneurs von Kamerun vom 24. März ist die Lage im Schutzgebiet seit dem Telegramm vom 13. d. Av, nach welchem jede unmittelbare Befürchtung ausgeschlossen war, unverändert Mit der Möglich keit eines Bult-AngriffeS wird gerechnet, und deshalb ist Kribi verstärkt worden. Vorläufig ist alles ruhig. Die Verwaltung im Südosten hat unter Hin- rveiS auf die Gärung an verschiedenen Stellen und auf die im November vorigen Jahres erfolgte Ermordung des Kaufmann Kundenreich gleichfalls um Verstärkung gebeten. Die Ermordung des Kaufmanns Kundenreich ist der einzige Fall von Unruhen, den der Gouverneur auf di« ausdrückliche Aufforderung der Kolonialabteilung namhaft macht. Nach Privatnachrichten, die über den Kongo nach Berlin gelangt sind, ist eine ausreichende Sühne durch die Bestrafung der beteiligten Eingeborenen bereits erfolgt. General v. Trotha befindet sich auf dem Wege nach dem südlichen Kriegsschauplatz und ist am 25. März von Rehoboth nach Hub abmarschiert. Nach einer Meldung des Generals aus Rehoboth vom 25. März haben die Gefechte vom 10. und 11. März in den KaraSbergen den Erfolg gehabt, daß die Bande Morengas stch nach allen Seiten zerstreute. Oberst Deimling hatte sie Absicht, die Orte Hasuur, Garabis, Stinkdoorn und Kalkfontein, sowie die Karasberae und Hurub mit kleinen gemischten Abteilungen zu besetzen, um ^die Gegend weiter vom Feinde zu säubern. Major v. Kamptz kehrte mit dem Rest der Truppen und dem Beulevieh nach KeetmanShoop zurück. Auf dem Wege dorthin wurde er am 19. März östlich Hurub von etwa 100 Hottentotten angegriffen, von denen infolge der günstigen Artilleriewirkung 50 fielen. Diesseits find 3 Reiter gefallen, einer verwundet. Am 22. März wurde die Abteilung Kamptz wieder von ISO bis 200 Hottentotten erfolglos angegriffen. Die-seit- fiel ein Bur, 4 Reiter und ein Bur wurden verwundet. Die feindlichen Ver luste konnten der Dunkelheit wegen nicht festgestellt werden. General v. Trotha wird noch in diesem Früh jahr nach Deutschland zurückkehren. Die Ernennung v. LindenquistS zum Gouverneur steht unmittelbar bevor. . -V^fterreieh«U«tzarn. Die Audienz Kolo mau SzellS beim Kaiser Manz Hosef am Sonnabend, die eine Stunde dauerte, hatte kem Ergebnis Italien. Da- Ministerium trat zusammen und beschloß, daß Tittoni dem Könige das EntlassungS - gesuch des Kabinetts überreichen soll, das nunmehr umgebrldet wird. Frankreich. Der frühere Marineminister Lockroy wiederholte vor dem Budgetausschuß die Gerüchte, wo nach gewisse Pläne von Unterseebooten aus dem Marineamt verschwunden seien. Infolgedessen be schloß der Ausschuß, um Licht in die Sach« zu bringen, eine Untersuchung einzuleiten. Der Berichterstatter des Marinebudgets wurde beauftragt, beim Marineminister sich zu informieren. Rußland. Wie ernst nachgerade die Bauern- beweaung zu werden beginnt, geht aus der tele graphischen Meldung hervor, daß die zum Gouverne ment gehörigen Bauerngemeinden des Kostornjanschen Amtsbezirks die Steuerzahlung für 1905 ver weigern. — Auch die Petersburger Arbeiter geben wieder lebhafte Zeichen der Unzufriedenheit. — Der in Moskau zusammengettetene Kongreß der Adelsmarschälle wird sich mit den Vorbereitungen zur Einberufung der Volksvertreter befassen. Der Minister des Innern wird von Abgeordneten erfahren, daß jede Ver schleppung die schlimmsten Folgen mit sich bringt. BureakkratischerseitS wird fortgesetzt versucht, die Re formen zu verschleppen, während die Revolutionspartei bereit ist, jedes Mittel anzuwenden, um das Ziel zu erreichen. Auch die Bevölkerung der Grenzmarken, namentlich