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Seite 2. — „Sächsische Dorfzeitung." — 22. Januar 1905. Festsetzung von Mindestfrachtsätzen für nicht regelmäßige Transporte, in erster Reihe Holzfrachten zu gelangen; hingegen sollen die festen Routenverbindungen von den etwaigen Abmachungen unberührt bleiben. mit scharfer Ladung (Kugeln im Drahtnetz) versehen und wissentlich auf den kaiserlichen Pavillon gezielt worden war. Die Batterie wurde sofort in Haft ge nommen. Die Hofbeamten waren vor der Zeremonie vor einem Anschlag auf den Zaren gewarnt worden und hatten den Herrscher vergeblich gebeten, sich nicht der Gefahr au-zusetzen. Die Arbeiter haben in Petersburg auf allenWerken und Fabriken iwr Stadt die Arbeit niedergelegt, morgen werden alle Unterschriften für die Petition an den Kaiser gesammelt. Die Versammlungen dauern fort; der Priester Gavon hält Ansprachen an die Arbeiter. Man ist überall entschlossen, am Sonntag um 2 Uhr auf den Platz vor dem kaiserlichen Palais zu marschieren, selbst bei jedem nur denkbaren Widerstande, sogar wenn die Truppen die Waffen gebrauchen sollten. Man hat sich entschlossen, keine Waffen mitzunehmen und sich der Gewalt nicht zu widersetzen. Die Arbeiter wünschen, daß der Kaiser selbst ihre Petition höre, sie weigern sich, sie den Beamten zu übergeben. Dänemark. Die Zeitung „Börsen" meldet, daß demnächst, wahrscheinlich schon im Februar, hier eine Konferenz der an der Nordsee- und Ostseeschiff- für die Bergleute ist. Den Gegensatz hierzu bilden natürlich die jüngeren Elemente, die in der ganzen Bewegung von Anfang an die treibenden Kräfte bildeten. Dauert der Ausstand im größeren Umfange auch nur noch zwei Wochen, so ist mit unfehlbarer Sicherheit anzunehmeu, daß die älteren Bergleute, die zum er- heblichen Teile noch täglich einfahren, tatsächlich immer mehr den Kern bilden werden, an den sich weitere Arbeitswillige anschließen Oesterreich-Ungarn. Aus verschiedenen Be zirken Ungarns werden Zusammenstöße zwischen liberalen und oppositionellen Wählerschaften gemeldet, doch handelt es sich zumeist nur um gewöhnliche Prügeleien, wobei jeder Teil Beulen und Wunden da vonträgt. Im Dorfe Bonyha wurde der liberale Kandidat Franz Kabos zum Rücktritt und zu einer Erklärung zu gunsten des oppositionellen Kandidaten gezwungen. Ueber einen angeblichen blutigen Zusammen stoß in Vees im Nagy-Fugedcr-Bezirk liegen keinerlei beglaubigte Mitteilungen vor. Rußland. Der eigenartige Abschluß, den das Fest der Wasserweihe vor dem Winterpalais LeS Zaren gefunden hat, muß bei dem aufgeregten _ Zustande der öffentlichen Meinung in Rußland wie fahrt'beteiligten skandinavischen, belgischen, deutschen ein weithin hallendes Warnunasstgnal wirken. Selbst und englischen Reedereien abgehalten werde, um zur wenn nicht erwiesen werden sollte, daß bei dem rätsel- NeMekuna van MindestiracktiäNen kür nickt reaelmäknae haften Vorgänge die Absicht vorgewaltet habe, eine furchtbare Katastrophe herbeuuführen, so wird doch nie mand an dem harmlosen „Unfall" glauben, von dem die amtliche Berichterstattung zu reden für gut findet. Wie nach der Ermordung des Ministers Plebwe alle Welt einig war in der Erkenntnis, daß Rußland in der inneren Politik andere Wege wandeln müsse, wenn es vor gewaltsamen Erschütterungen bewahrt