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Rußland. Die Regierung des Zaren muß daran gehen, außerordentliche Maßnahmen zur Deckung der Kriegskosten zu ergreifen, und sie hat bereits einen bestimmten Plan für deren Ausführung. Der «Peters burger Nuß" meldet, wie vdn dort telegraphiert wird, der Entwurf des Finanzministers über eine Vermehrung der Staatseinnahmen für die Dauer des Krieges habe, fast ohne Abänderung, die Zustimmung der vereinigten Departement- des ReichSratS gefunden. Unter den neuen Steuern befinde sich eine Prorentsteuer auf die Gehälter von Staatsbeamten, die mindesten- 1000 Rubel betragen, ferner erhöhte Steuern auf Schmieröle und auf Hefen. Ueber die Bauernunruhen wird den „Moskauer Wied." aus dem DimitriewSkischen Kreise gemeldet: „Drei große Güter sind geplündert, zwei Zuckerraffinerien und eine Branntweinbrennerei sind eingeäschert worden. ES gehen allerhand Gerüchte. So erzählt man sich, daß mS Dorf Priljepy-Meyendorff Stößel mit einem Kaiserlichen Briefe, in dem die Plündereien gestattet würden, gekommen sei. Für die Furcht vor Atten taten, wie sie noch-immer in der Zarenfamilie und in den Kreisen der Regierung herrscht, ist folgende Meldung charakteristisch: Großfürst Wladimir kehrte nach Peters burg aus ZarSkoje Selo in einem Güterzuge zurück, der außerhalb der Stadt in öder Gegend hielt, von wo der Großfürst in einem unscheinbaren Wagen die Stadt erreichte. — Demnach scheint man im ZarenpalaiS vor neuen Attentaten gewarnt worden zu sein. Großfürst Wladimir ist ein Onkel des Zaren, ein Bruder des er mordeten Großfürsten Sergius. Zu einer Privatkonferenz über die Arbeiter frage sind in Moskau Vertreter der Börsenkomitees von Petersburg. Riga, Lodz, Warschau, Kiew, Baku rc. eingetroffen. In der ersten Sitzung wurde festgestellt, daß es viel leichter gewesen sei, die Arbeit in denjenigen Betrieben wieder aufzunehmen, die den Arbeitern keine Zugeständnisse gemacht hatten, als in denjenigen, wo dieses geschehen war. Ämerika. Der amerikanische Gesandte Bowen depeschierte dem Staatsdepartement, der Prä sident Castro hätte ein Schiedsgericht für die zwischen Venezuela und den Vereinigten Staaten schwebenden Angelegenheiten rundweg abgelehnt. Deutscher Reichstag Endlich erhielt gestern der preußische Kriegsminister sein Gehalt bewilligt. Die zu diesem Titel vorliegende Resolution Erzberger wurde angenommen. Beim Titel „Sächsischer Kriegsminister" klagte der sozialdemokra tische Abgeordnete Nitzschke über die Kaninchenplage auf dem UebungSplatze Zeithain, sowie über das Verbot an Soldaten, Lokale zu besuchen, in denen sozialdemo kratische Zeitungen gehalten würden. Der sächsische Oberstleutnant v. Salza stellte ein solches Verbot in Abrede. Der Fortpflanzungswut der Kaninchen auf dem sächsischen UebungSplatze trete die Verwaltung mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln entgegen. Seinen Fraktionskollegen und Landsmann Nitzschke sekundierte darauf Abg. Schöpflin. Die sächsischen Sozialdemo kraten schienen indes noch mehr Wünsche auf dem Herzen zu haben, denn bald sah man Abg. Stolle- Gesau in lebhaftem Gespräch mit Oberstleutnant von Salza; es schien jedoch, daß die Unterredung zur beiderseitigen Zufriedenheit