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Seite 4. — „Sächsische Dorszeitung." — 14. Januar 1905. «— DreSden-Trachau, 13. Januar. DaS im Grundbuch« für Trachau Blatt 538 auf den Namen deS Kaufmanns Max Otto Forner eingetragene Grundstück soll am 8. März 1905, vormittags 11 Uhr an der Gerichts stelle Lothringer Straße 1, l, Zimmer 69, zu Dresden, im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. DaS Grundstück ist nach dem Flurbuche 14,5 Ar groß und auf 88 500 Ml. geschätzt. ES besteht aus einem unvollendeten Wohnhaus mit Hofraum und Hinterland und liegt in Dre-den-Trachau, Wilder Mann - Straße 34. 4- DreSden-Trachau, 13. Januar. Da- im Grundbuche für Trachau Blatt 565 auf den Namen de- Ztmmermanns Friedrich Hermann Sauer in DreSden- Trachau eingetragene Grundstück soll am 24. Januar 1905 vormittags 10 Uhr an der Gerichtsstelle Lothringer Straße 1, I., Zimmer 131, zu Dresden, im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück — Flurstück 2436 — ist nach dem Flurbuche 8,4 Ar groß und auf 14700 Mk. geschätzt. Es bildet eine Bau stelle und liegt in Dresden-Trachau, Kronenstraße. — Boderitz, 13. Januar. Der bei Herrn Guts besitzer Peters im Dienst befindliche Schirrmeister H wurde bei dem großen Sturm von einem herumschlagenden Hof torschwengel so heftig an den Kopf geschlagen, daß er eine Gehirnerschütterung davontrug, an der er jetzt noch schwer krank daniederliegt. — BorSderg, 13. Januar. Die nächste Monats- Versammlung deS Ortsvereins findet Sonntag, den 15. Jan., nachmittags 4 Uhr, auf dem Borsberg statt. o Cossebaude, 13. Januar. Beim hiesigen StandeS- amte wurden im-Jahre 1904 137 Geburtsfälle angezeigt; davon entfallen auf Cossebaude 98, auf Gohlis 27 und auf Oberwartha 12. Im Jahre 1903 waren von Cosse- baude 96, von Gohlis 23 und von Oberwartha 12, also zusammen 131 Geburtsfälle zur Anmeldung gekommen. Sterbefälle kamen 1904 zur Anzeige 39 von Cossebaude, 10 von Gohlis und 5 von Oberwartha, zusammen 54, während im Jahre 1903 37 von Cossebaude, 12 von Gohlis und 5 von Oberwartha, zusammen ebenfalls 54 gemeldet wurde. Eheschließungen erfolgten im Berichts jahre 27, gegen 23 im Vorjahre. § Hänichen, 13. Januar. Die hiesige Freiwillige SanitätS-(Krankenträger-)Kolonne vom Roten Kreuz hielt am vergangenen Sonntag auf der Goldenen Höhe ihre Hauptversammlung ab. Kolonnenführer Kamerad Liebschner leitete dieselbe und begrüßte die Kameraden, insbesondere Herrn l)r. meck. Riedel, sowie auch die passiven Mitglieder in herzlichster Weise. Die Tagesordnung erledigte sich rasch, auch die Neuwahlen gingen rasch von statten. Als 1. Kassierer wurde Kamerad Kaltschmidt und als Stell- Vertreter Kamerad Rülke gewählt. Mit Freude kann kon statiert werden, daß die Kolonne im verflossenem Vereins jahr gute Fortschritte gemacht hat, auch in Vermehrung seiner Mitglieder. Möchte der Kolonne immer mehr die gebührende Anerkennung zuteil werden, die sie ganz und voll verdient. Ganz besonderen Dank aber ist dem Herrn vr. msci. Riedel-Hänichen für Ausbildung der Mitglieder und dem Apotheker l)r. Bräutigam-Possendorf für seine Unterstützung mit Rat und Tat zu zollen. Anfang Februar wird ein neuer Ausbildungskursus beginnen. Das