bleiben wolle, so wird auch jetzt, wo die allmächtige Bureaukratie des Zarenreiches wieder die ersten Rmungen einer freieren Regierungsweise zu ersticken im Begriff steht, die ein dringliche Sprache des Zwischenfalles an den maß gebenden Stellen hoffentlich recht verstanden werden. Nach Meldungen aus Petersburg wird das dritte Ge schütz der ersten Batterie der zweiten Garde-Artillerie- Brigade als dasjenige bezeichnet, aus welchem der scharfe Schuß abgefeuert wurde. Dem „Echo de Paris" zu folge wäre die genannte Brigade dazu ausersehen ge wesen, im Bedarfsfälle gegen die ausständigen Arbeiter zu dienen, und hätte demzufolge Munition älteren Musters erhalten. Hauptmann Davioow, der Kommandant dieser Batterie, habe einen Selbstmordversuch gemacht, doch ist die Meldung unbestätigt. Dagegen tntt mit größerer Bestimmtheit die Nachricht von der Verhaftung zweier, des Verkehrs mit Revolutionären verdächtiger Artilleristen vuf. — Der Minister des Innern Fürst Mirski nimmt auf die Untersuchungen keinen Einfluß, er betrachtet sich schon als verabschiedet. Die formelle Uebergabe der Geschäfte an seinen Nachfolger — man nennt als solchen Len Fürsten Obolensky — ist nur eine Frage von Tagen. Nach englischen Preßmeldungen aus Peters burg soll es sich bei dem Vorfall um ein überlegtes Attentat auf den Zaren handeln, und die Peters burger Polizei soll derselben Ansicht sein. Acht Geschütze der Feldartillerie, deren Chef der Großherzog von Mecklenburg-Strelitz ist, standen dicht am Ufer auf dem freien Platz vor der Börse und feuerten den Salut, als der Zar den goldenen Pokal mit geweihtem Wasser an die Lippen setzte. Der Schuß vom dritten Geschütz klang härter als die vorhergehenden. Großfürst Sergius und andere Beobachter im Pavillon des Zaren bemerkten auch den scharfen Blitz und sahen zugleich einen der Gendarmen, welche einen Ring um den Pavillon bildeten, zu Boden stürzen. Man glaubte zuerst, er sei vor Kälte ohnmächtig, doch bald entdeckte man, daß er einen Schuß in der Stirn hatte, und daß die Fahne über dem kaiser lichen Pavillon an fünf Stellen durchlöchert war. Ein Priester war am Arm verwundet, M Palast waren mehrere Fenster durchlöchert, uyo die Stukkatur über dem Tor des großen Portals war zerschmettert worden. Die Untersuchung habe ergeben, day eines der Geschütze Deutscher Reichstag. Der Reichstag unterbrach gestern die Etats beratung, um nach Erledigung einer kurzen Geschäfts ordnungsangelegenheit sich mit der sozialdemokratischen Interpellation, betreffend den Ausstand im Ruhrkohlen bezirk, zu beschäftigen. Das Haus war leidlich gut be sucht, die Tribüne stark besetzt. In einer der ersten Rechen sitzen friedlich nebeneinander der Vertreter der katholischen Arbeiter Brust und der Syndikus der Essener Handelskammer, beide Mitglieder des preußischen Landtages. Am Bundesratstische haben sich der Reichs kanzler, Graf Posadowsky und Minister Moeller, sowie zahlreiche Kommissare eingefunden. Der Führer der Bochum-Gelsenkirchener Bergarbeiterschaft Otto Huö, der noch gestern persönlich im Ausstandsgebiet geweilt hatte, begründete die Interpellation. Er hob zunächst die musterhafte Ordnung hervor, die unter den. Streikenden herrsche, und wies darauf hin, daß die Sympathien allseitig auf feiten der Streikenden seien. Als bedeut