endete, die Herren verab schiedeten sich mit Händedruck. Im Verlaufe der Be ratung versuchte der polnische Rittergutsbesitzer vr. von Skarzynski auch gestern eine Polendebatte zu er öffnen, mußte sich aber bis zur dritten Lesung be scheiden, da, wie der Präsident ausführte, weder Posen, noch das V. Armeekorps zur Debatte stehe. Inzwischen wurde ein Antrag der Sozialdemokraten, die Bureaugelder für die Oberkriegs- und Kriegsgerichts räte wesentlich zu reduzieren, abgelehnt. Eine längere Auseinandersetzung entspann sich bei Besprechung der Resolution Brockhausen. Der pommersche Genossen- „Sächsische Dorfzeitung." — 26. schastsdirektor trat in Begründung seiner Resolution warm für die Jnteresien der Landwirtschaft ein; daß ihm am Schluffe seiner Rede ein kleiner Lapsus passierte mit den Worten: Der Landwirtschaft da- Seme!, erregte stürmische Heiterkeit. Jedenfalls hatte Herr v. Brockhausen den Erfolg, daß seine Resolutton angenommen wurde. Beim Kapitel „Pferdebeschaffung" empfahlen verschiedene Redner die heimische Pferdezucht. Der Krieg-minister konnte konstatieren, daß die Heeres verwaltung im allgemeinen den Wünschen bereits ent spräche. Freilich müsse man das Material da nehmen, wo eS am besten gedeiht. Beim Kapitel „Reisegebührnisse" wurde eine freisinnige Resolution angenommen, nach der in dem nächsten Etat die Mittel eingestellt werden sollen, um den Mannschaften wenigsten- einmal während ihres Dienstes freie Reifs in die Heimat zu ermöglichen. Dieser Beschluß wird von manchem armen Soldaten freudig begrüßt werden, da er es ihm ermöglicht, sich auch einmal in der Heimat, zu seiner und seiner An gehörigen Freude, im Schmucke seiner Uniform zu zeigen. Auch die Lehrer an den Unteroffizier- und Unteroffizier vorschulen werden die vom Hause für die nächsten Etat beschlossene Gehaltsaufbesserung freudig begrüßen. Um '/, 7 Uhr begann Pauli-PotSdam die übliche Debatte über die Verhältnisse in den Spandauer Werkstätten. Der Präsident ersparte jedoch dem Hause die zu er wartende Erwiderung des Abgeordneten Zubeil und beraumte kurz nach 7 Uhr die nächste Sitzung auf Montag I I Uhr an. Aus Dresden und Umgegend. Dresden, 25. März. — Okuli! Morgen ist der Sonntag Okuli, und: Okuli, da kommen sie! So bekannt auch wohl im allgemeinen der hübsche Jägerspruch von den Schnepfen ist, so dürften doch nur wenige Leser ihn vollständig kennen, obgleich er gerade in seinen letzten Reimen am schönsten ist. Er lautet: Reminiscere — nach Schnepfen suchen geh! Okuli — da kommen sie! Lätare — da ist das Wahre! Judica — sind sie auch noch da! Palmarum — tralarum! Palmarum — tralarum! Auf Ostern zu — heißt's Hahn in Ruh'! Quasimodogeniti, — sei still im Wald, jetzt brüten sie! Die letzten Zeilen verdienen auch deshalb besondere Beachtung, weil man sich jetzt in Jägerkrcisen immer leb hafter mit der Frage beschäftigt, wie viele Schnepfen wohl in Deutschland brüten mögen und in welchen Revieren sie das tun. Für den Feinschmecker bildet die Ankunst der Langschnäbel immer ein Ereignis. Zwar sind die vom Süden her jetzt eintreffenden Vögel noch sehr mager, in folgedessen können sie auch keinen Vergleich mit den Schnepfen im Herbst aushalten, wo dann das Fleisch fett und saftig ist". Trotzdem