Stiftungs fest der Kolonne findet am 5. Februar auf der Goldenen Höhe statt und soll zugleich eine Nachfeier des Geburts tages Sr. Majestät des Kaisers sein. O Kesselsdorf, 13. Januar. Der hiesige Militär verein wird seine Monatsversammlung ausnahmsweise nächsten Sonntag, den 15. Januar, nachmittags 4 Uhr, im Vereinslokal abhalten, in der Herr Rechnungsrat Köhler nochmals Mitteilungen über die Schlacht bei KesielSdors machen wird. Es haben zu dieser Versammlung auch Gäste und Damen Zutritt. — Kltinburgk, 13. Januar. Die am 11. Dezember hier vollzogene Wahl der unansässigen Gemeindevertreter wurde wegen Eintragung eines Wählers in die Wähler liste während der Wahlhandlung von der Kgl. Amtshaupt- mannschaft für ungültig erklärt. Die neue Wahl findet kommenden Sonntag, den 15. Januar, mittags von 11 bis 12 Uhr, im Gemeindeamte statt. — Niederlößnitz, 12. Januar. Herr Schuldirektor Hoffmann hat in seiner Töchterschule für Ostern diese» Jahrrs eine Erweiterung in Aussicht genommen. Bon genanntem Termin an gedenkt Herr Direktor Hoffmann einen FortbildungskursuS für junge Mädchen zu errichten (Selekta). -- Schönfeld bei Dresden, 12. Januar. Berich tigung: Nicht Montag, sondern Sonntag, den 15. Januar, abend- 8 Uhr, findet in Näthers Gasthof hier eine Versammlung vom Bund der Landwirte statt. -i- WilmSdorf, 13. Januar. Die 1. Lehrerstelle an der hiesigen vierklassigen Volksschule ist zu besetzen. Kollator: Die oberste Schulbehörde. 1500 M. Grund gehalt, 110 M. für Fortbildungsschulunterricht, 16 M. 50 Pf. kirchendienstliche Bezüge, 55 M. Turnunterricht, sowie freie Wohnung mit Garlengenuß. Gesuche mit den erforderlichen Unterlagen bis 1. Februar an Bezirksschul inspektor Bang, Dippoldiswalde. Aus der Provinz. — Borna, 12. Januar. Die Kvnigl. Staatsanwalt schaft erläßt hinter dem von hier geflüchteten resp. sich ver- borgen haltenden Getreidehändler Ernst Alwin Dennhardt, geb. 30. März 1860 zu Espenhain, einen Steckbrief. Der Betreffende hat sich betrügerischer Manipulationen schuldig gemacht und ist darum zu einer größeren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Crimmitschau, 12. Januar. Ein furchtbare- Unglück, dem der 66 Jahre alte Waschmeister Ewald Neuhofs aus dem benachbarten Gablenz zum Opfer fiel, ereignete sich am Dienstag abend in der Jllgenschen Woll wäscherei dort. Neuhofs machte sich, auf einer Leiter stehend, an der Transmission zu schaffen, diese erfaßte den Schürzen zipfel und schleuderte den Körper des Unglücklichen mit solcher Gewalt gegen die Decke, daß ihm sofort beide Beine weggerisien und die Schäbeldecke zertrümmert wurde. Es dauerte etwa 1*/, Minute, ehe die Maschine zum Still stand gebracht und die einzelnen Körperteile des Verun glückten aus dem Getriebe herausgeschält werden konnten. — Freiberg, 12. Januar. Im hiesigen Kranken hause befindet sich eine Untersuchungsgefangene, die schon seit mehreren Wochen die Nahrungsaufnahme verweigert. Ihre Ernährung muß deshalb künstlich vorgenommen werden. — Die Strecke Brand-Großhartmannsdorf wurde auch gestern abend wieder in kurzer Zeit so verweht, daß eine Aufrechterhaltung des Betriebes nicht mehr möglich war. Der Verkehr mußte vielmehr eingestellt werden. — Leipzig, 12. Januar. Seinen schweren Brand- wunden erlegen ist im städtischen Krankenhause das 5 Jahre alte Töchterchen des in der St. Privatstraße zu L.