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Seite 7 cd der leuden .e Ad- !N dea enchen pendierk gungen besitzerS n. Ei ) dessen dieser rmstadt »er hat , seines ) Mar! aß die nstuNde -m der Kassen- h nicht senber, ,s und Zurüct- sch auf lin zu )s mit ssischrn ntagan Stcinam- >ssrr Sun ihmachers- «hüben i« anz »rhic ld, früher r eine in Auer- iachse in Tchrsder lv«. Dresden Dresden »ard geb. !a vem. - Frau lnnaberz nüller i» nck ged >r. insä. — Herr Heinrich ill. OK) San nabend arkneitrr Li< leerfahrenden Okaschim derart erfaßt worden, daß ihm beide Beine abgefahren wurden. Liebrecht ist bereits seinen Verletzungen erlegen — Trier. Ja Schmalbach wurde ein trunksüchtiger Arbeiter, der seine Mutter mißhandelte, von seinem hinzu kommenden Bruder erschossen. — Worms. Zu der Verhaftung des Dompropstes Malzi wegen Sittlichkeilsvergehens wird weiter gemeldet, daß der Beschuldigte die ihm zur Last gelegten Straftaten entschieden bestreitet, indem er behauptet, das Opfer einer gegen ihn eingeftdelten Intrige zu sein. DaS bis jetzt vorliegende Bewetsmaterial soll sich lediglich auf die Aus- sagen von Schulkindern stützen. — Trient. Im südöstlichen Älpengebiet bis Udine sind starke Schneefälle niedergegangen, die Verkehrsstörungen und Lawinenstürze verursacht haben. Bei Sappada in den Pemtianer Dolomiten wurden dadurch zwei Menschen getötet. Durch Lawinenstürze sind die Straßen im Cadore- und im Agordotal gesperrt, woselbst das Unwetter noch fortdauert. — Meran. Hier blühen an geschützten, sonnigen Stellen schon die Mandelbäume und allerlei Frühlings blumen sprießen hervor. Dabei war am 22. Februar nachts der stärkste Schneefall diese- Winters, dem sofort wieder Tauwetter folgte. Am Morgen bei" aufgehender Sonne bot die immergrüne, verschneite Landschaft ein seltenes Bild durch die entzückenden Kontraste. — Genua. Gestern nacht brach auf einer großen mit Schmieröl und Fettöl beladenen Bark Feuer aus, welches sich bei dem herrschenden heftigen Winde schnell ausbreitete unh auch die auf dem Kai aufgespeicherten Baren ergriff. Die Behörden und die Feuerwehr er schienen alsbald auf dem Platze und cs gelang denselben nach angestrengter, während der ganzen Nacht dauernden Tätigkeit, des Brandes Herr zu werden. Der Schaden ist sehr erheblich. — Paris. Mit einem deutschen Siege endete gestern der deutsch-französische Flieger-Match. — Ne»-Work. In Hot Springs in Arkansas brach am Sonnabend eine verheerende Feuersbrunst aus. 100 Geschäftshäuser und 200 Wohnhäuser brannten nieder, darunter mehrere Hotels, in denen die Gäste verbrannten. 25 Menschen sollen umgetommen sein. Der Schaden wird auf 1' 2 Million Dollar geschätzt. Mie- üschen -gehen narsch ein sie Befehl lestrrn -inlig- -treit- äbagu ungen des Meineid- beschuldigt Beide wurden in- Neißer Ge- richtsgesängniS dtugcliefert — SteüvÄl. Ans dem Bahnhof «Stendal ist am Mag um 7'/. Uhr der BahnunterhaltnngS- deim Ueberschrriten der Gleise von einer «Handel, Industrie und Verkehr. 