sind die Schnepfen höchst willkommen, weil gerade jetzt im Frühjahr großer Mangel an allem Ge flügel ist. — Der sächsische Bundesratsbevollmächtigte, Herr Geheimer Finanzrat vr. Rüger, hat in dankenswerter Weise Gelegenheit genommen, in der Budgetkommission des Reichstages die sächsischen Finanzinteressen gegen eine weitere Erhöhung der Matrikularbeiträge zu verteidigen. Seitens der sächsischen Steuerzahler ist diese Stellungnahme natürlich mit Freuden zu begrüßen. — Als Ertrag der auf Befehl des Königs am 19. März im Königl. Hoftheater zum Besim der auf dem südwestafrikanischen Kriegsschauplätze kämpfenden Krieger veranstalteten Matinee wurden dem Direktorium des Landesvereins vom Roten Kreuz im Königreich Sachsen 2500 M. ausgezahlt. — Personalien. Hier starb dieser Tage der Königl. Preußische Oberstleutnant z. D. Kurt von Schwartzkopff. März 1905. Der Heimgegangene war 15 Jahre lang Flügeladjutant des Fürsten Reuß Heinrich XlV.^ er machte die Feldzüge in Oesterreich und Frankreich mit, kehrte 1871 schwerkrank in die Heimat zurück und mußte deshalb aus dem Front- dienste ausscheiden.Gestern früh entschlief hier im 52. Lebensjahre infolge eine- Sturzes Georg von Schulz, Major z. D. — Während der bevorstehenden Osterferien wird auch in diesem Jahre für die Studierenden der Köuigl. Tierärztlichen Hochschule unter der Leitung de-Herrn Prof. vr. Edelmann ein praktischer Fleischbeschau kursus abgehalten. Der Kursus dauert bis zum 6. Mai und es nehmen etwa 40 Studierende an ihm teil. — Bei der Königl. Amtshauptmannschaft Dresden - Altstadt findet am nächsten Freitag, den 31. d. M., von vormittags 10 Uhr an, eine öffentliche Sitzung des Bezirksausschusses statt. — Berlin—Dresden in 2'/, Stunden ohne Aufenthalt. Züge ohne Aufenthalt von Berlin nach Dresden werden zum ersten Male mit dem Inkrafttreten des Sommerfahrplans eingerichtet. Sie gehen vom An halter Bahnhofe in Berlin nachmittags 4 Uhr 2tz Mm ab und sind schon 6 Uhr 49 Min. auf dem Hauptbahnhvst in Dresden. Der Gegenzug geht von Dresden 4 Uhr 20 Min. ab und ist 6 Uhr 50 Min. in Berlin. In beiden Richtungen erfolgt die Fahrt über Röderau. Ar- her nahmen die schnellsten Züge drei Stunden in Anspruch. Die beiden Züge werden als V-Züge mit 1. und 2. Klasse gefahren. Der neue Zug von Dresden erhält von Berlin Anschluß nach Hamburg, ab Lehrter Bahnhof 7 Uhr 12 Min., an 11 Uhr 20 Min. und nach Kopenhagen und Stockholm über Trelleborg ab Stettiner Bahnhof 7 Uhr 36 Min. — Die Postschalter sind vom 1. April ab für den Verkehr mit dem Publikum wieder von 7 Uhr früh an geöffnet. Ebenso beginnt der Fernsprechdienst vom 1. April ab bereits um 7 Uhr früh. — Der Jahresbericht des Wettiner Gym nasiums zu Dresden ist soeben erschienen. Derselbe ladet gleichzeitig zu der feierlichen Entlassung der Abitu rienten am 24. März und zu den öffentlichen Prüfungen am 12. und 13. April ein. — Bei der öffentlichen Handelslehranstalt der Dresdener Kaufmannschaft fand am Donnerstag die feierliche Entlassung von 50 Abiturienten der höheren Abteilung und von 26 Schülern des einjährigen höheren Fachkursus statt. — Der ärztliche BeLirksverein zu Dresden beabsichtigt, sich ein eigenes Heim zu gründen und zwar soll in dem Grundstücke Feldgasse 