-Gohlis wohnhaften Arbeiters Lehmann, das sich am vergangenen Mittwoch in der elterlichen Wohnung am Küchenherd zu schaffen gemacht und hierbei ausgedehnte Verbrennungen am ganzen Körper erlitten hatte. — In der vergangenen Nacht ist in dem Goldwarengeschäft von Meschke, Wind mühlenstr. 32, ein Einbruchsdiebstahl verübt worden. Den Spitzbuben fielen Waren im Werte von mehreren tausend Matt in die Hände; darunter befanden sich goldene und Granatkolliers, Broschen, Ringe, Uhrketten und Armbänder. Die Spitzbuben drangen von einer über dem Geschäft be findlichen, zurzeit leerstehenden Wohnung ein, nachdem sie mittels eines Zentrumsbohrers und anderer Werkzeuge eine Oeffnung in die Decke hergestellt und sich an einer zurück gelassenen Leine herabgelassen hatten. Am Mittwoch abend hatte ein unbekannter junger Mann die betreffende Wohnung unter dem Vorwand besichtigt, daß er sie für einen Verein mieten wolle. Er war jedenfalls einer der Täter. — Olbernhau, 12. Januar. Erneute Schneestürme haben das Erzgebirge heimgesucht und in den Waldrevieren unserer Umgegend mächtigen Schaden angerichtet. Auf sächsischer Seite ist besonders das Pfaffrodaer und Hirsch berger Revier stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Straßenverkehr in der höher gelegenen Umgegend ist teilweise ganz unterbrochen. In Oberbrandau ist der Schneesturm derart heftig aufgetreten, daß aus vielen Häusern die Bewohner nur mit Mühe heraus konnten. Selbst starke Aeste von Obstbäumen konnten der Schneelast nicht widerstehen und find abgebrochen. — Strehla, 12. Januar. Hier fand vorgestern abend eine öffentliche, von Herrn Rechtsanwalt Fischer auS Riesa geleitete Wählerversammlung statt, in welcher sich Herr Landrichter vr. Heinze aus Dresden al- Kandidat der nationalliberalen Partei für die Landtag-Wahl präsen tierte und sein Programm entwickelte. E» hatten sich nur 40 Personen eingefunden. — Zwönitz, 12. Januar. Die letzte Verlustliste auS Südwestafrika weist auch den Tod eines Sohnes unserer Stadt auf, und zwar deS am 15. November 1888 hier geborenen Reinhard Walter Karl Geipel, Sohn des damaligen Rentier- uud früheren Besitzers der Papier- fabrik im OrtSteil Burgstädtel, August Reinhard Geipel, der später nach Dresden verzog, wo er auch starb. Neueste Telegramme. — Esse«, 13. Januar. Dem Ausstande habe« sich weiter angeschloffen ein großer Teil der Beleg schaften folgender Zechen: „Haunibal 1", Siebe« Planeten-, .Zollverein 6", „Präsident 2", .Alte Hase'. — Metz, 13. Januar. Der BezirkSpräfident von Lothringen Graf Zeppelin-Aschhaufen hat durch einen eingehend begründeten Bescheid vom 11. die vom Pfarrer und vielen Einwohnern der Ortschaft Fameck am 15. Dezember v. I. erhobene Beschwerde gegen feine vorhergehende Entscheidung vom 26. No vember, durch die der Antrag auf Errichtung kon fessioneller Abteilungen auf dem dortigen Gemeinde- snedhofe abgelehnt worden war, zurülkgewiesen. — Bremen, 13. Januar. Der Nautische Verein wurde gestern unter zahlreicher Beteiligung konstituiert. Präsident Plate vom Norddeutschen