8 Dresdner Bankverein. Nach dem soeben er- rrschienenen Geschäftsbericht stellt sich im Jahre 1904 der Gesamtumsatz von einer Seite des Hauptbuches auf rund 'M Mill. M. gegen 654 Mill. M. im Jahre 1903. Dir Zahl der Konten ist von 3603 auf 3933 gestiegen. Las Gewinn- und Berlust-Konto weist aus in der Ein nahme auf Wechsel-Konto 595,326 M. (605,842 M. i. B.), Effekten - Konto 140,809 M. (75,324 M.), Agio - Konto 11,804 M. (11,259 M.), Zinsen-Konto 643,591 M. (579,655 M , Provisions-Konto 381,723 M. (334,67IM ), Grundstücks-Konto 45,000 M. (29,532 M.°, in Summa 1,818,253 M. gegen 1,636.283 M. i. V.; in der Aus gabe auf Depositenzinsen-Konto 75,078 M. (71,239 M), auf Unkosten - Konto 409,710 M. (351,539 M.). Nach Abschreibung von 52,510 M. (8482 M. i. B.) auf Bank- gebäudc Konto, 16,970 M. (25,644 M.) auf Inventar- Konto und 48,000 M. (171,400 M.) auf Kontokorrent- Konto verbleibt unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages rin Ueberschuß von 1,307,986 M. (1,083,685 M ), wo- raus, wie bereits gemeldet, eine Dividende von 5'/, Proz. 5 Proz. i. V ) mit 990,000 M. verteilt und 100,000 M. dem Spezial-Reservefonds überwiesen werden sollen. 8 Tie Sächsische Bank in Dresden weist für das Jahr 1904 ein Reinerträgnis von 2,385,751 M. auf, aus welchem Betrage u. a. 6 Prozent Dividende verteilt werden sollen. 8 Der AufsichtSrat der Chemischen Fabrik Hrlfenberg A.-G., vormals Eugen Dieterich, bringt die Verteilung einer Dividende von 9 Proz. gegen 8 Proz. im Borjahre in Vorschlag. 8 Der Aufsichtsrat von W. Hirsch, Aktiengesell- schast für Tafelglasfabrikation, Radeberg, hat beschlossen, der Generalversammlung die Verteilung einer Dividende von 2 Proz. (im Vorjahre 4 Proz.) in Vor schlag zu bringen. tz Düngerexport - Gesellschaft zu Dresden. Im Jahre 1904 wurde ein Reingewinn von 88,039 M. erzielt, woraus eine Dividende von 6 (5' ^) Prozent mit 45,000 M. verteilt werden soll. 8 Deutsche Straßenbahngesellschaft in Dresden. Die BetriebSeinnahme betrug in der mit dem 25. Februar zu Ende gegangenen Woche 47,605 M. 21 Pf. und seit dem 1. Januar 1905 391,175 M. 89 Pf. gegen 374,399 M. 07 Pf. im gleichen Zeitraum des Bor- jahres, desgleichen Staatsstrecke Habsburgerstraße—-Deuben in der vergangenen Woche 3164 M. 40 Pf. und seit dem 1. Januar 1905 25,498 M. 95 Pf. gegen 26,161 M. 45 Pf. im gleichen Zeitraum des Vorjahres, desgleichen Grmemdeverbandsstrecke Lofchwitz — Pillnitz in der ver gangenen Woche 1216 M. 70 Pf. und seit dem 1. Januar 1905 9409 M. 50 Pf. gegen 9501 M. 25 Pf. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. 8 Dresdner Straßenbahn. Die Betriebseinnahme betrug in der Woche vom 19. Februar bis 25. Februar bei den eigenen Linien 86,747 M. 07 Pf. und seit dem 1. Januar 1905 798,952 M. 18 Pf. gegen 761,461 M. 7V Pf. im aletchen Zeitraum des Vorjahres, desgleichen Pachtlinie Lvßnltzbahn 4082 M 96 Pf. und fett dem uS Frauk en) (54 Z. schelbergrr, - Grund- )brrlößut» t Heinrich egelmeister R. 11 L.) Ludmilla g rS-VM-e M.1SL) n (74 I. t Heinrich aria Mag- Jnhadett«. Kuustaauu ov (KS J- Tischler«,. Kolkmann W. Lauge !. Hennig Nippa - mann A. '. B M. rbeiter F. Faber in )- Mehl'« delsmann . Kramer mann S Knecht in „Sächsische Dorfzeilung." — 28. Februar 1905. 