13 durch Um- und Anbauten ein Saal mit entsprechenden Nebenräumen ge schaffen werden. Die Mittel hierzu werden durch Anteil scheine k 200 M. aufgebracht. Auch der Dresdner Natur- und Heilverein (Vorsitzender Herr Hofrat l)r. Ganser) hat sich mit diesem Plane des ärztlichen Bezirksvereins ein verstanden erklärt, da er sein langjähriges Heim im „Kurländer Palais" aufgeben mußte. Er will das Projekt des ärztlichen Bezirksvereins durch finanzielle Beihilfe und den Abschluß eines Mietvertrages unter stützen. — Der Verein der Apotheker Dresdens hat beschlossen, an Sonn- und Festtagen die Apotheken Dresdens nachmittags 2 Uhr zu schließen. — Am 28. März abends 8 Uhr hält in Meinholds Sälen, Moritzstraße 10, der Dresdner Hilfsverein für die evangelischen Gemeinden Oesterreichs einen öffentlichen Vortragsabend ab. ZweiNeuprotestanten aus Oesterreich werden von eigener Erfahrung berichten, und zwar wird Schlofsermeister Zöckler aus Turn das Thema behandeln: „Warum wurde ich protestantisch?" Telegraphendirettor Rassler aus Wicklitz-Karbitz das andere: „Warum wurde mein Haus und mein Volk protestantisch?" Außerdem spricht Pastor l^ie. vr. Kühn von der Martin Lutherkirche, während der Freiwillige Kirchenchor der Drei königskirche seine schöne musikalische Kunst in den Dienst des Abends' stellen wird. Gäste sind herzlich will kommen. Kunst «nd Wissenschaft. Literatur. -f Mitteilung aus dem Bureau der König lichen Hoftheater. Im Königlichen Opernhause findet Montag, den 27. März, zum Besten des Unterstützungs- Fond- für die Witwen und Waisen von darstellenden Mitgliedern der Königlichen Hoftheater eine Aufführung der dreiaktigen Oper „Die lustigen Weiber von Windsor" statt. In der Partie der Frau Fluth gastiert die k. k Hofopernsängerin Frau Gutheil-Schoder. t Wochenspielplan .des Residenztheaters. Sonntag, den 26. März: „Donna Juanita" (Anfang 3'/, Uhr), „Der Familientag" (Anfang 7'/-Uhr). Mon tag, den 27. März: Schauspiel-Abonnement, 1. Serie, „Der Zerrissene". Dienstag, den 28. März: „Ter Manöveranwalt". Mittwoch, den 29. März: „Der Familientag". Donnerstag, den 30. März: Gastspiel des ehemal. k. k. Hofschauspielers vom Deutschen Volkstheatcr in Wu:n Herrn l)r. R. Tyrolt, „Das grobe Hemd". Freitag, den 31. März: Operetten-Abonnement, III. Serie, „Der Wahrheitsmund". Sonnabend, den 1. April: Gast spiel vr. Rudolf Tyrolt, „Das grobe Hemd". f Der gegen 100 aktive Mitglieder zählende Chor- gesangvekein zu DreSden-Plauen wird in seinem großen Konzerte, am 5. April im „Westendschlößchen" Schumanns herrliches Tonwerk: „Das Paradies und die Peri" mit großem Orchester und hervorragenden Solisten zur Aufführung bringen 1- Liederabend von Matje von Niessen- Stone. Es ist stet« erfreulich, wenn Musikabende um der Kompositionen willen Interesse erwecken Der Lieder abend brachte zuerst mehrere wenig bekannte Lieder von Franz Schubert, von denen „Verklärung" und „Vor meiner Wiege" als die wertvollsten genannt seien. Der zweite Teil des Abends war Hugo Wolf gewidmet. Bon den Mörikelicdern dieses oder jenes hervorzuheben, ist nicht wohl angängig, da jedes dieser Lieder musikalisch bedeutend ist; übrigens auch textlich, wofür ja der Name Mörike bürgt! Von den Liedern aus dem „Spanischen