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Sette 4 „Sächsische Dorszeitung." — 1. Februar 1905 ^^Jahresbericht, der im großen und ganzen nur Erfreu- ttchp» enthielt, erstattet. Ein ebenfalls befriedigende» Resultat ergab der vom ersten Turvwart zum Vortrag gebrachte Turnbericht. Der Kassenbericht schloß mit einem Guthaben von ISO M. zur vollsten Zufriedenheit ab. Da» Verein-Vermögen beläuft sich inklusive der Geräte usw. auf ungefähr 1140 M. Die Neuwahl ergab einige Ver änderungen. Einstimmig wiedergewählt wurden der oben genannte Vorsitzende und die beiden Turnwarte, Herren Opitz und Franke. Beschlossen wurde, da-Stiftung-fest am 36. Februar im hiesigen Gasthofe zu feiern. lm Cossebaude, 31. Januar. Der Fechtverein (Verband Cossebaude-Stetzsch) hält seine Jahreshaupt versammlung am nächsten Sonntag im Verein-lokal zum „Deutschen Haus" Hierselbst ab. Die Tage-ordnung ist eine besonder- wichtige und reichhaltige, daher da» Er scheinen aller Mitglieder dringend erforderlich. Der Be ginn ist auf nachmittags 4 Uhr festgesetzt. Cossebaude, 31. Januar. Der vor drei Jahren gegründete und seither außerordentlich rührige Evangelische Arbeiterverein für Cossebaude und Umgegend hielt am »origen Sonntag sein trefflich arrangierte» Stiftungsfest unter Mitwirkung der Dichterin Frau Gottbrrg-Herzog und des Posaunenchors de- Christlichen Vereins junger Männer zu Dresden im Saale de- Gasthofe- zu Cossebaude ab. Nach einem einleitenden Musikvortrag und dem all gemeinen Gesang: „Lasset erschallen Jubellieder" begrüßte der erste Verein-Vorsitzende, Herr Pastor Wendler, die erschienenen Ehrengäste und Mitglieder, namentlich Herrn Pastor Winter als Festredner und die oben genannten Mstwirkenden auf da- herzlichste und wie- sodann die Notwendigkeit und den Ägen der Evangelischen Arbeiter- »errine nach, forderte alle Volk-Nassen zur Wahrung der heiligsten Güter, zur Einigkeit und Liebe auf. Nach den beherzigenswerten Worten de- Vorsitzenden entzückte Frau ». Gottberg-Herzog mit ihren vorzüglichen eigenen Dichtungen und dem Vortrag der Dialektsachen, so daß der Beifall kein Ende nehmen wollte. Im Mittelpunkt des genuß- reichen Abends stand die gehaltvolle Festrede des Herrn Pastor Winter-Dresden, welcher — als Feldmarschall der Evangelischen Arbeitervereine — sich als geistvoller Redner erwies. Einleitend der unerschütterlichen Pflichttreue unsere- erhabenen Kaiser- gedenkend, schilderte der Festredner als dann den Lebensgang des Freiherrn v. Stein, der bekannt lich im Jahre 1807 die Reorganisation des preußischen Staates energisch in die Hand nahm. Nach einem Ein blick in das Wesen dieses gewaltigen Manne-, den Redner al- ein Vorbild eine- echten Christen hinstellte, schloß Herr Pastor Winter seine mit großem Beifall aufge nommene Festrede mit einem Hoch auf Kaiser Wilhelm 1l., worauf die Nationalhymne angestimmt wurde. Im Namen de- Vereins dankte der zweite Vorsitzende, Herr Bahnsteig schaffner Fleischer, allen Mitwirkenden für die dargebrachten Opfer. Ueber den Fortschritt der evangelischen Arbeiter vereinssache gab der erwähnte Festredner seiner Freude Ausdruck. Die in allen ihren Teilen schön verlaufene Veranstaltung fand mit dem allgemeinen Gesang: „Auf Gott und nicht auf