1. Januar 1905 31,648 M. 29 Pf. gegen 32,140 M. 59 Pf. im gleichen Zeitraum des Dorjahre». Lari-, u«d Volkswirtschaft! itzches. — Auf dem Berliner Schlachtviehes? standen am 25. Februar zum Verkauf: 5376 Rinder, 1566 Kälber, 8627 Schafe, 12,065 Schweine Man pchlte für «Inder: Ochsen: 1. Ware 68—72, 2. Ware 63-67, 3. Ware 60—62, 4. Ware 56—59 M, Bullen: 1. Ware 66—70, 2. Ware 62—65, 3. Ware 56—60, Färsen und Kühe: 1. Ware , 2. Ware 58—60, 3. Ware 53—56, 4. Ware 51—53, 5. Ware 45—49; sür Kälber: 1. Ware 78—81, 2. Ware 67—74, 3. Ware 50—60, 4. Ware (Fresser) 52—57 M.; für Schafe: 1. Ware 66—69, 2. Ware 59-63, 3. Ware (Merzschafe) 52—56, Holsteiner Niederungsschafe (Lebendgew.) M.; für Schweine: 1. Ware 60, 2. Ware 56—58, 3. Ware 53—55, 4. Sauen 56 M. — Das Rindergeschäft wickelte sich lang sam ab und hinterließ Ueberstand. Der Kälberhandel ge staltete sich in guter Ware ruhig, in mittlerer und geringer langsam, es wurde nicht ausverkauft. Bei den Schafen war der Geschäftsgang ruhig, es wurde der Bestand ge räumt. Der Schweinemarkt verlief glatt und wurde geräumt. — Schlachtvieh-Preise auf dem Biehhofe zu Dresden am 27. Februar 1905 nach amtlicher Feststellung. zusammen 13861 I Tier gattung Auf trieb Stück Bezeichnung Marktpreis sür SV irx Lebend-1 Schlich i- Oewichr I Ochsen . . Kalben und Kühe Bullen. . Kälber. . Schafe . . Schweine 280 170 209 374 988 1840 1. ») Vollfleischige, auSgemäftete höchsten SchlachtwerteS bi» zu 6 Jahren b) Oesterreicher desgleichen . 2. Junge fleischige, mcht auS- gemastete, — ältere auS- ärmästete 3. Mäßig genährte junge, — gut genährte ältere . . . 4. Gering genährte jeden Alter» 1. Vollsteljchige, auSgemäftete Kalben höchsten Schlacht wertes 2. Vollfleischige, ausgemästet« Kühe höchsten SchlachtwerteS bi« zu 7 Jahren .... 3. Aeltere auSgemäftete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben 5. Gering genährte Kühe und Kalben 1. Vollfleischige höchst Schlacht werteS 2. Mäßig genährte jüngere und aut genährte ältere . . . 3. Gering genährte .... 1. Feinste Mast-(Bollmilchmast) und beste Saugkälber . . 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. Geringe Saugkälber . . . 4. Aeltere gering genährte (Fressers 1. Mastlämmer 2. Jüngere Masthammel . . 3. Aeltere Masthammel . . . 4. Mäßig genährte Hammel und Schaft sMerzschafe) . . . 1. ») Vollfleischige der feineren Raffen und deren Kreu zungen im Alter di« zu 1'/« Jahren b) Fettschwetne 2. Fleischige 3. Gering entwickelte, sowie Sauen 4. Ausländische 38-40 39 41 35- 37 32- 34 26- 29 36 38 33- 35 30-32 27- 29 24-26 38-40 34- 37 30-33 48-SO 45-47 42-44 36- 38 34 35 31 33 49 50 50-51 47-48 44-46 69- 71 70- 73 64-67 60-63 »3-S6 64-68 60- 63 56- 58 52-54 48-50 67-70 62-65 55-60 72-75 67-70 64-66 70-73 67-69 84-66 — 61- 63 62 »4 39-60 57- 58 Geschäftsgang: Mittel. — Auf dem Meißner Ferkelmarkte wurden am Sonnabend 58 Stück Ferkel zum Verkauf gestellt, die zum Preise von 7 bis 24 M. fcilgcboten wurden. Gemeinnütziges. — Kopfschmerzen und ihre Ursachen. Ergibt wohl wenige KrankheitszustLndr, deren Entstehung aus so vielerlei Ursachen zurückgeführt werden kann, wie die Kopf schmerzen. Denn fast alle Erkrankungen des Körpers können unter Umständen mit Kopfschmerzen einhergehen. Die Kopfschmerzen können demnach vom Gehirn selbst ausgehen oder von den Nerven, sic können aber auch eine Begleit- erscheinung von Herzkrankheiten, Nicrenkrankheiten und von Magenleiden sein. Bekannt