die jüdischen Elemente im Süden und in Polen, nehmen eine drohende Haltung an. — Die Petersburger Telegraphen-Agentur meldet, gegen Gorki werde wegen der Anfertigung revolutionärer Proklama tionen verhandelt werden; Höchststrafe seien 3 Jahre Festuna. Griechenland. Die mit der Verwaltung des Prinzen Georg von Griechenland unzufriedenen Teile der Bevölkerung Kretas sammeln sich in den Bergen. Die Gendarmerie ist außerstande, sie daraus zu vertreiben Japan. Japan als Handelsstaat befolgt das Prinzip der «offenen Tür". Die japanische Re gierung hat ein Uebereinkommen mit Großbritannien bekannt gegeben, wonach Japan und Britisch - Indien gegenseitige Meistbegünstigung genießen. Das Abkommen ist sofort in Kraft getreten. — In Tokio wurden vor kurzem die leitenden Bank- und Geschäftsleute Japans vom Finanzminister Sone zu einer Besprechung hber die nächsten Anleihen eingeladen. Sie leisteten der Ein ladung in großer Zahl Folge, waren aber nicht wenig erstaunt, als der Minister, anstatt über die Anleihen zu sprechen,, ihnen eine große Strafrede hielt. Er lenkte den Blick der Geldleute auf das selbstmörderische Ver fahren, das sie mit ihren fortgesetzten Betrügereien Frem den aegenüoer einschlügen. Der Ruf der japanischen Kaufleute sei der denkbar schlechteste. Um eines kleinen scheinbaren Vorteils willen werde die Ehre des Kauf mannsstandes mißachtet. Groß sei die Entrüstung über die unreellen Mattengeschäfte, und eben erst wieder seien Kirnst und Wissenschaft. Literatur. f Mitteilung aus dem Bureau der König lichen Hoftheater. Im Königlichen Schauspielhause gelangt Donnerstag, den 30. März, das fünfaktige Trauer- spiel „König Friedwahn" von Otto Borngräber zur Ur aufführung. s- Im Residenztheater gelangt morgen die drei aktige Operette „Der Manöveranwalt" von Alexander Mückel zum ersten Male zur Aufführung. Am Mittwoch wird Gustav Kadelburgs Lustspiel „Der Familientag" ge geben. Donnerstag, den 30. d. Mts., beginnt Herr Or. Rudolph Tyrolt vom Deutschen VolkStheater in Wien sein Gastspiel in dem Volksstück „Das grobe Hemd" von Karlweiß. f- Neuromantischer Dichterabeud. Herr vr. Theodor Lessing wird, bevor er Dresden verläßt, noch einen Vortragsabend von Dichtern moderner Romantik veranstalten. Die Vorlesung findet statt Freitag, den 7. April, abends 8 Uhr, im Saale der Koldeweyschen Realschule, Ferdinandstr. im Gartenhaus. Das Programm umfaßt unbekannte und schwer zugängliche Dichtungen Lebender. Es werden nur wenige Teilnehmerkarten ausgegeben. Diese sind zum Preise von 3 M. zu erhalten in der Musikalienhandlung F. RieS (Seestr^, der Arnoldschen Kunsthandlung (Sporer gasse) und der Buchhandlung F. Tittmann (Pragerstr. IS). -f Der Dresdner Mozartverein ernannte zwei verdiente Mitglieder, Professor Lewicki und Eugen Franck, zu Ehrenmitgliedern f Der sächsische Künstler-Unterstützungs- Verein hält am 3. April, nachm. b Uhr seine General versammlung im Lokale der Dresdner Sunstgenossenschaft, Schössergasse 4, U ab. s- Ausschmückung derFriedhofShalle inRade- berg. DaS Direktorium der Herrmann-Stiftung zu Dresden hat beschlossen, die Zinsen deS Jahres 1904— 05, die nach den Stiftungs-Satzungen der Historienmalerei zugute kommen, zur malerischen Ausschmückung der Parentationshalle des neuen Friedhofs in Radeberg zu verwenden. Es sichen hierfür ca. 2400 M. zur Verfügung. Zur Erlangung von Entwürfen hierfür wird ein Wettbewerb ausgeschrieben Die Einsendung der Entwürfe hat bis zum 1. Juli d. I. an den Sekretär des Sächsischen Kunstvereins in Dresden zu erfolgen. Die betreffenden Unterlagen