Lloyd leitete die Versammlung. Nach Feststellung der Satzungen wurde der Direktor der Dampfschtff- fahrtSgesellschaft .Neptun-, Nolze, zum Vorsitzenden und Prof. vr. Schilling zum stellvertretenden Vor sitzenden gewählt. — Wien, 13. Januar. Der Kaiser ist gestern abend von den Hochwildjagden aus Mürzsteg hierher zurülkgekehrt. — Gestern abend fand beim deutschen Botschafter und der Gräfin Wedel ein Diner statt. — Budapest, 13. Januar. Gestern abend fand hier eine gemeinsame Ministerkonferenz in der Angelegenheit des Handelsvertrages mit Deutschland statt. Sie dauerte noch nachts 1 Uhr fort — Petersburg, 13. Januar. Der Kongreß der russischen Chirurgen, der gestern zusammen getreten ist, hat an die Universität Moskau aus Anlaß der bevorstehenden 150 jährigen Jubelfeier eine Adresse gerichtet, in der es heißt, das Schicksal der Universität sei aufs engste verbunden mit dem allgemeinen Schicksal Rußlands. Die schweren Zeiten würden nicht ewig dauern. — New-Nork, 13. Januar. Reutermelduug Infolge eines falschen Gerüchtes fand vorgestern ein Ansturm auf die Staatsbank in der Grand Street statt, der sich gestern jedoch in bedeutend geringerem Maße fortsetzte. Die Beamten versuchten, den Ansturm durch Auszahlung von Silber zu be schwichtigen. Der Ansturm gilt jetzt als beendet. — Washington, 13. Januar. Renier meldung. Es ist in Vorschlag gebracht worden, die Subvention an die Postdampferlinien für die Strecke von der parisischen Küste nach Japan, China und den Philippinen für monatlich fahrende Postschiffe von 16 Knoten Geschwindigkeit auf 400,000 Doll, und für alle 14 Tage fahrende Postschiffe von 16 Knoten Geschwindigkeit auf 800,000 Doll, zu erhöhen. murmelte er vor sich hin: „1 Uhr 20 Minuten, — 1 Uhr 47 Minuten, — bleiben 27 Minuten — Fahrt 20 Minuten, — kommen also noch zurecht; — sieben Minuten in Ueberfluß- — Eugen hatte währenddessen überlegt, daß er gut daran tue, den Vorschlag des kleinen Manne- an zunehmen. Er fand in jedem Fall die Zerstreuung, die er suchte, an der Seite eines so lebhaften Begleiter», der ihm ohnehin am fremden Ort von Wert sein konnte; auch hatte er Monaco ja besuchen wollen, schon um das Fleckchen Erde kennen zu lernen, das ihm so warm ge priesen worden war und da- sich heute bei der Be gegnung mit dem wunderlichen „Spezialisten- ihm wieder vor die Seele drängte und sein Interesse weckte. Hatte er nicht auch Blanche versprochen, sie heute aufzusuchen? Dazu freilich würde sich in Leopold SchallerS Begleitung schwerlich eine Gelegenheit finden, aber gleichviel; wenn er einmal dort war, wenn er bestätigt fand, was ihm zwei so verschiedenartige Menschenkinder gerühmt hatten, was da» Bild heute morgen ihm vorgespieaelt: — er war ja an keine Zeit gebunden, hatte kein bestimmte» Ziel vor sich, da» zu erreichen er sich hätte eilen müssen. „Ich gehe mit Ihnen,- sagte er hastig und fuhr von seinem Sitz empor. Leopold Schaller nickte befriedigt. „Kommen Sie!