sames Argument hierfür nannte Herr HuS die Spende des Erzbischofs Fischer, des Hauptes der Diözese, für die Streikenden. Nach einer Verbeugung vor dem Reichskanzler, dessen Worte im Abgeordnetenhause einen äußerst sympathischen Eindruck auf die westfälische Ar beiterschaft gemacht hätten, wandte sich Redner mit er hobener Stimme an Minister Moeller, der durch seine Ausführungen im Landtage alles verdorben und die Bergleute dadurch geradezu in den Streik getrieben habe. Die Hauptschuld treffe ;edoch Herrn Stinner und die Kohlenbarone, die jede Verhandlung abgelehnt, die Deputationen brüsk behandelt und seit Jahren den Streik systematisch heraufbeschworen hätten. Redner spricht im allgemeinen ruhig, allerdings zeugen seine Worte von innerer Erregung: die Sozialdemokraten be kräftigen seine Ausführungen durch zahlreiche „Hört! Hört!" aber auch die Rechte und oaS Zentrum rufen einige Male „Sehr richtig!" „Glauben Sie nicht, meine Herren, der Streik werde an Mangel von Mitteln scheitern; was wir tun, tun wir zur Aufrechterhaltung des Rechts. Auf Jahrtausende soll diese Bewegung ein Wahrzeichen sein für die Arbeiterschaft", schloß Herr Huö seine fast dreistündige Rede. ' Au» Dre-de« und Uusgegeud. Dresden, 21. Janugr. — Die Rekrutenbesichtigungen bei den Regi- mentern hiesiger Garnison finden an folgenden Tagen statt : Erstes und zweite- Grenadier-Regiment Rc. IVO und 101 vom 23. Februar bis mit 1. März; Schützen-Regiment Nr. 108 vom 20. bis mit 25. Februar; Jnfanterie-Regi- ment Nr. 177 vom 7. bis mit 10. Februar; zweites Jäger-Bataillon Nr. 13. am 28. Februar und 1. März und Pionier-Bataillon Nr. 12 vom 8. bis mit 10. Februar. Die Besichtigung der Kavallerie, Artillerie und der Maschinengewehr-Abteilung findet erst später statt. > — Das Ministerium des Innern gibt soeben folgendes bekannt: Der 4. deutsche Handwerks- und Ge- Werbekammertag hatte sich über Leitsätze schlüssig gemacht, auf Grund deren einzelne Bundesregierungen ersucht worden find, nach dem Beispiel der Hansastädte Hamburg und Lübeck eine Einrichtung zu treffen, die in der Anstellung ständiger gewerblicher Sachverständiger für das Klein gewerbe zu bestehen hätte. Diese Sachverständigen sollen berufen sein, Meinungsverschiedenheiten der Gewerbe- treibenden namentlich über Umfang, Güte und Preis der gewerblichen Leistungen und Erzeugnisse ohne Anrufung der Gerichte zu schlichten. Nachdem auch die sächsische Gewerbekammerkonferenz sich mit dieser Angelegenheit be schäftigt und wenig günstig beurteilt hat, hat das Mini sterium des Innern beschlossen, dem Vorschläge bis auf weiteres nicht nähe.- zu treten. Es wird jetzt den Kammern empfohlen, ihrerseits durch die Hinzuziehung gewerblicher Sachverständiger den Vorschlag aufzunehmen. — 0- Mark! Nachdem der Bundesrat am 6. Oktober 1904 beschlossen hatte, daß neue Fünfzigpfennigstücke mit der Wertangabe „'/» Mark" und schärferer Riffelung des Randes im Betrage von etwa 100 Millionen ausgeprägt werden sollen, ist zunächst mit der Ausmünzung von 10 Millionen vorgegangen worden, deren Ausgabe dem nächst ihren Anfang nehmen soll. Sobald ungefähr 25 Millionen Mark in neuen Stücken hergestellt sein werden, was voraussichtlich im Laufe des nächsten Sommers der Fall sein wird, soll mit der allmählichen Einziehung und