ist auch, daß die Darmträg heit und die Eingeweidewürmer oft Kopfschmerzen erzeugen. Kopfschmerzen beobachtet man ferner beim Fieber und bei manchen Allgemeinerkrankungen, wie namentlich bei der Blutarmut. Erkrankungen der Nase und der Augen gehen auch oft mit Kopfschmerzen einher. Auf dem letzten inter nattonalen Ohrenärzte-Kongreß in Toulouse hat ein fran zösischer Oberarzt auf den Zusammenhang zwischen Ohren krankheiten und Migräne hingewiesen. Er konstatierte, daß manche Ohrenkrankheiten, die von Schwerhörigkeit und Ohrenschmerzen begleitet sind, durch Migränefälle eingeleitet werden, deren wahre Natur oft lange verkannt wird. Der Hinweis auf die mannigfachen Ursachen der Kopfschmerzen läßt die Schlußfolgerung zu, daß es verkehrt ist, wenn Leute, die an chronischen oder periodischen Kopfschmerzen leiden, diesen Symptomen zu wenig Bedeutung beilegen, da sich unter ihrer MaSke ost die Entwicklung einer ernsteren Krankheit vorbereitet. Natürlich können die Kopfschmerzen ihre Ursache auch iu einer verkehrten Lebensweise haben Geistige Ueberanstrcngung, enge Kleidung, zu reichlicher Genuß von alkoholischen Getränken, Tabakmißbrauch kommt hier in erster Linie in Betracht, weil alle diese Momente einen überreichen Blutzuflaß zum Gehirn bervorrnftn. Was die Kleidung anlangt, so können zweifellos die zetzt so modernen enaen HalSkragen zu Kopfschmerzen Beran- leGnng geben. Auch ««genügender Aufenthalt in frkschtr Äist, das lange Sitzen in engen und heißen Ziminern Kr- zeugt ost Kop»schmerz. In allen diesen Fällen ist eS «ei rationeller, seine Lebensweise vernünftig einzurichttn, al» maßlose Quantitäten der sogenannten Kopfwehmittel zu sich zu nehmen. Eingesandt. Es ist mir auf meinen Reisen wiederholt von mit- fahrenden Aus- und Inländern, die Frage vorgelcgt worden, in welchem Ort diese oder jene Fabrik liegt, die von dem schnell dahinfahrenden Zuge aus sichtbar war. Die Frage war trotz der riesengroßen Schilder, die an den Mauern oder auf den Dächern der Fabrikgebäude ange bracht waren, gerechtfertigt. Die Firmen oder die Namen der Fabriken waren wohl klar und deutlich zu lesen, da gegen fehlte jede Ortsangabe. Die Reklame verfehlt aber ihren Zweck vollkommen, wenn der Ort nicht mit ebenso großen sichtbaren Lettern angegeben wird, denn die Absicht der Firmen, die sich solcher Schilder bedienen, ist doch nicht, nur von schnell vorbeifahrcnden Reisenden be merkt zu werden, sondern sie wollen auch von wirklichen Interessenten eventuell brieflich erreicht werden können. In verschiedenen Ländern ist diesem Mangel bereits abge holfen, vielleicht genügen diese Zeilen, um auch bei uns den Fehler gut zu machen, damit aus der an und für sich guten Idee, die dann erst eim vollkommene Reklame ist, ein wirklicher Nutzen gezogen werden kann. Richter, Direktor der Haasenftein L Vogler A.-G. Letzte Nachrichten. — Bom Königshofe. Heute empfing Se. Majestät zunächst die Departementschefs der Hofstaaten, nahm daran anschließend militärische Meldungen entgegen und hörte dann die Vorträge der Herren Staatsminister und des Königl. Kabinettssekretärs. Heute abend 8 Uhr gedenkt Se. Majestät der König einem vom Deutschen Flottenverein veranstalteten Vortrag des ehemaligen Gouverneurs Gen.