Liederbuch" konnte das reizvolle „In dem Schatten meiner Locken" wiederholt werden. — Die Sängerin bot alle Lieder gut im Vortrage. Die Stimme scheint etwas über die beste Zeit hinaus zu sein. Eine geringere Freiheit im Um gänge mit den Texten dürste der Sängerin anzuraten sein. Herr Heinrich Potpeschnigg war ein guter Be gleiter. —u—. f Der Schriftsteller Jules Berne ist gestern nachmittag in Amiens in Frankreich gestorben. Jules Berne, dessen schwere Erkrankung bereits gemeldet wurde, war am 8. Februar 1828 zu Nantes geboren, hat also ein Alter von 77 Jahren erreicht. Seine spannenden Schilderungen phantastischer Reisen, die große geographische und naturwissenschaftliche Kenntnisse und Spekulationen zum Besten gaben, haben auch in Deutschland zahlreiche Leser gefunden. s- Eine Schiller-Ausstellung in Wien wird für Mai geplant. Professor Minor hat die Anordnungen übernommen. Die Ausstellung wird sehr interessant und reichhaltig sein, besonders auf dem Gebiet der Theater geschichte und der Theaterkvstümkunde. Fast vollständig werden die ersten Drucke der Schillerschen Werke vertreten sein. Unter den Gegenständen, die Professor Minor aus seinem Privatbesitz beisteuert, befinden sich u. a. Nieder schriften dcS ersten „Don Carlos"-PlaneS, des „Malteser"- Fragments und ein aus dem Besitze Charlotte Schillers herrührender „Osfian" mit eigenhändiger Unterschrift. Der Wallenstein-Forscher Hofrat Hallwich wird sich mit einer großen Sammlung Wallenstein-Erinnerungen beteiligen, u. a. mit der nach Angaben Schüllers ausgeführten Wallenstein-Büste. Eine reiche Sammlung Schauspieler- Porträts hat Herr von Spiegel angemeldet, wie überhaupt die bedeutendsten Darsteller Schillerscher «Figuren ziemlich vollständig zu sehen sein werden. s- Der Normalkalender für das Königreich Sachsen nebst Marktverzeichnissen für Sachsen und die Nachbargebiete auf das Jahr 1906 (Druck und Kom missionsverlag von C. Heinrich, Dresden-Neustadt) ist so eben erschienen. Er wird herausgegeben vom königl. sächs. statistischen Bureau. f Was versteht man unter Bildung? Jedenfalls doch eine harmonische, möglichst reiche Entwicklung unseres Verstandes wie unseres Gemüts. Ein geradezu idealer Erzieher in dieser Hinsicht ist das einzig dastehende und über die ganze Welt verbreitete Moden- und Familienblatt „Mode und Haus", Verlag von John Henry Schwerin, Berlin VV. 35. In dieser besten aller Zeitschriften findet man alles, was für den modernen Menschen Interesse hat, ganz besonders aber das, was Hauswirtschaft und Familie betrifft. „Mode und Haus" kostet trotz seine- reichen Inhalts pro Quartal nur 1 M., mit Moden- resp. Hand- arbeiten-KoloritS 1,25 M. Abonnements bei allen Buch handlungen und Postanstalten. GrattS-Probenummern bei ersteren und durch den Verlag John Henry Schwerin, Berlin VV. 35. 37. Mär Naben" Pastor l Was ir Vortrag da- Pcy Zu einer antrag" an den jedem E Pirsche Kaiser" in allen hörrrscha Vortrag« interefsai zeugende Besucher reicher t< alle jrm geheimn „Mkm. der elek glänzend Befände: Spule, der Des reichen l der Best barkeit s Kreuze männlicl und 58 gegen d find 13! 2 gerett 24. Az Bersar bandei Bei den dieser > beginnt Dieser! 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