können vom Kastellan der Dresdner Kunstgenossenschast, Schössergasse 4, II. entnommen werden. Der Urheber der als die beste er- kannten Lösung der Aufgabe erhält die Ausführung. Außerdem kommen noch zwei Preise in Höhe von 150 und 100 M. zur Verteilung. -f Der weltberühmte Entdecker der Röntgen strahlen, Pros. vr. Wilhelm Konrad Röntgen, vollendet am heutigen Montag das sechzigste Lebensjahr. Seine Vaterstadt ist Lennep. Der Genannte wird heute der Gegenstand zahlreicher Ehrungen sein. f Professor Giuseppe Levy in Mailand teilte dem Könige mit, daß er ein neues Mittel zur leichtesten und sichersten Heilung der Tuberkulose erfunden habe. Er fügte hinzu, er werde sich jetzt ins Ausland begeben, um dort Mitteilung von seiner Entdeckung zu machen, habe aber zuvor seinem Vaterlande in der Person des Königs davon Kenntnis geben wollen. -f Da- Körpergewicht de- Menschen zu ver- schieden en Jahreszeiten. l)r. Richardson hat sich seit mehr als 20 Jahren darum bemüht, au den Insassen einer Besserungsanstalt, an über 4000 Personen, die Veränderung des Körpergewichts im Lauf des Jahres zu ermitteln. Die Vorbedingungen für diese Forschung lagen außer- ordentlich günstig, da die Lebensweise, die Arbeit, die Er nährung, die Dauer des Schlafs für alle der Beobachtung unterliegenden Leute gleich waren. Richardson ist zu dem Ergebnis gelangt, daß während gewißer Monate deS JahreS daS Gewicht des menschlichen Körpers eine Vermehrung erfährt und während anderer Monate eine Abnahme. Für Klagen an da- Handelsministerium gelaugt über Be trügereien in Habtttaye. Die Firma Nabholz ck Ko in Yokohama machte die Regierung darauf aufmerksam, daß die Habutay«, zumal die von Kanazatva. in zu kurzen Stücken in Handel käme An Stücken von 50 Yard fehlten 3 Yaro Das ginge über jede erlaubte Grenze hinaus. Japan habe sich in diesem Kriege eineu Platz unter den ersten Nationen der Welt erobert. Run sollten die Kaufleute auch danach streben, dieser Plades würdig zu sein. - Nach diesen ernsten Worten trat der Minister in die eigentlichen Verhandlungen ein, die zum Teil natürlich geheim gehalten werden. A«S Dresden nud Umgegend. Dresden, 27. März — Se. Majestät der König wohnte gestern vor- mittag dem Gottesdienst in der katholischen Hofkirche bei und nahm nachmittags *,1 Uhr an der Familientafel bei Ihrer Königl. HyhM der Prinzessin Mathilde teil, zu der 8 Gedecke aufgelegt Daren. — Se. Majestät der König hat seinen Besuch beim Prinzregenten von Bayern für die erste Hälfte des Mmaü Mai angemeldet Dem König wird ein feierlicher Empfang bereitet werden. — Ihre Majestät die Königin-Witwe Carola ist am Sonnabend, von Brüssel kommend, in London rin- getroffen. — Der österreichische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand ist am Sonnabend in Dresden ein getroffen. „ 7 ' . — Der Großherzog von Oldenburg ist zu längerem Aufenthalt hier wieder eingetroffen. — Zur Reform des Landtagswahlrechts. Das „ Chemnitzer Tagebl." teilt auf Grund von Informationen an zuständiger Stelle mit, daß eine Regierungsvorlage betreffend Abänderung des Wahlrechts dem nächsten Land tage bestimmt nicht zugehen wird. Erhebungen in der von nationalliberaler Seite gewünschten Richtung (auf ein Pluralstimmrecht) habe die Regierung zunächst bezüglich der Frage angestellt, welche Wirkung die Einführung einer Zufatzstimme für höheres Alter auf den Wahlausfall haben würde. Sie sei dabei aber zu dem Resultate gekommen, daß die Gewährung einer solchen Zusatzstimme der Sozial demokratie keinen irgendwie nennenswerten Abbruch tun würde. — Das