meinen Rat" den würdigsten Abschluß. Der Besuch des Festes war ein sehr zahlreicher. — Döhlen, 31. Januar. Nächsten Sonntag wird in hiesiger Kirche durch Herrn Superintendent v. Benz- DreSden die Ordination und Einweisung des neuen Hilfs geistlichen, Herrn Predigtamtskaudidaten Karl Friedrich Otto Brödel aus Leipzig, erfolgen. Gittersee, 30. Januar. Der Laufbursche Lahode von hier, der, wie gemeldet, sich gestern vor dem Land gericht Dresden wegen Bettugs und Urkundenfälschung zu verantworten hatte, wurde zu 3 Monaten Gefängnis ver urteilt. LH Kemnitz, 31. Januar. Der Königl. Sächs. Militärverein für Stetzsch und Umgegend beging am vorigen Sonntag in dem schön dekorierten und mit den Büsten des obersten Kriegsherrn und unsere- Landesfürsten ge schmückten Saale des „WettinschlößchenS" Hierselbst die Geburtstagsfeier unseres Kaiser- in würdigster Weise. Nach einem von Kamerad Schubert ausdrucksvoll ge sprochenen, sinnreich verfaßten längeren Prolog hielt der neugewählte erste Verein-Vorsitzende Kamerad Registrator Lippmann - Kemnitz eine schwungvolle Festansprache, in welcher er u. a. auch zur Treue für Kaiser und Reich ermahnte und schloß seine wohldurchdachten, inhaltsreichen Ausführungen mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf Seine Majestät Kaiser Wilhelm II. Andere Ansprachen, Borträge usw. trugen wesentlich zur Belebung de» wohl gelungenen Abends bei. -s- Kötzschenbroda, 31. Januar. Die Kraftfahr zeugfabrik von Racke in Kötttz baut zurzeit für eine eng nahmeu verhinderten die Kundgebungt», zumal sich Schneefall etnstellte. Mehrere Gruppe« wurde« durch die Polizei zerstreut. — London, 81 Jannar. Nach einer Neuler- lische Gesellschaft SO Omnibus-Automobile, deren Wagen kasten 18—1b Personen Raum gewähren. Da» erste dieser Tran-portmittel kam vorigen Freitag hier durch, um nach Bremen und von dort nach London gebracht zu werden. — Kesselsdorf, so. Januar. Eine hiesige Frau hatte da- Unglück, auf einem vereisten HauSwege zu fallen und dabei den Arm zu brechen. Der Unfall ist um so be dauerlicher, al- der Ehemann der Frau, Berginvaltd E. Rühle, in schwerer Krankheit danieder gelegen hatte und die Frau zur Kirche gehen wollte, um al- Christin für die Wendung zur Gesundung zu danken. — Pillnitz, 30. Januar. Ihren S6. Geburtstag feierte dieser Tage die seit zehn Jahren verwitwete Frau Luise Beck. Dieselbe ist vollständig fttsch und gesund. (Fortsetzung dieser Rubrik auf Seite 5.) Neueste Telegramme. — Wien, 31. Januar. Der Rektor der Technischen Hochschule Tetmay, der gestern mittag im Hörsaal einen Schlaganfall erlitten hatte, ist in der vergangenen Nacht gestorben. — Paris, 81. Januar. In der vorletzten Nacht um 3'/, Uhr entdeckte« Polizisten in dem vom Prinzen Trubetzkei, dem rvffischen Botschaft«- sekretär, bewohnten Hotel Long ein Gefäß von brauner Karbe, aus dem eine Röhre herauSragte, die eine brennende Lunte enthielt. Die Polizisten löschten die Lunte aus und benachrichtigten den Polizeikommissar. Die gefundene Bombe war klein und avgefüllt mit Glas. Sie hatte die Form einer Flasche und zwei Röhren, von denen die eine von Metall, die andere von GlaS war, welch letztere eine Säure enthielt. Die Bombe war schlecht konstruiert. Man ist der Meinung, daß