Umprägung der bisher geltenden Fünfzigpfennigstücke begonnen werden. — Personalien. Der Pfarrer an der katholischen. Kirche in Dresden-Friedrichstadt Manfroni ist zum ersten geistlichen Rate und der Pfarrer an der katholischen Kirche in Dresden-Neustadt Hartmann zum zweiten geistlichen Rate beim Katholisch-geistlichen Konsistorium ernannt worden. — Verstorben ist gestern nachmittag in der 3. Stunde Herr Stadtverordneter vr. Netsch, Oberlehrer am König!. Lehrerinnen-Seminar. Er hatte sich einer Operation unterziehen müssen. — In Vorstadt Löbtau verstarb vorgestern ganz plötzlich am Herzschlage Herr Polizeiwachtmeister Rädel im Alter von 46 Jahren. — Bei der Königlichen Kreishauptmannschaft Dresden findet am nächsten Donnerstag von vormittags 11 Uhr ab eine öffentliche Sitzung des Kreisaus- schuises statt. — Das Stadtverordnetenkollegium bewilligte in seiner letzten Sitzung 2000 M. zur Erwerbung von Gemälden alter Dresdner Bauwerke usw. für das Stadt museum. Ein Bericht des Ausschusses kritisierte die Tat sache, daß in den letzten Jahren aus den für den gleichen Zweck bewilligten Mitteln meist andere Gemälde erworben worden sind. Weiter wurden für das Körnermuseum, das im Jahre 1903 von 2403 Personen gegen 1995 im Jahre 1902 besucht wurde, 6650 M. Zuschuß bewilligt. Das Kollegium empfahl besonders der Jugend den Besuch des nationalen Museums. Die Schulen haben freien Eintritt. — Am 27.Januar, dem Geburtstage des Kaisers, werden die Schalterstellen bei allen Postanstalten in Dresden von 8 bis 9 vormittags, von 11 bis 2 nach mittags und von 5 bis 7 nachmittags für den Verkehr mit dem Publikum geöffnet sein. Kunst und Wissenschaft. Literatur. f Jin Residenztheater wird morgen Sonntag nachmittag Millöckers Operette „Der Bettelstudent" zu er mäßigten Preisen gegeben. Abends 7'/, Uhr findet die erste Wiederholung von Kadelburgs Lustspiel „Der Familien tag" statt. Montag abend geht als Abonnements-Vor stellung der I. Serie Hermann Sudermanns Komödie „Der Sturmgeselle Sokrates" in Szene. Das Märchen „Die Weihnachtsinsel" gelangt Mittwoch und Sonntag nachmittag zur Aufführung. f Konzert.Mitteilungen der Hof-Musikalienhand- lung F. Ries (Kaufhaus). Der4.Petri-Streichquartett- Abend, welcher Montag, den 23. Januar, im Musen hause angesetzt war, muß aus Montag den 20. Februar verschoben »verden. — Else - Gipser wird in ihrem Klavierabend, Mittwoch den 25. Januar, unter Mit- ivirli ng von Professor Rich. Sahla (Violine) Werke von Schumann, Draeseke, Chopin-Liszt, Schubert-Liszt und Liszt spielen. — Das 2. (letzte) Kubelik-Konzert findet Sonnabend, den 28. Januar, im Vereinshause statt. — Der 2. (letzte) Klavierabend Max Pauer findet eben falls am 28. Januar im Musenhause statt. -f Leoncavallos „Roland" ging gestern in Neapel vor ausvrrkauftem Hause mit großem Erfolge in Szene. Ein glänzendes Auditorium füllte den Zuschauerraum: Neapels Patriziat und alles, war der politischen Welt an gehört. Dir Damen,' im Feuer ihre- kostbaren Schmucks, Liü>etcn eine wahre Apotheose süditalienischcr Schönheit. LS waren nur wenige auswärtige Kritiker anwesend. Die '. Aufnahme wurde sicherlich von den nationalen Gefühlen der Zuhörer stark beeinflußt. Mitten in die Szene hinein brausten die Beifallsstürme und zwangen Leoncavallo und die Künstler, vor die