Ministerium des Innern gibt in einn Verordnung bekannt, es habe wahrgenommen, daß der Armenfürsorge anheimgefallene Ausländer bisweilen Jahr und Tag mit Armenfürsorge im sächsischen Staatsgebiete versehen worden seien, ehe deren Ausweisung ins Auge gefaßt worden sei. Zur Vermeidung unnötigen Aufwandes der Staatskaffe werden daher eine Anzahl Bestimmungen getroffen, die Interessenten an den behördlichen Stellen einsehen können. — Ländliche Baukunst. Das Königl. Ministerium hat in gerechter Würdigung der einschlägigen Bestrebungen nach Gehör des Landeskulturrates genehmigt, daß in diesem Sommer in den Räumen der Königlichen Baugewerken schule zu Dresden ein Lehrkursus eingerichtet werde für alle diejenigen, die Unterricht suchen im Entwerfen länd- licher Bauwerke im Sinne heimatlicher und wirtschaftlicher Bauweise. Dieser Versuch wird in allen Kreisen, denen die ländliche Wohlfahrt am Herzen liegt, freudige An erkennung finden. Für die Leitung des Kursus, der aus wöchentlich zwei Vorträgen mit Hebungen bestehen soll, ist Herr Architekt Ernst Kühn, Dresden, in Aussicht genommen. — Personalien. Am Freitag ist hier Herr Ober- justizrat Friedrich Hugo Richter gestorben. — Städtisches Ehrenzeugnis. Der Köchin Welzel bei Herrn Stroh- und Filzhutfabrikanten Ludwig die einzelnen Monate hat der Arzt folgende Zahlen ge funden: Januar 0,14 Abnahme, Februar 0,24 Abnahme, März 0,95 Abnahme, April 0,03 Zunahme, Mai 0,01 Zu nahme, Juni 0,52 Zunahme, Juli 0,08 Zunahme, August 0,70 Zunahme, September 0,21 Abnahme, Oktober 0,10 Abnahme, November eine sehr geringe Zunahme, Dezember 0,05 Abnahme. Danach würde also das Körpergewicht im Winter durchschnittlich geringer sein als im Sommer, die Abnahme würde im September, die Zunahme im April einsetzen. Diese Ergebnisse stehen jedenfalls in Widerspruch mit dem, was man erwarten sollte. Im Winter machen sich die meisten Menschen weniger Bewegung als im Sommer, und außerdem sind die Ausscheidungen deS Körper- durch die Hauttätigkeit gesteigert. Eine allgemeine Bedeutung dürfte daher den Forschungen Richardsons kaum zukommen. -f Adolf von Menzel, dem großen Toten, widmen H. Bollmar und I. Norden iu dem neuesten (16.) Hefte der illustrierten Zeitschrift „Zur guten Stunde" (Preis des Bierzehntagsheftes 40 Pf., Deutsches.Verlagshaus Bong L Co., Berlin VV. 57) zwei interessante, reich illu strierte Aufsätze, in deren einem die künstlerische Bedeutung deS großen Meisters gewürdigt wird, deren anderer ihn als Mensch in seinem Heim und Atelier zeigt, beide für den Kunstfreund und jeden Leser von höchstem Interesse. Von dem reichen künstlerischen und illustrativen Schmuck deS neuen Heftes seien die prächtige Kunftbeilage „Dn Crozzon vom Bal Brenta Alta", nach dem Gemälde von G. Macco und das aktuelle Bild „Die Vollendung des Simplon-Durchstiches", nach einer Originalzeichnung von W. Kranz, ganz besonders hervorgehoben. Reiche Anregung bieten wie immer die den neuesten Erfindungen und Ent deckungen auf allen Gebieten der Naturwissenschaften und Technik gewidmete Abteilung, sowie die überaus praktisch« und wertvolle Rubrik „Für unsere Frauen", so daß man auch das neueste Heft der beliebten Zeitschrift al- ein« Fundgrube de- GenuffeS und der Belehrung bezeichnen darf. «rbei anstatt alle S den d, Pakete drutige nach d smdmk> porto l anstatt 8 Uhr des 9( hat H, und so schon l sein E Debatt Borfitz dieser mutig vorgesc einand tigung Hauptt erfreue 12 A» jeden die R in Pro baude > Bruck h Escheba, Kamme Pröbiui da- stä! 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