sie keinen großen Schaden hätte anrichten können. — Brüssel, 31. Januar. Der „Moniteur velge" veröffentlicht folgende Note: Wegen außer ordentlichen Andranges von KohlentranSporten ist die Annahme von Steinkohlen und Kots zur Ver- seudnng nach Deutschland bis auf weitere- eingestellt über die Grenzstationen Welkenraedt, Bleyberg, Lanacken, Hamout, Achel, Weelde, Merrpla», SSsche», Gouvy, BenonchamoS und Sterpenich. Andere Waren können angenommen werden. — Lharleroi, 31. Januar. Der Ausschuß teS LandeSbergarbeiterverbandeS beschloß gestern abend nach mehrstündiger Sitzung die Beschluß fassung über die AuSstandSfrage bis nächsten Sonn tag zu verschieben. — Petersburg, 31. Januar. Durch An ordnung des Generalgouverneurs in Warschau wurden die Gouvernements Lodz und Petrokow unter verstärkten Schutz gestellt. Die Regierungögebäude und die großen Fabriken werden militärisch bewacht. Die elektrischen Leitungen find zerstört. — Moskau, 31. Januar. Die Arbeit wurde überall wieder ausgenommen mit Ausnahme der Fabriken von Bromleh und Prokkoroff. Im all gemeinen nmchteu die Fabrikanten Zugeständnisse. Am Sonnabend fand eine Versammlung von 500 Studierenden der Ackerbauakademie statt, um Kund gebungen für den Sonntag vorzubereitc». Die zur Aufrechterhaltung der Ordnung getroffenen Maß ¬ meldung aus Petersburg wurden t» Liba« Plakate antienglischev Inhalt- ähnlich denen in Moskau a». geschlagen. Der Botschafter HardingS protestierte energisch dagegen; er erklärte, ein solche- Borgehe» könne nicht verfehle«, die freundschaftlichen Be- ziehungen zwischen beiden Ländern ernstlich zu ge fährden Der Minister de- Auswärtigen, Graf LamSdorff, schickte dem englischen Botschafter eine Erklärung, wori« er sagte, der Minister de- Inner» habe die vollständige Entfernung der Plakate a». geordnet und versichere ihm, daß die Sicherheit de- Generalkonsul- der englischen Kolonie i« Moskau aewäbrleistet werde. — Glasgow, 31. Januar. An der hiesige» Börse verlautete gestern, daß die russische Regierung i» England zwei große Linienschiffe bestellt habe Der Ban werde zwei Jahre dauer». Der russisch-japanische Krieg. — Petersburg, 31. Jannar. General Kuropatki» meldet von gestern: Am 28. Januar «m 7 Uhr abend- griffen die Japaner auf beiden Seite« der Eisenbahn an. Rach einer Stunde wurden die Japaner zum Rückzug genötigt. Auf unserer Sette wurden drei Soldaten getötet, drei Offiziere und 32 Mann verwundet. An demselben Tage wurde Santaitse vollständig und Labatay zur Hälfte eingenommen Unsere Verluste waren uu- bedeutend. In der Dämmerung zogen sich unsere Abteilungen zurück. Die Japaner verfolgten nn» nicht. Am 27. Januar stieß eine unserer Kolonne« bet Sheigoutay auf feindliche Infanterie, von der fie beschossen wurde Die Japaner zogen sich in fluchtartigem Rückzüge nach Südwesten zurück. Wir verfolgten fie und zwangen fie, sich auf einige Dörfer zuruckzuziehen. Unsere Kolonne näherte sich daun Saudugon, das von einer Abteilung Japaner mit Artillerie besetzt war. Ein Kavallerie-Regiment griff die Japaner an. Wir erhielten Verstärkungen und zogen uns darauf zurück. Nach einem Tele gramm des Generals Gripenbera an den Kaiser vom 29. Januar ergriffen Teile der 2. Mandschureiarmee am 25. Januar