* Dann legte er seinen Arm in den seines Gefährten, rief den ersten Fiaker an, der den Quai St. Jean Baptiste entlang rollte, und in der nächsten Minute fuhren sie beide vurch da- bunte Menschengewühl dem Bahnhof zu. Unterwegs sagte Eugen, al» Schaller wiederum ver geblich« Versuche machte, eine Zigarette in Brand zu stecken: „Weshalb Sie nicht in Monaco selber ihre Heim ¬ stätte gründen, habe ich immer noch nicht erfahren. Und doch müssen die Gründe zwingender Natur sein, wenn Sie die Unbequemlichkeit des dauernden Hin und Her nicht scheuen, das Ihre Tätigkeit bedingt - „Will denn diese verdammte Allumette, — ah! endlich — Sie fragen nach Monaco? Ja, Sie un schuldigster aller Sterblichen, wissen Sie denn eigentlich nicht, was Monaco — puh, da tst sie schon wieder hin, — nun, so fahr' zum Teufel!* Er warf die Zigarette fort und setzte dann hinzu: „— was dies Monaco in der Welt eigentlich bedeutet? Weshalb die Menschen dorthin gehen, wenn sie auch nicht die leiseste Ahnung von Kunstverständnis oder Naturbegeisterung in sich fühlen? He?- „Jch erinnere mich in der Tat nicht; früher war eine Spielbank dort, wenn ich recht unterrichtet bin- — »e, „Früher?" Leopold Schaller lachte laut auf „Rein, mein Lieber, diese Spielbank ist noch heute da, uud eben um dieser Spielbank willen i—-* „Aber man hat die Spielbanken ja aufgehoben — * „Bi» auf diese eine, allerdings. Aber diese eine besteht, ist von Frankreich anerkannt und lockt eben al» die einzige in Europa die vornehme Welt ans aller Herren Länder zu sich. Und da» wußten Sie nicht? Nun, da Sie'» jetzt wissen, werden Sie auch nickt länger zweifelhaft darüber sein, weshalb ich bei meiner glühen den Verehrung für diese Heimstätte de» ewigen Früh ling» e» doch vorziehe, in Nizza meinen Wohnsitz zu nehmen. Man bleibt eben allezeit ein schwacher Mensch ; — die Stunde der Versuchung wird keinem erspart, (S-ttsetzu-g fnlgt.) und je häufiger diese Stunde kommt, — vacka retro, Latanas! Es ist flut, der Gefahr auS dem Wege zu gehen, wenn man nicht sicher ist, ihr trotzen zu können; — apsge!- Er schnellte den Zeigefinger seiner rechten Hand über den Daumen fort und blickte finster vor sich hin. „So vereinigt Monaco außer den gepriesenen Naturreizen also noch eine Fülle von anderen, die es der Mehrzahl der Menschen nicht minder begehrens wert machen,* sagte Eugen nachdenklich, „darauf war ich nicht vorbereitet. Ich glaubte den Spielteufel voll ständig ausyerottet und wußte nicht mehr, daß Europa» kleinstes Reich ein Privileg besitzt, da» allen anderen entzogen wurde —- Schaller nickte. „Bis an die äußerste Meeresküste^ bi» auf den letzten Felsenvorsprung hat man den Spiel teufel verfolgt, aber eben dort hat er sich niedergelassen und sein Reich gegründet; bi» in'» Meer, wo er hätte versinken müssen, hat man ihn nicht getrieben Und welch' ein Reich ist das! Auf schmalem Streifen Lande», auf felsigem Boden, der jeden Ertrag menschlicher Arbeit hartnäckig zu verweigern schien, hat der Satan de» Spiels sich ein Eden geschaffen. Da wiegen sich die chlanken Palmen im Abendwind, ein immergrüner Gatten cymückt den Bei ghang, und der Blick überfchwcist hoch- tarrende Felrwände, die lieblichste Alpenlandschaft und >a» unermeßliche, blaue Meer ; — da» alle» zu gleicher Zeit.- — Hen»««e»er nnd »er»«,« «nrl Heinrich, »ernittworUtcher »edaktenr Art» «Liier, für den «n^chenteil ver<mt»srMch U«U Getzdel, sL»n»Nch in »«»»««. Lmuk »er L. Hrinrichlchen vnchdn»<kr«l in Breid««.