-Leutn. a. D. von Liebert Exz. im Gewerbehause beizuwohnen. — Aus dem Polizeibericht. Am Freitag er litt auf der Großenhainer Straße ein Kutscher eine starke Quetschung des linken Oberschenkels dadurch, daß er beim Aufsteigen auf sein Geschirr vom Fußtritte abrutfchte, rückwärts zu Boden fiel und unter da» Vorderrad geriet. Theater-Repertoire. (Ohne Gewähr der Innehaltung.) Königliches Opernhaus (Altstadt). Dienstag, den 28. Februar: Die RegimentStochter Mittwoch, den 1. März: Die Meistersinger von Nürnberg. (Anfang 6 Uhr.) Köui-licheS Schauspielhaus (Neustadt). DienStag, den 28. Februar. Brand. (Anfang 7 Uhr.) Mittwoch, den 1. März: Der Privatdozent. Refidenztheater. Dienstag, den 28 Februar: Die Judiläumsnummer. Mittwoch, den 1. März: Der Familientag Seutraltheater. Täglich BariSt<i-Borstellung. (Anfang '/-8 Uhr.) Viktoria-Salon. Täglich BariStel-Vorstellung. (Anfang '/F Uhr.) Produktenpreife. Produktenbörse zu DreSde», 27. Februar. Weizen per 1000 Ls nett», weißer, neuer 179—182 M., brauner M , neuer ^4—178 M., russischer, rot 189—196 M„ russischer, weiß 195—SOO M , amerikanischer Kansas M, argentinischer 193—300 M. Roggen per 1000 Lm netto sächsischer, 74 bi» 76 ÜL M-, sächsischer alter 72 di» 73 Lx M-, sächsischer neuer 74 bi» 76 Lx 138—140, preußischer neuer 141 bis 144 M., russischer 146—148 M. «erste per 1000 L- netto, sächsische 167-175 M, schlesische und Posener 165-180 böhmische und mährische 185—205 M., Futtergcrste 128—140 M. Hafer per 1000 L« netto, sächsischer, alter M , neuer 148—152 M, russischer 141—14S M. Mai« per 1000 L« nett» Cinauantine, alter M., do. neuer 175—180 M., Laplata gelber 130—132 M, amerikanischer mixed 137—140 M, Erbse« per 1000 irs netto, Fulterware 160—170 M . Saatware di» M., Bohnen per 1000 Lx netto —,— M., Wicken per 1000 La 170—180 M , Buchweizen per 1000 Lg netto, inländischer 180-185 M., fremder 180-185 M. Oelsaaten per 1000 Lx netto. Winterrap» M., Leinsaat per 1000 L- netto, seine 225-235 M , mittlere 215—325 M, Laplata 195—300 M., Bombay 210-215 M Rüböl per 100 L- netto mit Faß. Raffinierte« 52,00 M. Rap«kuchen per 100 Lx, Dresdener Marken, lange 12^0 M., rund« 12M M. Leinkuchen Dresdener Markku, per 100 Lx I. 16,00 M , ll. 15,00 M Malz Per 100 Lz nett» ohne Sack M Weizenmehl per 100 La ohne Sack, exkl. der städtischen Abgabe Dresdener Marken Kaiserau»,», 30^0—31,00 M, Grießlerauszug 29,00—29.50 M., Semmelmehl 28,00-88,50 « , Väckermundmehl 26,80-27,00 M., »tteßler- mundmehl 19,50-30,00 M., Pohlmehk 15,80-16L0 M., Rhen mehl per 100 La netto ohne Sack, Dresdener Marken ettl. der städtischen Abgabe Nr 0 22M-22H0 M., Rr. 0/1 21,00 di» 21,80 M., Rr 1 20,00-20,80 M., Rr. 2 17L0—18,00 «, Rr. 3 16,00-16,00«., Futtermehl 12,80—13,00«. Weizmkleie per 100 Lß netto ohne Sack. Dresdener Marken, grob 11,00 di» 11,20 M., fein 10,69—10,80 M., RoggenNeie per 100 Lz nett» ohne Sack, Dresdener Marken 11,60—11,80 M. Pttma, am 35. Februar Weizen pro SO Kilo 8 « 70 Pf. bi» 9 M 15 Ps. «vagen 6 R. 95 Pf bl» 7 M. « Pf. GeZe 8 M. 3S Pf bi« 8 M 75 Pf. Haier 7 M. 40 Ps. bk» 7 «. 60 Ps Trbsm 8 «. — Ps. bi» 8 M 50 Pf. Kattossel» pro SO Kilo 3 «. 70 Pf, bi» 4 « 30 Ps. Bauernbutter pr» Kilo 2 « 80 Pf di« 2 M 70 -f.