gegen den linken Flügel des Feindes die Offensive und nahmen fünf befestigte Dörfer. Nach einem blutigen Kampfe wurde um 11 Uhr abends Kheigoutay in Besitz genommen. Am 29. be setzten wir Santaitse und Labatay. ES gelang uns aber mcht, Sandepu zu nehmen. Auf der ganze» Front zwischen Kheigoutay und Sandepu dauerte der Kampf volle zwei Tage. Die Generale Mischt- schenko und Kontradewitfch find leicht verwundet. Die Haltung der Truppen ist ausgezeichnet. — Petersburg, 31. Januar. Der „Peters burger Telegraphenageutur" wird aus Sachet»» vom 29. gemeldet: Der Angriff der Japaner bet Landnngou wurde zurückgeschlagen. ES ist jedoch die Kavallerieattacke des Dagestan-Regiments, da gegen eine japanische Batterie vorgegangeu war, durch feindliches Schrapnellfeuer und Gewehrfeuer zum Stehen gebracht worden. Die Verluste a»f russischer Seite in der Zeit vom 25. bis 28. Januar betrugen 19,000 Mauu. Dies ist nur ein geringer Teil der an den Kämpfen beteiligte» Truppen. Die Verluste der Japaner find sehr groß. 300 Japaner wurden gefangen. - London, 31 Januar. Der Korrespondent des „Reuterschen Bureaus" bei OkuS Armee meldet von gestern: Nachdem die Japaner die Russe» über den Hunho getrieben hatten, setzten sie die Beschießung des Feindes auf der ganzen Linie von gestern nachmittag bis heute mittag fort. Die Russen antworteten nur schwach. Die Japaner suche« jetzt Knropatkinö rechte Flanke zu überflügeln. rauben, da» ihm jährlich eine Million einbringt und den Einwohnern seine» Lande- Steuerfreiheit ver schafft. Doch die Regierung wird die angeborene, französische Politesse hmtansetzen müssen, wenn die zweite Petition mit einer Million von Unterschriften an fie gelangt, — und eher ruhen wir nicht. Wenn ich bitten darf —" Er hatte die Feder in da- Tintenfaß getaucht und sprißte fie au-, um fie daun Eugen einzuhändigen, al» er dicht neben sich die steine Gestalt Leopold Schaller» auftauchen sah, der sich der Bank näherte und mit einem aoldaerändetten Auqenzwicker auf der Rase die schwa ze Erscheinung des Reverend- ironisch lächelnd musterte. Die Feder blikb reglos in den Händen de- Engländer», und mit einem hastigen Blick auf den Maler fragte er Eugen: „Sie kennen diesen Herrn?" Im gleichen Moment rief Schaller auch schon her über: „Kon jour, mon ami, me voilü; und nun haben wir gerade noch Zeit, in den Spielsaal zu gehen, — kommen Sie!" Ueber die schmalen Lippen de- Reverend- brach sich ein Au-ruf Bahn, den man bei jedem anderen für eine Verwünschung gehalten haben würde. Pfeilschnell hatte er die Blätter und seine Schreibutensilien zusammen gerafft, in der nächsten Sekunde alle» in seine uner gründlichen Taschen versenkt und dann sagte er, fast ohne den Mund dabei zu öffnen: „Wenn Sie mit einem Ulnger de- Antichrist- in Verbindung stehen, so räume ich da- Feld. Ich will niemanden zwingen: nur freie tzntscklu siung ist von Wert für mich. Der Gefahr, daß Sie Ihr Wort einmal brächen, darf ich Sie nicht au-- setzen. Wenn Sie selbst einmal zu der Erkenntnis kommen, daß nur durch die Unterschrift auf diesem Blatte Heil zu finden ist, dann stehe ich jederzeit zu Ihren Diensten Hier meine Adresse; — leben Sie wohl, mein Herr, und der Lenker aller Dinge fei mit Ihnen!" Er legte eine Karte