Rampe zu treten. f Das Datum des Osterfestes 1905. Mit der Festsetzung des Osterfestes ist es in diesem Jahre eine eigene Sache. Nach dem Kalender tritt am 21. März 4 Minuten vor 5 Uhr morgens nach mittlerer Greenwicher Zeit Vollmond ein. Danach müßte man glauben, daß gemäß der für das Osterfest gültigen Vorschriften dieses auf den Sonntag fallen müßte, der dem 21. März folgt, also auf den 26. März. Warum das doch nicht der Fall ist, verdient wohl eine Aufklärung. Der Mond, von dem in den Kalendern die Rede ist, entspricht Nicht dem wirk- lichen Mond am Himmel, der zu einer ganz bestimmten Sekunde voll wird, sondern einem erdachten Mond, dessen Zeitphasen so angenommen werden, daß sie nicht viel von denen des wirklichen Mondes unterschieden sind. Der Grund ist der, daß die Angaben für alle Längengrade der Erde im Durchschnitt richtig sein sollen. Würde man sich an die tatsächlichen astronomischen Verhältnisse halten, so müßte für jeden Meridian ein anderer Kalender ausge geben werden. In dem fraglichen Beispiel, in dem der wirkliche Mond also 4 Minuten vor 5 Uhr morgens nach Greenwicher Zeit voll wird, hat beispielsweise Washington den Eintritt de- Vollmonds um 12 Minuten vor Mitter nacht des dorausgehenden Tages, gleichfalls nach mittlerer Ortszeit berechnet. Unter diesen Umständen würden die Leute, die n-ch Greenwicher Zeit rechnen, den Ostersonntag am 26. März begehen, und die Leute, die nach der Zeit von Washington rechnen, am 23. April. Vielleicht der einfachste Ausdruck für das Datum des Paffahvollmonds ist da-jaiige Datum de- März, das sich nach Abzug der Epakte von 44 ergibt. Die Epakte ist die Zahl, die da Alter des Mondes am 1. Januar des betreffenden Jahres nach Tagen bezeichnet. Wenn die Epakte kleiner ist als 24, so erhält man das Datum des Passahvollmonds im März durch Abzug von 44 direkt. Ist die Epakte gleich oder kleiner als 24, so vermittelt diese Rechnung das Datum des voransgchenden Vollmonds. Das des Passah vollmonds gewinnt man dadurch, daß man 29 Wzu addiert. Im laufenden Jahr ist nun die Epakte gerade gleich 24, somit trifft der Vollmond des Kalenders auf den 14. bis 24. März, also auf den 20. März. Dies ist aber nach der obigen Vorschrift nicht der Paffahvoll- mond, sondern der vorausgehendc. Ersterer tritt vielmehr erst 29 Tage später, also am 28. April ein, und der Ostersonntage ist demzufolge auf den 23. April festgesetzt. f Zeitschrift für Obst- und Gartenbau, Organ des Landes-Obstbauvereins für das Königreich Sachsen (Verlag von C. Heinrich, Dresden - Neustadt) enthält in Nr. 1: Aufsätze: DaS Umveredeln, eine oft sehr notwendige Arbeit in vielen Obstgärten — Die internationale Obst- auSstellung in Düsseldorf. — Ueber die Unfruchtbarkeit der Obstbäume und deren Ursachen. — Das Pfirfichspalier ohne strenge Form. — Weintreiberei im Mistbeetkasten.— Obst und Gcmüseerträgnisse im Jahre 1904. AuS den Ber einen. — Aus den Lehranstalten — Monatskalender. — Kleine Mitteilungen: Uebersicht des im Jahre 1904 von den Obstbäumen an den Staatsstraßen erzielten Nutzungs ertrages. — Kass dlaänme fordert I^VAvnsssur. -- Tabellarische Uebersicht der tierischen und pflanzlichen Obst- baumfttnde. — Auf dem Umschlag: Kleine Mitteilüngen: Neber das Lemströmsche Schutzverfahren gegen Nachtfrost, i— Anzeigen , -