auf die Bank neben Eugen hin, der verwundert seinem Tun zuschaute, lüstete seinen breitkrämpigen Hut und ging, nachdem er Schaller noch einen herausfordernden Blick zugeworfen, mit laugen, gleichmäßigen Schritten über die Terrasse davon. Der steine Maler ließ sich auflachend neben Eugen nieder. „Den wären wir los," sagte er, „meine Nähe wirst allezeit wie Insektenpulver auf diesen Schwarzen. Er kennt mich al» unverbesserlicher Spieler und haßt mich wie den leibhaftigen Gottseibeiuns. Wozu wollten Sie diese Petition unterschreiben, für die er Propaganda macht? Sie berauben sich dadurch eine- Zeitvertreib- und nützen der gute« Sache doch nicht-; denn man wird diese Spielbank nicht aufheben, und wenn man'- täte, wa» wäre dann gewonnen? Aber die Witterung dieser Apostel ist vortrefflich. Kaum sind Sie drei Stunden in Monte Tarlo, nnd Reverend Stanton hält Ihnen schon die Feder hin, mit der Sie den Pakt unterzeichne» sollen" — .Sie sind also ein Gegner dieser Bestrebungen?" fragte Eugen etwa» verstimmt. ..I'out au eontiairo," gab Schaller zur Antwort und schlug die Beine übereinander, um sich behaglich zurückzulehnen, .wenn die Spielbank hier aufgehoben würde, sollte mir'» recht sein Wir würden dann jeden falls in irgendeinem anderen Erdenwinkel eine aridere er halten. Und die Intentionen dieser Leute erkenne ich rückhaltlos an. Nur dieser anglikanische Heuchlerdünkel erregt instinktiv meinen Widerstand. Wenn e» nicht eben dieser Reverend da gewesen wäre, der auch mir am ersten Tage meines Hierseins die Pforten der Hölle ver rammeln wollte, auf die ich gerade-wegS loSsteuette, vielleicht prangte dann auch mein Name auf jene« Blatte. Aber diese Kampfart unter dem Bauner bri tischer Bigotterie widert mich an." „Die Tätigkeit der Gesellschaft ist offenbar ebenst uneigennützig als segenbringend," warf Eugen ein. „Sans ckouto. Wir verdanken ibr viel. Ihrer rast losen Spürarbeit ist e- gelungen, das ganze Getriebe der Bank vor den Augen der West auszudeckeu. Sie hat genau festgestellt, nneviele Mütter im Solde derselben stehn und die Vorzüge eines staatlich kontrollierten Spiel- vor dem geheimen Hasard in allen Zirkeln der vornehmen Wett täglich in begeisterten Ausdrücken preise» müssen; fie Hut unwiderleglrch bewiesen, daß die Back eine Schar von Damen unterhält, deren Aufgabe es ist, durch all- Mittel der Koketterie die neuankommeudm Kavaliere in Nizza und auf der ganzen Bahnstrecke zu« Spiel zu verlocken; fie kennt deren Namen und weiß die Summen anzugeben, die sie jährlich stir ihr» Tätigkeit beziehen. Sie kontrolliert die Ops-r, die da- Spiel all jährlich fordert; verbreitet Photographien, die diese« herrlichen Platz mit einem Erschossenen im Vordergründe aufreigeu, obgleich die Bank ihnen Tausende bieiel fist die Unterdrückung derselben; sie veröffentlicht alle Machi nationen des Gegners, der mit seinen ungleich höheren Mitteln darauf ausgeht, ihre Presse zu vernichten uod ihre Anhänger zu bestechen, in auswärtigen Blättern, kurz sie entwickelt einem weit überlegenen Feinde gegen über eine staunenswerte Emsigkeit in der Verfolgung ihre- Zieles." sFortle-m»- folgt.) im» -et«rtch, »<r«lt»«rtNcher «ehattrur »ritz fLr »«, »«zettel «»Utch M » »r«k »« «. H.t.rtchsch« » »M»«.